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mount über CIFS klappt nicht über die fstab (suse 10.2)
- Ersteller mairo
- Erstellt am
A
Anonymous
Gast
Hallo!
Hat schon jemand eine Lösung zum CIFS Mount Problem unter Suse 10.2
Kann wie diverse Andere mein Landrive-NAS nicht mit cifs mounten.
mount -t cifs //192.168.xxx.xx/share /mnt -o user=xxx funktioniert nicht.
Nach der korrekten Passworteingabe wird der fehler mount error 20 = not a directory angezeigt. (/mnt gibts definitiv und das nas wird auch erkannt)
unter Suse 10.0 geht mount -t cifs //192.168.xxx.xx/share /mnt -o user=xxx einwandfrei.
Kann unter 10.2 über den konqueror mit smb://192.168.xxx.xx problemlos auf das NAS zugreifen. Die Freigaben werden auch mit smbclient -L ordnungsgemäß angezeigt.
Habe schon manpages etc. etc. etc. durchgelesen. Wo ist der mount error 20 = not a directory erläutert?
Grüße an alle Pinguin-Freunde
Elber
suse102 2.6.18.2-34-default + suse10.0
Hat schon jemand eine Lösung zum CIFS Mount Problem unter Suse 10.2
Kann wie diverse Andere mein Landrive-NAS nicht mit cifs mounten.
mount -t cifs //192.168.xxx.xx/share /mnt -o user=xxx funktioniert nicht.
Nach der korrekten Passworteingabe wird der fehler mount error 20 = not a directory angezeigt. (/mnt gibts definitiv und das nas wird auch erkannt)
unter Suse 10.0 geht mount -t cifs //192.168.xxx.xx/share /mnt -o user=xxx einwandfrei.
Kann unter 10.2 über den konqueror mit smb://192.168.xxx.xx problemlos auf das NAS zugreifen. Die Freigaben werden auch mit smbclient -L ordnungsgemäß angezeigt.
Habe schon manpages etc. etc. etc. durchgelesen. Wo ist der mount error 20 = not a directory erläutert?
Grüße an alle Pinguin-Freunde
Elber
suse102 2.6.18.2-34-default + suse10.0
A
Anonymous
Gast
Der Hostname ist STORAGE-99XY. Es handelt sich um das Landrive von Fantec. Unter Windoof ist es im Explorer auch unter \\storage zu finden.
Elber
Elber
A
Anonymous
Gast
Danke für den Vorschlag. Klappt leider auch nicht, aber ich bin der Meinung das dein Lösungsansatz gut ist. Irgendwo in dieser Richtung liegt die Lösung. Habe noch diverse weitere Befehle versucht z.B
mount -t cifs //192.168.178.26/share /mnt -o user=xxx,servernetbiosname=storage
mount -t cifs //192.168.178.26/share /mnt -o user=xxx,servernetbiosname=storage,pass=xxx
mount -t cifs //storage/share /mnt -o user=xxx,ip=192.168.xxx.xx,servernetbiosname=storage
Als Fehler erhalte ich immer mount error 20 = not a directory.
Das Problem liegt meiner Ansicht nach in der Kommunikation des moduls mount.cifs mit dem nas. Habe jetzt auch auf die neueste Version von mount.cifs upgedatet. Bringt jedoch auch nichts.
Werde es weiterversuchen. Vorschläge sind immer willkommen.
Elber
mount -t cifs //192.168.178.26/share /mnt -o user=xxx,servernetbiosname=storage
mount -t cifs //192.168.178.26/share /mnt -o user=xxx,servernetbiosname=storage,pass=xxx
mount -t cifs //storage/share /mnt -o user=xxx,ip=192.168.xxx.xx,servernetbiosname=storage
Als Fehler erhalte ich immer mount error 20 = not a directory.
Das Problem liegt meiner Ansicht nach in der Kommunikation des moduls mount.cifs mit dem nas. Habe jetzt auch auf die neueste Version von mount.cifs upgedatet. Bringt jedoch auch nichts.
Werde es weiterversuchen. Vorschläge sind immer willkommen.
Elber
Hallo,
so langsam stellt sich mir die Frage, ob Suse 10.2 ein richtiges Problem mit NAS hat. Ich hatte erst die Vermutung, dass es an meinem NAS (Level-One) oder an mir liegt. Nachdem ich aber viele Probleme mit verschiedenen NAS gelesen habe, kommt mir die Vermutung, dass Suse 10.2 das "Sorgenkind" ist. Ich habe den Kernel von jengelh installiert, der dankenswerterweise im Kernel wider das smbfs unterstützt. Funktioniert zwar, ist aber keine saubere Lösung auf dauer. Da die NAS CIFS unterstützen, stellt sich die Frage, warum es dann so große Probleme gibt. Ich kann zwar mein NAS über cifs mounten, kann auch Dateien sehen, jedoch nicht öffnen! Parameter wie "gid", "uid", "file_mode" oder "dir_mode" brachten leider keine Abhilfe. Ich habe sogar unter Suse die gleihe UID wie auf dem NAS gesetzt (Zahnelwert und NICHT nur den Namen!). Ich weiß leider auch nicht mehr weiter.
Gibt es die Probleme unter Ubuntu auch? Wäre mittlerweile bereit umzusteigen!
Gruß
Maik
so langsam stellt sich mir die Frage, ob Suse 10.2 ein richtiges Problem mit NAS hat. Ich hatte erst die Vermutung, dass es an meinem NAS (Level-One) oder an mir liegt. Nachdem ich aber viele Probleme mit verschiedenen NAS gelesen habe, kommt mir die Vermutung, dass Suse 10.2 das "Sorgenkind" ist. Ich habe den Kernel von jengelh installiert, der dankenswerterweise im Kernel wider das smbfs unterstützt. Funktioniert zwar, ist aber keine saubere Lösung auf dauer. Da die NAS CIFS unterstützen, stellt sich die Frage, warum es dann so große Probleme gibt. Ich kann zwar mein NAS über cifs mounten, kann auch Dateien sehen, jedoch nicht öffnen! Parameter wie "gid", "uid", "file_mode" oder "dir_mode" brachten leider keine Abhilfe. Ich habe sogar unter Suse die gleihe UID wie auf dem NAS gesetzt (Zahnelwert und NICHT nur den Namen!). Ich weiß leider auch nicht mehr weiter.
Gibt es die Probleme unter Ubuntu auch? Wäre mittlerweile bereit umzusteigen!
Gruß
Maik
A
Anonymous
Gast
Hallo Maik!
Hatte vor Suse10.2, Mandriva 2007 zum Testen installiert. Mandriva 2007 basiert auf RedHat mit KDE. Problem mit mount.cifs war dort auch das Gleiche.
Habe mich mit dem Problem bei Mandriva jedoch nicht weiter beschäftigt, da ich sowieso Suse10.2 installieren wollte. Zu Kubuntu etc. kann ich nichts sagen.
Das Eigenartige an der Sache ist, dass der Zugriff auf das nas über den Konqueror problemlos funktioniert.
Probleme gibt´s nicht nur bei den Pinguinen. Laut drei verschiedener Bekannter muß Vista echt übel sein. Der Erste hat einen neuen Rechner mit Vista gekauft.
Nach 2 Wochen hat er Vista platt gemacht und total entnervt sein altes XP Prof installiert. Die anderen Beiden werden nächste Woche Vista platt machen und auf XP downgraden.
Gruß
Elber
Hatte vor Suse10.2, Mandriva 2007 zum Testen installiert. Mandriva 2007 basiert auf RedHat mit KDE. Problem mit mount.cifs war dort auch das Gleiche.
Habe mich mit dem Problem bei Mandriva jedoch nicht weiter beschäftigt, da ich sowieso Suse10.2 installieren wollte. Zu Kubuntu etc. kann ich nichts sagen.
Das Eigenartige an der Sache ist, dass der Zugriff auf das nas über den Konqueror problemlos funktioniert.
Probleme gibt´s nicht nur bei den Pinguinen. Laut drei verschiedener Bekannter muß Vista echt übel sein. Der Erste hat einen neuen Rechner mit Vista gekauft.
Nach 2 Wochen hat er Vista platt gemacht und total entnervt sein altes XP Prof installiert. Die anderen Beiden werden nächste Woche Vista platt machen und auf XP downgraden.
Gruß
Elber
Hi,
also unter Windows Vista (RC1) hatte ich keine Probleme mein NAS einzubinden. Also muss CIF anscheinend funktionieren. Was mich bei Vista verägert hat, war die schlechte Hardwareunterstützung. Scanner, Drucker, Chipcardreader... für alles keine Treiber vorhanden! Die funktionieren dafür unter Suse problemlos!
Alles komisch...
Gruß
Maik
also unter Windows Vista (RC1) hatte ich keine Probleme mein NAS einzubinden. Also muss CIF anscheinend funktionieren. Was mich bei Vista verägert hat, war die schlechte Hardwareunterstützung. Scanner, Drucker, Chipcardreader... für alles keine Treiber vorhanden! Die funktionieren dafür unter Suse problemlos!
Alles komisch...
Gruß
Maik
Hallo Chefs
Ich habe ein IP-Drive und habe alle diese Probleme die hier geschildert werden mit der 10.2 auch schon durch.
In der fstab stehen bei mir 2 freigaben des IP-DRIVE die ich nach dem Booten aber nicht benutzen kann,
Erst nachdem ich im Konquerer/Arbeitsplatz die Netzwerkfreigabe anklicke werden sie gemountet und der zugriff klappt.Meine Annahme ist das beim Booten nicht gemountet wird weil das WLAN-Netz ja noch nicht vorhanden ist.Nur eines kann ich nicht und da habe ich schon alles probiert ,auf die freigaben schreiben .
Ganz egal was und wie ich es anstelle es geht als normaler User nicht , aber wechsel ich auf root klappt alles ,lesen,schreiben,löchen,erstellen,nur als normaler user ist nichts mit schreibrechten .
In der fstab stehen aber in beiden freigaben als user root und das dazu passende Passwort für das IP-Drive.
MFG Jogi_tf
Ich habe ein IP-Drive und habe alle diese Probleme die hier geschildert werden mit der 10.2 auch schon durch.
In der fstab stehen bei mir 2 freigaben des IP-DRIVE die ich nach dem Booten aber nicht benutzen kann,
Erst nachdem ich im Konquerer/Arbeitsplatz die Netzwerkfreigabe anklicke werden sie gemountet und der zugriff klappt.Meine Annahme ist das beim Booten nicht gemountet wird weil das WLAN-Netz ja noch nicht vorhanden ist.Nur eines kann ich nicht und da habe ich schon alles probiert ,auf die freigaben schreiben .
Ganz egal was und wie ich es anstelle es geht als normaler User nicht , aber wechsel ich auf root klappt alles ,lesen,schreiben,löchen,erstellen,nur als normaler user ist nichts mit schreibrechten .
In der fstab stehen aber in beiden freigaben als user root und das dazu passende Passwort für das IP-Drive.
MFG Jogi_tf
Hallo alle zusammen,
ich gehöre auch zu den glücklichen, die es geschafft haben einen CIFS-share zu mounten, bei mir gabs eigenartiger weise gar keine so grundlegenden Probleme.
Kleiner Tip für alle die sich jetzt mit UserAccess Problemen quälen:
Das CIFS benutzt wenn vom Server angeboten standardmäßig die CIFS-UnixExtensions, die die Zugriffsberechtigungen auf die Dateien regeln. Das führt dazu dass man mit einem CIFS-mount beinahe genauso umgehen kann wie mit jedem anderen Unix/Linux-FS. Will man das nicht, schafft der Befehl Abhilfe:
So wie ich das bisher rausgefunden habe, muss dazu aber leider der share gemountet, dann die Extensions abgeschaltet und zu guter letzt der share remountet werden.
An dieser Stelle kommt mein Problem ins Spiel, was durchaus zu dieser umständlichen vorgehensweise führen kann. Ich habe den Share in der smbfstab eingetragen und smbfs beim Systemstart aktiviert. Beim Start sagt er mir:
Hat da jmd einen Vorschlag? Kann man die CIFS-LinuxExtensions irgendwie noch dauerhaft deaktivieren?
ich gehöre auch zu den glücklichen, die es geschafft haben einen CIFS-share zu mounten, bei mir gabs eigenartiger weise gar keine so grundlegenden Probleme.
Kleiner Tip für alle die sich jetzt mit UserAccess Problemen quälen:
Das CIFS benutzt wenn vom Server angeboten standardmäßig die CIFS-UnixExtensions, die die Zugriffsberechtigungen auf die Dateien regeln. Das führt dazu dass man mit einem CIFS-mount beinahe genauso umgehen kann wie mit jedem anderen Unix/Linux-FS. Will man das nicht, schafft der Befehl Abhilfe:
Code:
echo "0" >/proc/fs/cifs/LinuxExtensionsEnabledAn dieser Stelle kommt mein Problem ins Spiel, was durchaus zu dieser umständlichen vorgehensweise führen kann. Ich habe den Share in der smbfstab eingetragen und smbfs beim Systemstart aktiviert. Beim Start sagt er mir:
und im laufenden System dann:
Hat da jmd einen Vorschlag? Kann man die CIFS-LinuxExtensions irgendwie noch dauerhaft deaktivieren?
A
Anonymous
Gast
Sooo
Ich setze nochmal einen Oben drauf!
Habe meine 10.1 Installation auf 10.2 geupdatet und bei mir meldet sich folgendes Phänomen:
mount -t cifs //pcname/ /mnt/mntpoint/ -o user=user,password=passwd
Funktioniert einwandfrei!
Ich kann unter /mnt/mntpoint machen was ich will !!
Gar kein Problem. Betreibe folgendes NAS Device:
http://www-de.linksys.com/servlet/Satellite?c=L_Product_C2&childpagename=DE%2FLayout&cid=1123637976873&pagename=Linksys%2FCommon%2FVisitorWrapper&lid=7687344513B28
Doch sobald meine Datensicherungen welche ich unter 10.1 mit Webmin eingerichtet hatte anfangen auf /mnt/mntpoint/ zu agieren läuft alles aus dem Ruder!
Der Server hängt sich regel recht auf !
Es ist nichts mehr möglich! Nichtmal ein simpler Ping.
Und das obwohl ich nur das OS geupdatet habe und nichts verändert hab.
Denn unter 10.1 ging das alles noch wunderbar !
Ich steh also wie Ihr alle voll aufm Schlauch.
Kann mir nur vorstellen das ihr jetzt alle Lapaloma pfeift wieso das cifsn bei mir geht
Naja wer ne Idee hat mal posten nää!!!
Beste Grüße
Uhu
Ich setze nochmal einen Oben drauf!
Habe meine 10.1 Installation auf 10.2 geupdatet und bei mir meldet sich folgendes Phänomen:
mount -t cifs //pcname/ /mnt/mntpoint/ -o user=user,password=passwd
Funktioniert einwandfrei!
Ich kann unter /mnt/mntpoint machen was ich will !!
Gar kein Problem. Betreibe folgendes NAS Device:
http://www-de.linksys.com/servlet/Satellite?c=L_Product_C2&childpagename=DE%2FLayout&cid=1123637976873&pagename=Linksys%2FCommon%2FVisitorWrapper&lid=7687344513B28
Doch sobald meine Datensicherungen welche ich unter 10.1 mit Webmin eingerichtet hatte anfangen auf /mnt/mntpoint/ zu agieren läuft alles aus dem Ruder!
Der Server hängt sich regel recht auf !
Es ist nichts mehr möglich! Nichtmal ein simpler Ping.
Und das obwohl ich nur das OS geupdatet habe und nichts verändert hab.
Denn unter 10.1 ging das alles noch wunderbar !
Ich steh also wie Ihr alle voll aufm Schlauch.
Kann mir nur vorstellen das ihr jetzt alle Lapaloma pfeift wieso das cifsn bei mir geht
Naja wer ne Idee hat mal posten nää!!!
Beste Grüße
Uhu