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mount über CIFS klappt nicht über die fstab (suse 10.2)
- Ersteller mairo
- Erstellt am
Hallo,
ich habe mal an den LevelOne Support (Hersteller des NAS) gechrieben und eine Antwort bekommen:
Sehr geehrter Herr,
Leider ist uns nicht bekannt, wie sich CIFS unter SuSE 10.2 verhält.
Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an den SuSE/Novell Support.
Wir werden versuchen in der nächsten Woche einen Rechner mit SuSE 10.2 aufzusetzen und das Problem nachzustellen. Dies wird in dieser Woche vermutlich nicht mehr zu realisieren sein.
Bis dahin können wir Ihnen leider keine Lösung bieten, zumal das Problem eher SuSE als uns betrifft (was uns natürlich nicht davon abhält eine Lösung zu suchen/finden).
Mit freundlichen Grüssen / Kind Regards,
Ihr LevelOne Team / Your LevelOne Team
Da freut man sich doch, oder?
Kann ich denn den suser-jengelh-Kernel einfach installieren (und wenn ja, wie)?
Gruß
Maik
PS: Bin mittlerweile wieder runter auf Suse 10.1 (hatte noch ein Backup gemacht vorher). Aber ich würde Suse 10.2 gerne eine Chance geben.
ich habe mal an den LevelOne Support (Hersteller des NAS) gechrieben und eine Antwort bekommen:
Sehr geehrter Herr,
Leider ist uns nicht bekannt, wie sich CIFS unter SuSE 10.2 verhält.
Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an den SuSE/Novell Support.
Wir werden versuchen in der nächsten Woche einen Rechner mit SuSE 10.2 aufzusetzen und das Problem nachzustellen. Dies wird in dieser Woche vermutlich nicht mehr zu realisieren sein.
Bis dahin können wir Ihnen leider keine Lösung bieten, zumal das Problem eher SuSE als uns betrifft (was uns natürlich nicht davon abhält eine Lösung zu suchen/finden).
Mit freundlichen Grüssen / Kind Regards,
Ihr LevelOne Team / Your LevelOne Team
Da freut man sich doch, oder?
Kann ich denn den suser-jengelh-Kernel einfach installieren (und wenn ja, wie)?
Gruß
Maik
PS: Bin mittlerweile wieder runter auf Suse 10.1 (hatte noch ein Backup gemacht vorher). Aber ich würde Suse 10.2 gerne eine Chance geben.
Hallo,
laut dieser Seite müßte das Gerät sowohl smbfs als auch cifs können.
Allerdings gibt es offensichtlich verschiedenen Firmware-Versionen. Vielleicht diese mal vergleichen ?
Unter SuSE 10.0 gibt es auch den
bzw.
Ich konnte damit alle meine Laufwerke mounten; geht das bei 10.1 auch ?
Wenn ja, läßt sich das NAS-Laufwerk unter 10.1 damit einwandfrei mounten ?
[edit]
habe gerade noch ein Forum dafür gefunden :
http://www.nas-forum.de/
Vielleicht auch mal dort nachfragen.
laut dieser Seite müßte das Gerät sowohl smbfs als auch cifs können.
Allerdings gibt es offensichtlich verschiedenen Firmware-Versionen. Vielleicht diese mal vergleichen ?
Unter SuSE 10.0 gibt es auch den
Code:
mount.cifs
Code:
mount -t cifsIch konnte damit alle meine Laufwerke mounten; geht das bei 10.1 auch ?
Wenn ja, läßt sich das NAS-Laufwerk unter 10.1 damit einwandfrei mounten ?
[edit]
habe gerade noch ein Forum dafür gefunden :
http://www.nas-forum.de/
Vielleicht auch mal dort nachfragen.
rookie.fz6
Newbie
Hallo,
ich hab seit meinem Umstieg auf 10.2 dasselbe Problem.
Mein "NAS" ist ein Fujitsu-Siemens Storagebird Lan2.
Fishing im Konqueror (smb://) geht, shares mounten jedoch nur als root
Die Parameter UID und GID haben keinen Einfluss und nach etlichen
Stunden brachte das "man"-Studium dann Folgendes ans Tageslicht:
"This parameter is ignored when the target server supports the CIFS Unix extensions."
Ich habe anschliessend den User der 10.2-Maschine auch im NAS eingetragen,
und auch die Gruppe users erstellt. Dann noch von unauthorized access auf
user-based authorization umgestellt, und es funktioniert.
Leider noch mit ein par seltsamen Nebenwirkungen:
die shares gehören root,root anstatt user, users und haben die Attribute
rwxrwxrwx...
Ich gebe mich aber schon damit zufrieden, dass es geht.
Werde wohl nie den Sprung vom linux-user zum admin schaffen
ich hab seit meinem Umstieg auf 10.2 dasselbe Problem.
Mein "NAS" ist ein Fujitsu-Siemens Storagebird Lan2.
Fishing im Konqueror (smb://) geht, shares mounten jedoch nur als root
Die Parameter UID und GID haben keinen Einfluss und nach etlichen
Stunden brachte das "man"-Studium dann Folgendes ans Tageslicht:
"This parameter is ignored when the target server supports the CIFS Unix extensions."
Ich habe anschliessend den User der 10.2-Maschine auch im NAS eingetragen,
und auch die Gruppe users erstellt. Dann noch von unauthorized access auf
user-based authorization umgestellt, und es funktioniert.
Leider noch mit ein par seltsamen Nebenwirkungen:
die shares gehören root,root anstatt user, users und haben die Attribute
rwxrwxrwx...
Ich gebe mich aber schon damit zufrieden, dass es geht.
Werde wohl nie den Sprung vom linux-user zum admin schaffen
Hallo,
habe jetzt den mount-Befehl unter SuSE 10.0 als "cifs" eingegeben. Gemounted wurde ein Laufwerk von XP-Media Center Edition. Das Gleiche funktioniert auch unter XP prof !
Wenn
eingegeben wird, dann erscheint als Ergebnis :
Als Ergebnis erhaltet ich die IP-Nummer zurueck. In diesem Fall ist die richtig. Aber eben hatte ich noch einen anderen Laptop mit dem gleichem Computernamen im Netz (der eine Computername in Kleinschrift, der andere Name in Grossschrift) - aber natuerlich mit 2 verschiedenen IP's.
Da bekam ich eine sehr nichtssagende Fehlermeldung (obwohl richtig in Kleinschrift geschrieben)..
Es schein also so zu sein, dass cifs eine Namensaufloesung intern vornimmt.
Wenn jetzt also
Uebrigens : Alle Rechner sind bei mir in einer Domaene (auch die Media Center Edition) und Samba fungiert als PDC !
habe jetzt den mount-Befehl unter SuSE 10.0 als "cifs" eingegeben. Gemounted wurde ein Laufwerk von XP-Media Center Edition. Das Gleiche funktioniert auch unter XP prof !
Wenn
Code:
# mount -t cifs //pcname/LAPTOP /mnt/mntpoint/ --verbose -o user=myuser,password=myasswordAls Ergebnis erhaltet ich die IP-Nummer zurueck. In diesem Fall ist die richtig. Aber eben hatte ich noch einen anderen Laptop mit dem gleichem Computernamen im Netz (der eine Computername in Kleinschrift, der andere Name in Grossschrift) - aber natuerlich mit 2 verschiedenen IP's.
Da bekam ich eine sehr nichtssagende Fehlermeldung (obwohl richtig in Kleinschrift geschrieben)..
Es schein also so zu sein, dass cifs eine Namensaufloesung intern vornimmt.
Wenn jetzt also
funktioniert - mit dem Namen aber nicht, dann scheint irgendetwas mit der DNS-Aufloesung nicht hinzuhauen. :?:
Uebrigens : Alle Rechner sind bei mir in einer Domaene (auch die Media Center Edition) und Samba fungiert als PDC !
Hallo,
also,
ich haben den alternativen Kernel installiert. Nun kann ich wieder auf mein Samba-Sahre zufreifen (gemountes in der fstab)!
Jetzt habe ich allerdings das "Umlaute-Problem"! Gemounted wird das Share mit iocharset=iso8859-15.
Wen ich über den Konqueror mit smb:// usw. zugreife, werden die Umlaute korrekt angezeigt!
Die Sprache des Systems habe ich auch schon von utf auf DE_de@euro umgestellt.
Woran liegt es?
Gruß
Maik
Nachtrag: wenn ich wieder versuche das Share mit "cifs" statt "smbfs" zu mounten, dann sehe ich die Umlaute korrekt, kann jedoch nicht darauf zugreifen!
Gruß
Maik
also,
ich haben den alternativen Kernel installiert. Nun kann ich wieder auf mein Samba-Sahre zufreifen (gemountes in der fstab)!
Jetzt habe ich allerdings das "Umlaute-Problem"! Gemounted wird das Share mit iocharset=iso8859-15.
Wen ich über den Konqueror mit smb:// usw. zugreife, werden die Umlaute korrekt angezeigt!
Die Sprache des Systems habe ich auch schon von utf auf DE_de@euro umgestellt.
Woran liegt es?
Gruß
Maik
Nachtrag: wenn ich wieder versuche das Share mit "cifs" statt "smbfs" zu mounten, dann sehe ich die Umlaute korrekt, kann jedoch nicht darauf zugreifen!
Gruß
Maik
smbfs-Funktionalität sollte in cifs integriert werden -- scheint aber mit 2.6.18 eben noch nicht passiert gewesen zu sein. http://lkml.org/lkml/2006/5/12/179moenk schrieb:
Du hast nicht zufällig die nvidia-gfx-Pakete im gleichen Repo gesehen?
Verwendet nicht Kernel-FS, sondern Userspace-Magie.
Umlautprobleme sollte es keine geben, da das Protokoll Unicode (typischerweise UTF-16, wie auf fat32 und ntfs) verwendet.
eine lösung gibt es noch nicht?
wenn ich den kernel 2.6.18.6-jen43 installiere und es kommt ein update für meinen bisherigen installierten kernel raus - woran erkenne ich vorher, ob das smbfs-problem gelöst wurde (oder hilft da nur probieren).
gibt es bei der installation vom kernel 2.6.18.6-jen43 irgendwas zu berücksichtigen/beachten?
gibt es das problem auch unter kubuntu?
wenn ich den kernel 2.6.18.6-jen43 installiere und es kommt ein update für meinen bisherigen installierten kernel raus - woran erkenne ich vorher, ob das smbfs-problem gelöst wurde (oder hilft da nur probieren).
gibt es bei der installation vom kernel 2.6.18.6-jen43 irgendwas zu berücksichtigen/beachten?
gibt es das problem auch unter kubuntu?