• Willkommen im Linux Club - dem deutschsprachigen Supportforum für GNU/Linux. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und Fragen zu stellen.

Vodafone Easybox installieren

doch, aber komischerweise versetzen die windows treiber die box in eine art idle zustand, welcher unter linux reaktiviert wird. dieses phänomen habe ich schon des öfteren gehört.

ist die seriennummer auf der rückseite deiner box sowie die typ bezeichnung identisch mit der aus meinem howto?
 
versuch mal testweise die box nicht zu trennen bezüglich der internet-verbindung und dann anschließend in dein linux zu starten um die korrekte vendor und product id der box zu erhalten.
 
sry aber weder die vendor noch die product hat sich gändert vielleicht muss man die module.conf irgendwo einbinden
 
die modules.conf liefert lediglich die parameter für die modules. dies ist aber unter umständen bei suse anders.

der erste erfolg wäre, wenn die device id für das gerät unter /proc/bus/usb/devices korrekt als UMTS gerät angezeigt wird.

was liefert dir die ausgabe von # lsmod
 
A

Anonymous

Gast
Stefan Bauer schrieb:
die modules.conf liefert lediglich die parameter für die modules. dies ist aber unter umständen bei suse anders.

Ich habe in dem Thread hier ja schon ein wenig "mitgemischt", aber mich dann mangels passender Hardware doch dann rausgehalten, als ich keine sinnvollen Tipps mehr geben konnte.

Nun habe ich vielleicht wieder einen, denn mir ist schon bem Lesen der Anleitung aufgefallen, daß die nicht 1:1 SuSE-Kompatibel sein wird.

Die potentiellen Kandidaten unter SuSE sind die Dateien/Verzeichnisse:

Code:
$ ls /etc/mod*
modprobe.conf  modprobe.conf.local

modprobe.d:
blacklist  ibm_acpi  module-renames  prism2  tv
dumputils  ipw2200   nvidia          sound

Ich tippe mal, daß die Datei modprobe.conf die am wenigsten geeignete sein wird, denn:

# Configuration file for loadable modules; used by modprobe
#
# Please don't edit this file. Place your settings into
# /etc/modprobe.conf.local instead.

Die Datei modprobe.conf enthält allerdings Zeilen, die wohl zu dem obigen Schema passen, hier ein Beispiel (ist zwar auskommentiert, aber die Syntax sieht zumindest "passend" aus.)

alias parport_lowlevel parport_pc
# options parport_pc io=0x378 irq=none,none

Also würde ich mal vermuten, daß unter SuSE die Datei /etc/modprobe.conf.local das Ziel der Wahl ist.

Ein Backup dieser Datei, bevor man beginnt rumzubasteln, ist natürlich Pflicht. ;)

Code:
sudo cp /etc/modprobe.conf.local /etc/modprobe.conf.local.backup

Greetz,

RM
 
also soll ich einfach am ende der modprobe.conf.local einfach usbserial vendor.... product.... einfügen?
 
Oben