Der Titel mag ein wenig ominös zu sein. Genaugenommen geht es um folgendes: Ich bin nicht derjenige, der immer die neueste openSuSE Version auf dem Desktop haben muss. Aber leider läuft irgendwann der Service für älterer Versionen aus - so auch openSuSE 11.0 was Ende Juni discontinued ist. Ich weiss nicht wie häufig ich schon auf neue Versionen umgestiegen bin. Meine Strategie war bislang immer das OS nue zu installieren und dann die Userdaten zu kopieren und die Anwendungen neu zu konfigurieren. Ein Upgrade ist mir zu unsicher.
Das hat auch immer soweit ganz gut funktioniert - nur leider vergesse ich immer welche Pakete ich in der Zwischenzeit noch zusätzlich installiert und konfiguriert habe. Die alte Version halte ich immer noch ca 3 Monate vor - aber trotzdem kommt es immer wieder vor dass ich vergesse ein zusätzliches Pakete auf der neuen Version zu installieren :-(.
Deshalb meine Frage: Wie stellt Ihr sicher, dass Ihr nach einem Wechsel auf eine neue Version kein Pakete vergesst zusätzlich zu installieren und zu konfiguriern?
Man kann ein rpm -qa erstellen und StepByStep die Liste kontrollieren. Ist aber mühsam ... kennt nicht jemand eine bessere Strategie?
Das hat auch immer soweit ganz gut funktioniert - nur leider vergesse ich immer welche Pakete ich in der Zwischenzeit noch zusätzlich installiert und konfiguriert habe. Die alte Version halte ich immer noch ca 3 Monate vor - aber trotzdem kommt es immer wieder vor dass ich vergesse ein zusätzliches Pakete auf der neuen Version zu installieren :-(.
Deshalb meine Frage: Wie stellt Ihr sicher, dass Ihr nach einem Wechsel auf eine neue Version kein Pakete vergesst zusätzlich zu installieren und zu konfiguriern?
Man kann ein rpm -qa erstellen und StepByStep die Liste kontrollieren. Ist aber mühsam ... kennt nicht jemand eine bessere Strategie?