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SuSE 11.4 bleibt beim Starten hängen

OP
F

fr.hansen

Member
hallo zusammen,

hier die Diagnose zum Test mit dem Kernelparm
Code:
 noapic

Code:
<5>[    0.000000] Kernel command line: root=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD800BEVS-07RST0_WD-WXEZ07E49998-part6 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD800BEVS-07RST0_WD-WXEZ07E49998-part5 splash=silent quiet vga=0x317 noapic

Tux-jun:~ # egrep "EE|WW" /var/log/Xorg.0.log
[    19.615] Current Operating System: Linux Tux-jun 2.6.37.1-1.2-desktop #1 SMP PREEMPT 2011-02-21 10:34:10 +0100 i686
        (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
[    19.654] (WW) The directory "/usr/share/fonts/TTF/" does not exist.
[    19.654] (WW) The directory "/usr/share/fonts/OTF/" does not exist.
[    19.654] (WW) The directory "/usr/share/fonts/misc/sgi" does not exist.
[    19.680] (II) Loading extension MIT-SCREEN-SAVER
[    19.901] (WW) Falling back to old probe method for sis
[    19.914] (WW) Falling back to old probe method for vesa
[    20.382] (II) XKB: reuse xkmfile /var/lib/xkb/compiled/server-90BEB0384DFE894FC6C76430E8611BB0119B95EE.xkm

Tux-jun:~ # dmesg|egrep "error|warning|unsupported|not find|failed|Bug"
[    0.000000] could not find any ACPI SRAT memory areas.
[    0.000000] failed to get NUMA memory information from SRAT table
[    0.037010] [Firmware Bug]: ACPI: No _BQC method, cannot determine initial brightness
[    5.860178] [Firmware Bug]: ACPI: No _BQC method, cannot determine initial brightness

/var/log/warn
Apr 25 20:14:26 Tux-jun kdm[1415]: Cannot execute 'grub-set-default': not in $PATH.
Apr 25 20:14:34 Tux-jun ifdown:               No configuration found for wlan0 
Apr 25 20:14:34 Tux-jun ifdown:               Nevertheless the interface will be shut down.
Apr 25 20:14:35 Tux-jun rpcbind: rpcbind terminating on signal. Restart with "rpcbind -w"
Apr 25 20:15:29 Tux-jun audispd: No plugins found, exiting
Apr 25 20:15:29 Tux-jun kdm_config[1555]: Multiple occurrences of key 'UseTheme' in section [X-*-Greeter] of /usr/share/kde4/config/kdm/kdmrc
Apr 25 20:15:45 Tux-jun kernel: [   34.738098] start_kdeinit (1809): /proc/1809/oom_adj is deprecated, please use /proc/1809/oom_score_adj instead.
Apr 25 20:19:58 Tux-jun ifup:               No configuration found for wlan0

Ob der Laptop beim Starten wieder hängen bleibt muss ich beobachten.
Beim ersten Test jedenfalls nicht.
Und die Startgeschwindigkeit war wie immer ok.

Vielen Dank für Euere Mühe.
Viele Grüsse
Fritz
 
OP
F

fr.hansen

Member
hallo zusammen,

auch mit der Bootoption
Code:
noapic
bleibt der Laptop jedes n(te) mal hängen.
Welche Diagnose braucht Ihr dazu von mir?

Ich habe einen Test mit einer SuSE 11.3 LiveCD gemacht.
Diagnose untenstehend.
Code:
linux:~ # dmesg|egrep "error|warning|unsupported|not find|failed|Bug"
[    0.588388] [Firmware Bug]: ACPI: ACPI brightness control misses _BQC function
[    0.674286] pcie_pme: probe of 0000:00:06.0:pcie01 failed with error -13
[    0.674296] pcie_pme: probe of 0000:00:07.0:pcie01 failed with error -13
[    0.674306] pcie_pme: probe of 0000:00:1f.0:pcie01 failed with error -13
[    1.370439] PM: Resume from disk failed.
[   43.919623] [Firmware Bug]: ACPI: ACPI brightness control misses _BQC function
Interesant daran ist das auch der
Code:
[Firmware Bug]: ACPI: ACPI brightness control misses _BQC function
auftaucht.
Vielleicht sollten wir gezielt erst mal darauf losgehen und den
Code:
ACPI brightness control
abschalten.

Ich würde mich freuen wieder von Euch zu hören.
Gruss
Fritz
 
OP
F

fr.hansen

Member
hallo zusammen,
leider besteht das Poblem noch immer und ich würde mich über einen Tipp
der zur Lösung des Problems beiträgt sehr freuen.
Im momentanen Zustand ist der Laptop nicht gut nutzbar, eigentlich garnicht.

Vielen Dank.
Viele Grüsse
Fritz
 
Hallo Fritz,
fr.hansen schrieb:
Bei dem fotogenen Frühlingswetter war ich mit Frau und Kamera unterwegs.
Wie wichtig Dir dein Problem ist bestimmst natürlich Du alleine, ich will da gar nicht reinreden.
fr.hansen schrieb:
Abgesehen davon das der Laptop beim Starten gekrochen ist,
hatte die Tastatur keine Funktion.
Das ist doof.
Übrig bleibt nach den passenden Bootparametern zu suchen (ausprobieren) die für Dein Gerät passend sind.
Ich habe hier mal ein paar zusammengetragen (keine Garantie auf Richtigkeit oder Vollständigkeit):
Code:
Linux-Bootoptionen

Es gibt verschiedene Bootoptionen, die man beim PC-Start oder dem Start einer Desktop- oder Alternate-CD
dem Kernel übergeben kann. Am häufigsten werden diese bei der Lösung von IRQ-Konflikten benötigt. 
Um eine der Bootoptionen zu verwenden, gibst Du den gewünschten Befehl am Boot-Prompt der Installation ein.

Bootparameter 		Befehlsargumente

acpi=force		# Für BIOS-Versionen vor 2002, aktiviert die ACPI-Unterstützung zwangsweise im Kernel.
acpi=off		# Deaktiviert ACPI vom BIOS (kann helfen, aber auch zur Kernelpanic führen).
all_generic_ide		# Generischen IDE-Treiber für alle Geräte verwenden, die vom BIOS erkannt wurden.
apic			# Dieser x86-Bootbefehl umgeht einen Fehler, der häufig im Intel 440GX Chip-Set BIOS auftritt. Dieser Befehl sollte nur mit dem Kernel des Installationsprogramms ausgeführt werden.
apm=allow_ints		# Dieser x86-Bootbefehl ändert die Abwicklung des Suspend-Dienstes (und kann für manche Laptops notwendig sein).
apm=off			# Dieser x86-Bootbefehl deaktiviert APM (Advanced Power Management). Dies kann sehr hilfreich sein, da einige BIOSe ein fehlerhaftes Power-Management (APM) haben und daher zu Abstürzen neigen.
Dies ist nützlich bei SMP-Systemen, die nicht standardmäßig herunterfahren.
BOOT_DEBUG=2|3		# Fehlersuche während des Startvorgangs
bootdegraded		# Bootet Linux auch auf einem inkonsistenten RAID-1 (funktioniert erst ab Intrepid!)
DEBCONF_DEBUG=5		# Ausführliche Fehlersuche
display=IP:0		# Dieser Befehl erlaubt Remote Display Forwarding. In diesem Befehl sollte IP durch die IP-Adresse des Systems, auf dem Sie das Display anzeigen lassen wollen, ersetzt werden.Auf dem System, auf dem Sie das Display anzeigen lassen wollen, müssen Sie den Befehl xhost +remotehostname ausführen, wobei remotehostname der Name des Hosts ist, von dem aus Sie das Original-Display ausführen. Der Befehl xhost +remotehostname begrenzt den Zugang zum Display Terminal und verbietet den Zugang durch unbefugte Personen oder Systeme.
expert			# This command turns on the following special features: allows partitioning of removable media prompts for driver diskette
fb=false		# Deaktiviert den Framebuffer.
hdx=autotune		# Driver will attempt to tune interface speed to the fastest PIO mode supported, if possible for this drive only. Not fully supported by all chipset types,and quite likely to cause trouble witholder/odd IDE drives.
hdx=cdrom		# Drive is present, and is a cdrom drive
hdx=cyl,head,sect	# Disk drive is present, with specified geometry
hdx=none		# Drive is NOT present, ignore cmos and do not probe
hdx=noprobe		# Drive may be present, but do not probe for it
hdx=nowerr		# ignore the WRERR_STAT bit on this drive
hpet=force		# Erzwingt die Aktivierung das HPET-Timers, hilfreich beim Energiesparen bei Laptops, dessen BIOS die HPET vor dem Betriebssystem verstecken (z.B. IBM Thinkpad X31)
ht=on			# Aktiviert Hyper-Threading.
ide=nodma		# Dieser Befehl deaktiviert DMA auf allen IDE-Geräten und kann hilfreich sein, wenn IDE-bezogene Probleme auftreten.
IDE Treiber Parameter	# Argumente
idex=autotune		# Driver will attempt to tune interface speed to the fastest PIO mode supported, for all drives on this interface.Not fully supported by all chipset types,and quite likely to cause trouble with older/odd IDE drives.
idex=base,ctl,irq	# Specify base, ctl, and irq number
idex=base,ctl		# Specify both base and ctl
idex=base		# Probe for an interface at the addr specified,where base is usually 0x1f0 or 0x170, and ctl  is assumed to be base +0x206
idex=noautotune		# Driver will NOT attempt to tune interface speed. This is the default for most chipsets,except the cmd640.
idex=noprobe		# Do not attempt to access/use this interface
idex=serialize		# Do not overlap operations on idex and ide(x^1)
irqpoll			# Argument
isa			# This command prompts you for ISA device configuration.
linux upgradeany	# Dieser Befehl lockert einige der Prüfungen auf der /etc/redhat-release Datei. Wenn sich die /etc/redhat-release Datei vom Standard geändert hat, kann Ihre Red Hat Enterprise Linux Installation bei einem Upgrade zu Red Hat Enterprise Linux 4 eventuell nicht gefunden werden. Verwenden Sie diese Option nur, wenn die bestehende Red Hat Enterprise Linux-Installation nicht gefunden wurde.
lowres			# This command forces the graphical (GUI) installation program to run at a lower resolution (640x480).
mediacheck		# Mit diesem Befehl können Sie die Integrität der Installationsquelle (wenn ISO-basiert) prüfen. Dieser Befehl funktioniert für die Installationsmethoden über CD, DVD, Festplatten-ISO und NFS-ISO. Das Sicherstellen, dass die ISO-Images intakt sind bevor Sie eine Installation durchführen, hilft Ihnen dabei, Probleme bei der Installation zu vermeiden.
mem=xxxM		# Dieser Befehl erlaubt Ihnen, die Größe des Speichers, die der Kernel für Ihren Computer feststellt, zu überschreiben. Dies kann für ältere Systeme, bei denen nur 16 MB festgestellt werden und für einige neuere Systeme, bei denen die Grafikkarte den Grafikspeicher mit dem Hauptspeicher teilt, hilfreich sein. Wenn Sie diesen Befehl ausführen, sollte xxx mit der Größe des Speichers in Megabyte ersetzt werden.
nmi_watchdog=1		# Dieser Befehl aktiviert den integrierten Kernel Deadlock Detector. Mit diesem Befehl können Sie das Problem eines hängenden Kernel beheben. Indem periodische NMI (Non Maskable Interrupt) Interrupts ausgeführt werden, kann der Kernel überwachen, ob ein CPU hängt, und ggf. Debugging-Mitteilungen ausdrucken.
noapic			# Dieser x86-Bootbefehl weist den Kernel an, den APIC-Chip nicht zu verwenden. Dies ist hilfreich für einige Motherboards mit fehlerhaftem APIC (wie z.B. der Abit BP6) oder mit einem fehlerbehafteten BIOS. Systeme, die auf einem NVIDIA nForce3 Chipset basieren (wie z.B. ASUS SK 8N) sind dafür bekannt, sich während der IDE-Ermittlung zur Bootzeit aufzuhängen oder eine 'Interrupt-Delivery'-Fehlermeldung auszugeben.
noapic noagp noapm	# Deaktiviert die automatische Erkennung von APIC (IRQ-Verwaltung), AGP (Grafik) oder der Energieverwaltung.
noathlon		# This command tells the kernel to disable Athlon optimizations. This command may be helpful where Athlon optimizations are found not to work on certain chipsets.
nofb			# Dieser Befehl deaktiviert den Frame Buffer Support und ermöglicht dem Installationsprogramm, im Textmodus zu laufen. Dieser Befehl kann für die Zugriffsmöglichkeit mit Screen-Reading-Hardware (für Benutzer mit Sehbeeinträchtigungen) notwendig sein.
noht			# Dieser x86-Bootbefehl deaktiviert Hyperthreading (wenn in SMP-Systemen vorhanden).
nolapic			# Deaktiviert die lokale APIC-Erkennung.
nomce			# Dieser x86-Bootbefehl deaktiviert Eigendiagnosechecks am CPU. Der Kernel aktiviert standardmäßig die Eigendiagnose am CPU (auch Machine Check Exception genannt). Bei einigen älteren Compaq Computern wird dieser Check zu oft ausgeführt und muss eventuell deaktiviert werden. Einige Laptops benötigen diese Option u.U, insbesondere solche, die den Radeon IGP Chipset verwenden. 
nomodeset		# Deaktiviert modesetting im Kernel und die Infrastruktur von X.org wird verwendet (z.B. Acer Extensa 5635Z)
nopass			# Dieser Befehl deaktiviert das Weiterleiten von Tastatur- und Mausinformationen an Stufe 2 des Installationsprogramms. Er kann zum Testen von Tastatur- und Maus-Konfigurationsbildschirmen während der zweiten Stufe des Installationsprogrammes bei einer Netzwerkinstallation verwendet werden.
nopcmcia		# Mit diesem Befehl werden PCMCIA-Controller im System ignoriert.
noprobe			# Dieser Befehl deaktiviert die Hardwareerkennung und fordert den Anwender auf, Hardwareinformationen einzugeben.
noshell			# Dieser Befehl deaktiviert den Zugriff zur Shell auf der virtuellen Konsole 2 während einer Installation.
nousb			# Dieser Befehl deaktiviert das Laden des USB-Supports während der Installation. Wenn das Installationsprogramm zu Beginn des Prozesses zum Hängen neigt, kann dieser Befehl hilfreich sein.
nousbstorage		# Mit diesem Befehl wird das Laden des usbstorage-Moduls im Loader des Installationsprogramms verhindert. Dies hilft bei der Strukturierung von Geräten in SCSI-Systemen.
nousb			# This command disables the loading of USB support during the installation. If the installation program tends to hang early in the process, this command may be helpful.
numa=off		# Red Hat Enterprise Linux unterstützt NUMA (Non-Uniform Memory Access) auf der AMD64-Architektur. Während alle CPUs auf sämtlichen Speicher ohne NUMA-Unterstützung zugreifen können, so erzeugt die im aktualisierten Kernel gegenwärtige NUMA-Unterstützung soviele Speicherzuweisungen als möglich zugunsten jener CPU, auf welcher die Anfragen entspringen, wodurch Inter-CPU Speicherverkehr minimiert wird. Dies kann signifikante Leistungsverbesserungen in bestimmten Applikationen zur Folge haben. Um wieder auf das ursprüngliche Nicht-NUMA-Verhalten umzustellen, verwenden Sie diese Bootoption:
pci=assign-busses	# This tells the kernel to always assign all PCI bus numbers, overriding whatever the firmware may have done.
pci=bios		# Argument
pci=bios and pci=nobios	# These are used to set/clear the flag indicating that the PCI probing is to take place via the PCI BIOS. The default is to use the BIOS.
pci=biosirq		# Argument
pci=conf1 and pci=conf2	# If PCI direct mode is enabled, the use of these enables either configuration Type 1 or Type 2. These implicitly clear the PCI BIOS probe flag (i.e. `pci=nobios') too.
pci=irqmask=		# This allows the user to supply an IRQ mask value, which is converted using strtol(). It will set a bit mask of IRQs allowed to be assigned automatically to PCI devices. You can make the kernel exclude IRQs of your ISA cards this way.
pci=lastbus=		# This allows the user to supply a lastbus value, which is converted using strtol(). It will scan all buses till bus N. Can be useful if the kernel is unable to find your secondary buses and you want to tell it explicitly which ones they are.
pci=noacpi		# Schaltet die ACPI-Erkennung während der PCI-Konfiguration aus (ist insbesondere bei manchen VIA-Chipsätzen notwendig).
pci=nomsi		# Deaktiviert # Message Signaled Interrupts. Hilft oft bei Problemen mit dem SATA-Controller auf neueren Mainboards.
pci=nopeer		# This disables the default peer bridge fixup, which according to the source does the following:In case there are peer host bridges, scan bus behind each of them. Although several sources claim that the host bridges should have header type 1 and be assigned a bus number as for PCI2PCI bridges, the reality doesn't pass this test and the bus number is usually set by BIOS to the first free value.''
pci=nosort		# Using this argument instructs the kernel to not sort the PCI devices during the probing phase.
pci=off			# Using this option disables all PCI bus probing. Any device drivers that make use of PCI functions to find and initialize hardware will most likely fail to work.
pci=rom			# This sets the ASSIGN_ROM flag during the probing phase. The kernel will assign address space to expansion ROMs. Use with caution as certain devices share address decoders between ROMs and other resources
pci=routeirq		# IRQ-Autorouting, hilfreich für einige Mainboards (zum Beispiel Asus A7N8X).
pci=usepirqmask		# This sets the USE_PIRQ_MASK flag during PCI init. The kernel will honour the possible IRQ mask stored in the BIOS PIR table. This is needed on some systems with broken BIOSes, notably some HP Pavilion N5400 and Omnibook XE3 notebooks. This will have no effect if ACPI IRQ routing is enabled.
processor.max_cstate=3	# Behebt das Problem des C4-Fiepen 
reboot=b		# Dieser x86-, AMD64- und Intel® EM64T-Bootbefehl ändert die Methode, mit der der Kernel den Computer neu startet. Wird ein Hängen des Kernel während des Herunterfahrens des Computers festgestellt, kann das System mit diesem Befehl erfolgreich neu gestartet werden.
rescue			# Mit diesem Befehl wird der Rettungsmodus ausgeführt. Weitere Informationen zum Rettungsmodus finden Sie im Red Hat Enterprise Linux Handbuch zur System-Administration.
resolution=		# Sagt dem Installationsprogramm, welcher Videomodus ausgeführt werden soll. Es werden alle Standard-Auflösungen wie z.B. 640x480, 800x600, 1024x768 etc. akzeptiert.
screen=1280x1024	# Benutzerdefinierte Auflösung für X einstellen. 
serial			# Mit diesem Befehl wird die Unterstützung der seriellen Konsole eingeschaltet.
skipddc			# Dieser x86-Bootbefehl überspringt den ddc Monitor-Test, der auf einigen Systemen Probleme bereitet.
text			# Dieser Befehl deaktiviert das grafische Installationsprogramm und zwingt das Installationsprogramm, im Textmodus zu laufen.
updates			# Dieser Befehl fordert Sie auf, eine Diskette mit Updates (Bug Fixes) einzulegen. Er wird nicht benötigt, wenn Sie eine Netzwerkinstallation durchführen und bereits die Image-Inhalte der Aktualisierungen in der Datei RHupdates/ auf dem Server abgelegt haben.
usb=bios		# ??
vga=			# Stellt die Auflösung von Grub und der Konsole ein. Beipiel: vga=vesa
vnc			# Dieser Befehl ermöglicht eine Installation von einem VNC-Server.
vncpassword=		# Dieser Befehl setzt das Passwort zum Verbinden mit dem VNC-Server.
xforcevesa		# Der XServer (graphische Oberfläche) wird unabhängig von der verwendeten Hardware nur für vesa konfiguriert. 
xvrefresh=60		# 60 Hz vertikale Wiederholrate für X einstellen.
Stichwort apm
Bei meiner Kiste ist es noapic, nofb acpi=off edd=off das ich zum installieren benötige.
Ich verstehe zwar nicht genau was da immer passiert, aber es sind nur optionale Parameter die nichts zerstören, also kann man testen welche in welcher Kombination Früchte tragen.
fr.hansen schrieb:
boot.omsg gleich kopiert, falls wir hieraus noch eine Diagnose benötigen.
Dann mal her damit - bitte gefiltert.
Code:
grep -i warning /var/log/boot.omsg
Mehr dürfte da nicht von Bedeutung sein denke ich.
fr.hansen schrieb:
Deinen Vorschlag mit
Code:
zypper in kernel-firmware kernel-source
werde ich als nächstes gleich testen, denn heute ist nicht so fotogenes Wetter.
Damit installierst Du zwei Kernel Zusätze die sich, so hoffe ich, positiv auf den Umgang zwischen Deinem System und dem BIOS auswirken und eventuell fehlende Unterstützung bieten.
fr.hansen schrieb:
Ich melde mich wieder sobald ich ein Ergebnis habe.
Bitte.

fr.hansen schrieb:
in Anlage die Diagnose des Tests nach Installation der "Kernel-Sourcen"
Code:
Tux-jun:~ # dmesg|egrep "error|warning|unsupported|not find|failed|Bug"
[    0.000000] could not find any ACPI SRAT memory areas.
[    0.000000] failed to get NUMA memory information from SRAT table
[    0.045390] [Firmware Bug]: ACPI: No _BQC method, cannot determine initial brightness
[    6.273584] [Firmware Bug]: ACPI: No _BQC method, cannot determine initial brightness
[quote="fr.hansen"]Tux-jun:~ # rpm -qa | egrep "pulse|alsa|kernel"
kernel-desktop-2.6.37.1-1.2.2.i586
kernel-source-2.6.38.4-22.1.noarch
kernel-devel-2.6.38.4-22.1.noarch
kernel-desktop-devel-2.6.38.4-22.1.i586
kernel-firmware-2.6.38-3.2.noarch[/quote]
Welcher Kernel befindet sich denn aktuell im aktiven System?
Denn die Kernel-Versionen sollten gleich sein. Du hast ein kernel-desktop-2.6.3[b]7.1-1.2.2[/b].i586 aber ein kernel-source-2.6[b].38.4-22.1[/b].noarch
[code]uname -r[/*code]
Wenn es der[b] kernel-desktop-2.6.37.1-1.2.2.i586[/b] ist dann solltest Du diesen updaten oder die anderen downgraden.
[quote="fr.hansen"][code]Tux-jun:~ # egrep "EE|WW" /var/log/Xorg.0.log
Hierbei habe ich nichts zu beanstanden.
fr.hansen schrieb:
Code:
cat /var/log/warn
Apr 25 13:34:23 Tux-jun kdm[1228]: Cannot execute 'grub-set-default': not in $PATH.
Apr 25 13:34:32 Tux-jun ifdown:               No configuration found for wlan0 
Apr 25 13:47:43 Tux-jun ifup:               No configuration found for wlan0
Zu der grub Meldung kann ich nichts sagen.
Dein W-LAN geht wohl nicht, aber das gehört dann in einen eigenen Thread.
fr.hansen schrieb:
Ich wüde mich auf einen weiteren Tipp von Dir sehr freuen
Auch ich habe leider wenig Freizeit und komme nicht immer dazu alle meine Foren abzuarbeiten, hoffe aber Dir dennoch helfen zu können.
Die Meldungen aus der /var/logXorg.0.log sind nicht wichtig, da ja Dein System kein Problem mit dem X-Server hat!
Vielmehr scheint es mit Deinem BIOS nicht gut zu laufen. Hast Du dieses mal auf eine aktuellere Versionsnummer upgedatet?
Wenn Du eine Live-CD startest, hast Du dann die Gleichen Probleme?
lieben Gruß aus Hessen
 
OP
F

fr.hansen

Member
hallo "Herz von Hessen"

vielen Dank für Deine Anwort.
Ich habe gleich Deine Kernelparameter getestet.
Allerdings
Code:
 acpi=off
habe ich nicht mit verwendet, da sonst das
Powermanagerment der Batterie tot ist.
Von ca 10 Systemstarts haben bislang alle funktioniert.
Ich würde sagen ich teste noch ein weilchen und melde mich dann wieder.
Danach können wir ggf.auf detailierte Diagnosen von mir zurückgreifen.

Bei einem Live-USB System tritt kein hängenbleiben beim Systemstart auf.
Ich habe mit openSuSE 10.3 als auch mit 10.4 getestet.
Bei beiden Live-Versionen habe auch die richtige Bildschirmauflösung von 1280x768
einstellen können, die ich für meinen Bildschirm benötige.
Dieses ist mir mit meiner HD-Installation von openSuSE 10.4 leider nicht möglich.
Ich habe da noch ein Thread unter Grafikkarten laufen, aber leider bisher noch ohne Erfolg.

Viele Grüsse
Fritz
 
Hallo Fritz,
fr.hansen schrieb:
Ich habe gleich Deine Kernelparameter getestet.
Du meinst diejenigen welche ich persönlich verwende?
fr.hansen schrieb:
Von ca 10 Systemstarts haben bislang alle funktioniert..
Das ist doch schonmal etwas.
Jetzt könnte man die einzeln "auftütteln "um zu sehen welcher der notwendige ist.
fr.hansen schrieb:
Ich würde sagen ich teste noch ein weilchen und melde mich dann wieder.
Danach können wir ggf.auf detailierte Diagnosen von mir zurückgreifen.
Natürlich
fr.hansen schrieb:
Bei einem Live-USB System tritt kein hängenbleiben beim Systemstart auf..
Dann schau mal da nach welche Bootoptionen eingestellt sind. → TAB-Taste (glaube ich)
fr.hansen schrieb:
Ich habe mit openSuSE 10.3 als auch mit 10.4 getestet.
11.4 meintest Du, denn eine 10.4 gab es nie von openSUSE.
fr.hansen schrieb:
Bei beiden Live-Versionen habe auch die richtige Bildschirmauflösung von 1280x768
einstellen können, die ich für meinen Bildschirm benötige.
Kopiere Dir den Inhalt von /etc/X11/xorg.conf des Live-Systems auf einen USB-Datenträger und nach booten Deines normalen Systems
in den gleichen Ordner des aktiven Systems, das klappte bei mir auch schonmal.

lieben Gruß aus Hessen
 
OP
F

fr.hansen

Member
hallo "Herz von Hessen",
ein trugschluss, er bleibt nur sehr sehr viel seltener beim Start hängen.
Jetzt hatte ich einen Fall, ein Start ohne Netzwerkkabel.
Bei diesem Systemstart sind 2 hänger aufgetreten.
Sollte der Bug vielleicht im Wlan liegen, der sich nicht konfigurieren lässt?
Braucht Du die Startprotokolle von
Code:
/var/log/warn
?
Noch ein paar Worte zum Netzwerk:
Konfiguriert ist:
NFS-Client und Internet mittels DSL-Kabelrouter

Zur Grafik:
Ich habe in
Code:
/etc/X11/
nur
Code:
 xorg.conf.install

Viele Grüsse
Fritz
 
Hallo Friedrich,

fr.hansen schrieb:
ein trugschluss, er bleibt nur sehr sehr viel seltener beim Start hängen.
Das ist zwar ein Fortschritt, aber die Lösung muss woanders liegen und gefunden werden.
fr.hansen schrieb:
Sollte der Bug vielleicht im Wlan liegen, der sich nicht konfigurieren lässt?
Das System muss sauber starten, unabhängig ob eine Netzwerkverbindung besteht oder nicht!

Hast Du mal einen Test des Arbeitsspeichers gemacht, eventuell liegt es ja an einem defekten RAM-Baustein?

fr.hansen schrieb:
Braucht Du die Startprotokolle von
Code:
/var/log/warn
Nein.
Wenn beim Startvorgang Fehler kommen ist der Inhalt der
Code:
egrep -i "error|fail|warn" /var/log/messages|sort +1|uniq -u
oder
Code:
dmesg|egrep -i "failed|error|warn"|sort +1|tr -s " "|cut -d " " -f2-10|uniq -u
IMHO die richtige Quelle.
Ich will versuchen die kommenden Fehlermeldungen zuordnen zu können.
------------------------------- Neuer Thread ab hier--------------------------
fr.hansen schrieb:
Zur Grafik:
Ich habe in
Code:
/etc/X11/
nur
Code:
 xorg.conf.install
Zuerst sollte man Dein Bootproblem lösen um sich danach an das Grafikproblem heran zu machen.
Code:
ls -lh1 /etc/X11|grep ".conf"
ls -lh1 /etc/X11/xorg.conf.d|grep ".conf"

lieben Gruß aus Hessen
 
OP
F

fr.hansen

Member
hallo "herz von hessen",
vielen Dank für Deine Antwort.
Ich bin Deiner Meinung, stellen wir das Grafikproblem erstmal zurück.
Nachstehend die von Dir gewünschte Diagnose.
Ich hoffe Du kannst Erkenntnisse daraus ziehen.
Code:
Tux-jun:~ # dmesg|egrep -i "failed|error|warn"|sort +1|tr -s " "|cut -d " " -f2-10|uniq -u
0.000000] failed to get NUMA memory information from SRAT
1133.008044] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
1133.501429] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
1133.501464] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error
Code:
Tux-jun:~ # egrep -i "error|fail|warn" /var/log/warn|sort +1|uniq -u
May  1 11:20:58 Tux-jun kernel: [  962.957038] Freezing of tasks failed after 20.00 seconds (5 tasks refusing to freeze, wq_busy=0):
May  1 17:08:25 Tux-jun kernel: [ 2581.024062] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May  1 17:08:25 Tux-jun kernel: [ 2581.520495] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May  1 17:08:25 Tux-jun kernel: [ 2581.520528] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
May  1 18:45:13 Tux-jun kernel: [ 6104.002370] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May  1 18:45:13 Tux-jun kernel: [ 6104.505436] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May  1 18:45:13 Tux-jun kernel: [ 6104.505466] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
May  1 19:59:24 Tux-jun kernel: [ 6756.064068] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May  1 19:59:24 Tux-jun kernel: [ 6756.560438] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May  1 19:59:24 Tux-jun kernel: [ 6756.560472] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Jun  2 14:42:09 Tux-jun kernel: [  453.024425] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Jun  2 14:42:09 Tux-jun kernel: [  453.524415] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Jun  2 14:42:09 Tux-jun kernel: [  453.524450] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Jun  2 21:29:55 Tux-jun kernel: [ 1304.032043] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Jun  2 21:29:55 Tux-jun kernel: [ 1304.534784] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Jun  2 21:29:55 Tux-jun kernel: [ 1304.534817] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Jun  3 20:46:28 Tux-jun kernel: [  554.016063] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Jun  3 20:46:28 Tux-jun kernel: [  554.505886] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Jun  3 20:46:28 Tux-jun kernel: [  554.505920] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Jun  4 13:26:05 Tux-jun kernel: [  555.008052] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Jun  4 13:26:05 Tux-jun kernel: [  555.508422] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Jun  4 13:26:05 Tux-jun kernel: [  555.508457] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730                                                                                                       
Jun  4 19:21:57 Tux-jun kernel: [ 1907.040053] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)           
Jun  4 19:21:57 Tux-jun kernel: [ 1907.536034] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED                      
Jun  4 19:21:57 Tux-jun kernel: [ 1907.536068] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730                                                                                                       
Jun  5 15:52:11 Tux-jun kernel: [ 1600.008071] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)           
Jun  5 15:52:11 Tux-jun kernel: [ 1600.498031] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED                      
Jun  5 15:52:11 Tux-jun kernel: [ 1600.498066] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730                                                                                                       
May  5 20:59:41 Tux-jun kernel: [ 1023.008089] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)           
May  5 20:59:41 Tux-jun kernel: [ 1023.503988] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED                      
May  5 20:59:41 Tux-jun kernel: [ 1023.504098] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730                                                                                                       
May  6 20:23:52 Tux-jun kernel: [ 1120.016079] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May  6 20:23:52 Tux-jun kernel: [ 1120.521037] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May  6 20:23:52 Tux-jun kernel: [ 1120.521072] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730

Jun  9 21:38:55 Tux-jun kernel: [  582.147075] REISERFS warning (device sdb): sh-2021 reiserfs_fill_super: can not find reiserfs on sdb
Jun  9 21:38:55 Tux-jun kernel: [  582.149578] EXT2-fs (sdb): error: can't find an ext2 filesystem on dev sdb.

Jun 10 17:32:16 Tux-jun kernel: [  181.465025] usb 1-2: device not accepting address 3, error -110
Jun 10 17:32:31 Tux-jun kernel: [  196.669025] usb 1-2: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 17:32:46 Tux-jun kernel: [  211.872025] usb 1-2: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 17:32:57 Tux-jun kernel: [  222.477025] usb 1-2: device not accepting address 5, error -110
Jun 10 17:33:07 Tux-jun kernel: [  232.981039] usb 1-2: device not accepting address 6, error -110
Jun 10 17:33:23 Tux-jun kernel: [  248.469112] usb 3-1: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 17:33:38 Tux-jun kernel: [  263.727042] usb 3-1: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 17:33:53 Tux-jun kernel: [  279.142031] usb 3-1: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 17:34:09 Tux-jun kernel: [  294.401031] usb 3-1: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 17:34:19 Tux-jun kernel: [  305.062042] usb 3-1: device not accepting address 4, error -110
Jun 10 17:34:30 Tux-jun kernel: [  315.621028] usb 3-1: device not accepting address 5, error -110
Jun 10 18:05:00 Tux-jun kernel: [ 2146.245040] usb 1-2: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 18:05:16 Tux-jun kernel: [ 2161.448041] usb 1-2: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 18:05:31 Tux-jun kernel: [ 2176.753033] usb 1-2: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 20:44:57 Tux-jun kernel: [  393.056072] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Jun 10 20:44:57 Tux-jun kernel: [  393.547812] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Jun 10 20:44:57 Tux-jun kernel: [  393.547845] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730

Jun 11 14:40:24 Tux-jun kernel: [ 1303.008063] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Jun 11 14:40:24 Tux-jun kernel: [ 1303.504429] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Jun 11 14:40:24 Tux-jun kernel: [ 1303.504463] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Jun 11 17:03:13 Tux-jun kernel: [ 1133.008044] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Jun 11 17:03:13 Tux-jun kernel: [ 1133.501429] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Jun 11 17:03:13 Tux-jun kernel: [ 1133.501464] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730

Apr 13 20:20:40 Tux-jun rtkit-daemon[15930]: Failed to make ourselves RT: Operation not permitted
Apr 13 20:25:33 Tux-jun rtkit-daemon[2608]: Failed to make ourselves RT: Operation not permitted
Apr 13 20:42:03 Tux-jun rtkit-daemon[2673]: Failed to make ourselves RT: Operation not permitted
May 14 11:18:48 Tux-jun kernel: [ 1531.040046] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May 14 11:18:48 Tux-jun kernel: [ 1531.534103] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May 14 11:18:48 Tux-jun kernel: [ 1531.534138] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 14 19:37:33 Tux-jun rtkit-daemon[2622]: Failed to make ourselves RT: Operation not permitted
Apr 14 20:14:17 Tux-jun kernel: [ 2175.077790] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 14 20:14:17 Tux-jun kernel: [ 2175.575411] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 14 20:14:17 Tux-jun kernel: [ 2175.575445] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008039] WARNING: at /usr/src/packages/BUILD/kernel-desktop-2.6.37.1/linux-2.6.37/net/sched/sch_generic.c:258 dev_watchdog+0x1dc/0x1f0()
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008200]  [<c02485a8>] warn_slowpath_common+0x78/0xb0
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008208]  [<c0248673>] warn_slowpath_fmt+0x33/0x40
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008296] WARNING: at /usr/src/packages/BUILD/kernel-desktop-2.6.37.1/linux-2.6.37/kernel/softirq.c:159 local_bh_enable_ip+0x60/0x90()
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008435]  [<c02485a8>] warn_slowpath_common+0x78/0xb0
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008443]  [<c02485fb>] warn_slowpath_null+0x1b/0x20
Apr 14 20:28:26 Tux-jun rtkit-daemon[2661]: Failed to make ourselves RT: Operation not permitted
May 14 20:44:21 Tux-jun kernel: [ 2506.016086] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May 14 20:44:21 Tux-jun kernel: [ 2506.513656] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May 14 20:44:21 Tux-jun kernel: [ 2506.513692] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 14 20:51:11 Tux-jun rtkit-daemon[2649]: Failed to make ourselves RT: Operation not permitted
Apr 14 20:56:52 Tux-jun pulseaudio[2646]: alsa-sink.c: Error opening PCM device front:0: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Apr 15 14:22:36 Tux-jun kernel: [ 1475.040063] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 15 14:22:36 Tux-jun kernel: [ 1475.539681] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 15 14:22:36 Tux-jun kernel: [ 1475.539715] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 15 17:21:57 Tux-jun kernel: [ 2355.040060] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 15 17:21:57 Tux-jun kernel: [ 2355.535917] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 15 17:21:57 Tux-jun kernel: [ 2355.535951] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 15 20:53:52 Tux-jun kernel: [ 1367.008747] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 15 20:53:52 Tux-jun kernel: [ 1367.505282] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 15 20:53:52 Tux-jun kernel: [ 1367.505315] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 16 09:25:25 Tux-jun kernel: [  120.736067] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 16 09:25:25 Tux-jun kernel: [  121.234955] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 16 09:25:25 Tux-jun kernel: [  121.234988] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 16 12:37:32 Tux-jun kernel: [ 2258.016064] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 16 12:37:32 Tux-jun kernel: [ 2258.517960] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 16 12:37:32 Tux-jun kernel: [ 2258.517996] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 16 16:51:40 Tux-jun kernel: [ 2991.072059] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 16 16:51:40 Tux-jun kernel: [ 2991.575657] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 16 16:51:40 Tux-jun kernel: [ 2991.575691] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 16 20:06:47 Tux-jun kernel: [ 3325.024060] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 16 20:06:47 Tux-jun kernel: [ 3325.521822] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 16 20:06:47 Tux-jun kernel: [ 3325.521853] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 17 19:39:31 Tux-jun kernel: [ 2636.064059] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 17 19:39:31 Tux-jun kernel: [ 2636.566423] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 17 19:39:31 Tux-jun kernel: [ 2636.566457] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 22 10:46:29 Tux-jun kernel: [  850.016077] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 22 10:46:29 Tux-jun kernel: [  850.518119] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 22 10:46:29 Tux-jun kernel: [  850.518152] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 22 12:11:56 Tux-jun kernel: [ 3191.008045] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 22 12:11:56 Tux-jun kernel: [ 3191.508435] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 22 12:11:56 Tux-jun kernel: [ 3191.508465] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 23 13:26:21 Tux-jun kernel: [  320.992043] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 23 13:26:21 Tux-jun kernel: [  321.502407] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 23 13:26:21 Tux-jun kernel: [  321.502442] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 23 18:09:49 Tux-jun kernel: [ 5478.048052] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 23 18:09:49 Tux-jun kernel: [ 5478.549042] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 23 18:09:49 Tux-jun kernel: [ 5478.549077] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 23 20:26:25 Tux-jun kernel: [ 9448.008473] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 23 20:26:25 Tux-jun kernel: [ 9448.501434] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 23 20:26:25 Tux-jun kernel: [ 9448.501465] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 24 10:50:26 Tux-jun kernel: [ 4134.623033] Freezing of tasks failed after 20.01 seconds (8 tasks refusing to freeze, wq_busy=0):
Apr 24 19:34:39 Tux-jun kernel: [ 1799.008062] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 24 19:34:39 Tux-jun kernel: [ 1799.512254] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 24 19:34:39 Tux-jun kernel: [ 1799.512288] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 25 12:46:42 Tux-jun kernel: [  563.288882] WARNING: at /usr/src/packages/BUILD/kernel-desktop-2.6.37.1/linux-2.6.37/net/sched/sch_generic.c:258 dev_watchdog+0x1dc/0x1f0()
Apr 25 12:46:42 Tux-jun kernel: [  563.288974]  [<c02485a8>] warn_slowpath_common+0x78/0xb0
Apr 25 12:46:42 Tux-jun kernel: [  563.288980]  [<c0248673>] warn_slowpath_fmt+0x33/0x40
Apr 25 20:06:07 Tux-jun kernel: [ 1113.056066] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 25 20:06:07 Tux-jun kernel: [ 1113.562024] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 25 20:06:07 Tux-jun kernel: [ 1113.562059] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Apr 25 20:45:03 Tux-jun kernel: [ 1771.040048] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 25 20:45:03 Tux-jun kernel: [ 1771.530131] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
Apr 25 20:45:03 Tux-jun kernel: [ 1771.530166] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
May 27 20:10:02 Tux-jun kernel: [  279.712121] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May 27 20:10:02 Tux-jun kernel: [  280.208444] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May 27 20:10:02 Tux-jun kernel: [  280.208479] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
May 28 11:03:00 Tux-jun kernel: [ 1186.019913] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May 28 11:03:00 Tux-jun kernel: [ 1186.517816] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May 28 11:03:00 Tux-jun kernel: [ 1186.517851] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
May 28 13:49:55 Tux-jun kernel: [  236.712043] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May 28 13:49:55 Tux-jun kernel: [  237.211425] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May 28 13:49:55 Tux-jun kernel: [  237.211459] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
May 28 21:13:50 Tux-jun kernel: [ 2780.064058] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May 28 21:13:50 Tux-jun kernel: [ 2780.563189] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May 28 21:13:50 Tux-jun kernel: [ 2780.563224] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
May 29 20:47:03 Tux-jun kernel: [  848.016056] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May 29 20:47:03 Tux-jun kernel: [  848.523024] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May 29 20:47:03 Tux-jun kernel: [  848.523058] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
May 30 21:12:48 Tux-jun kernel: [  702.048063] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May 30 21:12:48 Tux-jun kernel: [  702.551769] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May 30 21:12:48 Tux-jun kernel: [  702.551803] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Das hängenbleiben beim booten tritt völlig unregelmässig auf.
Ich kann leider keine Systematik dahinter erkennen
(z.B. mit oder ohne angeschlossem Netzwerk).
Machmal bleibt er auch zweimal hintereinander hängen.
Nur die Stelle an der er stehen bleibt beim boot ist immer gleich.
Code:
Loading drivers, configuration drivers:
Ich breche das dann immer mit ctrl-c ab und löse im KDM-Menue
einen Neustart aus. Dieses wirst Du sicherlich auch in der Diagnose erkennen.
Schau Dir die Diagnose bitte vom 10.06.2011 u. 11.06.2011 bitte zuerst an.
Vielen Dank.
Viele Grüsse
Fritz
 
Hallo Friedrich,
fr.hansen schrieb:
Ich hoffe Du kannst Erkenntnisse daraus ziehen.
Ich will es versuchen ;)
fr.hansen schrieb:
Code:
Tux-jun:~ # dmesg|egrep -i "failed|error|warn"|sort +1|tr -s " "|cut -d " " -f2-10|uniq -u
0.000000] failed to get NUMA memory information from SRAT
1133.008044] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
1133.501429] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
1133.501464] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error

Tux-jun:~ # egrep -i "error|fail|warn" /var/log/warn|sort +1|uniq -u
May  1 11:20:58 Tux-jun kernel: [  962.957038] Freezing of tasks failed after 20.00 seconds (5 tasks refusing to freeze, wq_busy=0):
May  1 17:08:25 Tux-jun kernel: [ 2581.024062] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
May  1 17:08:25 Tux-jun kernel: [ 2581.520495] sd 2:0:0:0: [sda] START_STOP FAILED
May  6 20:23:52 Tux-jun kernel: [ 1120.521072] PM: Device 2:0:0:0 failed to resume async: error 134217730
Jun  9 21:38:55 Tux-jun kernel: [  582.147075] REISERFS warning (device sdb): sh-2021 reiserfs_fill_super: can not find reiserfs on sdb
Jun  9 21:38:55 Tux-jun kernel: [  582.149578] EXT2-fs (sdb): error: can't find an ext2 filesystem on dev sdb.
Jun 10 17:32:16 Tux-jun kernel: [  181.465025] usb 1-2: device not accepting address 3, error -110
Jun 10 17:33:23 Tux-jun kernel: [  248.469112] usb 3-1: device descriptor read/64, error -110
Jun 10 20:44:57 Tux-jun kernel: [  393.056072] ata3.00: failed command: READ VERIFY SECTOR(S)
Apr 13 20:20:40 Tux-jun rtkit-daemon[15930]: Failed to make ourselves RT: Operation not permitted
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008039] WARNING: at /usr/src/packages/BUILD/kernel-desktop-2.6.37.1/linux-2.6.37/net/sched/sch_generic.c:258 dev_watchdog+0x1dc/0x1f0()
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008200]  [<c02485a8>] warn_slowpath_common+0x78/0xb0
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008208]  [<c0248673>] warn_slowpath_fmt+0x33/0x40
Apr 14 20:17:08 Tux-jun kernel: [ 2347.008296] WARNING: at /usr/src/packages/BUILD/kernel-desktop-2.6.37.1/linux-2.6.37/kernel/softirq.c:159 local_bh_enable_ip+0x60/0x90()
Apr 14 20:56:52 Tux-jun pulseaudio[2646]: alsa-sink.c: Error opening PCM device front:0: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Apr 25 12:46:42 Tux-jun kernel: [  563.288882] WARNING: at /usr/src/packages/BUILD/kernel-desktop-2.6.37.1/linux-2.6.37/net/sched/sch_generic.c:258 dev_watchdog+0x1dc/0x1f0()

  • 1. Auf mindestens einem Datenträger gibt es Probleme.
    2. /dev/sdb mit raiserfs ist defekt.
    3. /dev/sdb ist auch kein ext2 Dateisystem
    4. Mit zwei USB Geräten gibt es Probleme
    5. Am Kernel ist etwas nicht in Ordnung

  • Lösungsvorschlag für Punk 1.
    Code:
    fsck /dev/sdX
    Lösungsvorschlag für Punk 2. überprüfen welches Filesystem eingerichtet ist (oder überhaupt eines da ist)
    Code:
    fsck /dev/sdb
    Lösungsvorschlag für Punk 3.
    Code:
    fsck /dev/sdb
    Lösungsvorschlag für Punk 4. Erstmal, wenn nicht unbedingt benötigt, abklemmen
    Lösungsvorschlag für Punk 5.
    Code:
    zypper se -si | grep kernel

fr.hansen schrieb:
Das hängenbleiben beim booten tritt völlig unregelmässig auf.
Ich kann leider keine Systematik dahinter erkennen
Wäre ja zu einfach :D
fr.hansen schrieb:
Code:
Loading drivers, configuration drivers:
Im abgesicherten Modus (failsave) auch?
lieben Gruß aus Hessen
 
OP
F

fr.hansen

Member
hallo "herz von hessen",
vielen Dank für Deine detailierte Diagnose.
Nachstehend die Ergebnisse der von Dir gewünschten Diagnose.

Als erstes die bei mir vorhandenen Partitionen
Code:
Tux-jun:~ # fdisk -l
Disk /dev/sda: 80.0 GB, 80026361856 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 9729 cylinders, total 156301488 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000aff47

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/sda1              63    41945776    20972857    7  HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2   *    41947136   156301311    57177088    f  W95 Ext'd (LBA)
/dev/sda5        41949184    48259071     3154944   82  Linux swap / Solaris
/dev/sda6        48261120    69224447    10481664   83  Linux
/dev/sda7        69226496    90189823    10481664   83  Linux
/dev/sda8        90191872   155203583    32505856   83  Linux

Disk /dev/sdb: 1937 MB, 1937768448 bytes
64 heads, 32 sectors/track, 1848 cylinders, total 3784704 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x4789db52

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/sdb1   *           0     1423359      711680   83  Linux
/dev/sdb4         1423360     3784703     1180672   83  Linux

Disk /dev/sdb1: 728 MB, 728760320 bytes
64 heads, 32 sectors/track, 695 cylinders, total 1423360 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x4789db52

     Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/sdb1p1   *           0     1423359      711680   83  Linux
/dev/sdb1p4         1423360     3784703     1180672   83  Linux
Den USB-Stick
Code:
 /dev/sdb
habe ich extra angesteckt. Es ist mein openSuSE 11.4 Live-USB Stick.
Normalerweise ist er nicht angesteckt.

Es ist mir jetzt aufgefallen, das sich im BIOS nur die Bootquelle USB disablen lässt,
wenn diese auch angesteckt ist. Bei dieser Gelegenheit habe ich sie auf disabel gesetzt.

Ich hoffe das das ganze Proble nicht daher kommt, das das Sytem beim Starten den nicht vorhanden
USB-Stick sucht und sich dabei verrennt.

Die weiteren Diagnosen habe ich von Livesstyem aus vorgenommen.
Code:
linux:~ # fsck.ext4 -f /dev/sda6
e2fsck 1.41.14 (22-Dec-2010)
Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Pass 2: Checking directory structure
Pass 3: Checking directory connectivity
Pass 4: Checking reference counts
Pass 5: Checking group summary information
/dev/sda6: 237190/655360 files (0.1% non-contiguous), 1543003/2620416 blocks

linux:~ # fsck.ext4 -f /dev/sda7
e2fsck 1.41.14 (22-Dec-2010)
Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Pass 2: Checking directory structure
Pass 3: Checking directory connectivity
Pass 4: Checking reference counts
Pass 5: Checking group summary information
/dev/sda7: 2937/655360 files (2.5% non-contiguous), 190418/2620416 blocks

linux:~ # fsck.ext4 -f /dev/sda8
e2fsck 1.41.14 (22-Dec-2010)
Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Pass 2: Checking directory structure
Pass 3: Checking directory connectivity
Pass 4: Checking reference counts
Pass 5: Checking group summary information
/dev/sda8: 136/2031616 files (0.7% non-contiguous), 173580/8126464 blocks
Letztere wieder von openSUSE 11.4
Code:
Tux-jun:~ # zypper se -si | grep kernel
i | kernel-desktop                             | package | 2.6.37.1-1.2.2               | i586   | openSUSE-11.4-Oss                                                                                            
i | kernel-desktop                             | package | 2.6.37.1-1.2.2               | i586   | openSUSE-11.4-11.4-0                                                                                         
i | kernel-desktop-devel                       | package | 2.6.38.4-22.1                | i586   | (System Packages)                                                                                            
i | kernel-devel                               | package | 2.6.38.4-22.1                | noarch | (System Packages)                                                                                            
i | kernel-firmware                            | package | 2.6.38-3.2                   | noarch | (System Packages)                                                                                            
i | kernel-source                              | package | 2.6.38.4-22.1                | noarch | (System Packages)

Den abgesicherten Modus (failsave) habe ich eigentlich noch garnicht benuzt.
Gerne würde ich Deine Meinung zu der Diagnose hören.
Ansonsten würde ich im Moment sagen testen mit der abgeschalteten Bootquelle USB-Stick.

Vielen Dank.
Viele Grüsse
Fritz
 

Sauerland

Ultimate Guru
Entschuldigt bitte wenn ich mich hier einklinke, aber woher hast Du denn die kernel?
Außer kernel-firmware sind alle noch bei Version 2.6.37.

Da würde mich mal die Ausgabe von
Code:
zypper lr -uP
interessieren.
 
Hallo Fritz,

fr.hansen schrieb:
Den USB-Stick
Code:
 /dev/sdb
habe ich extra angesteckt. Es ist mein openSuSE 11.4 Live-USB Stick.
Normalerweise ist er nicht angesteckt.
Code:
Disk /dev/sdb: 1937 MB, 1937768448 bytes
Das ist dann also der USB-Stick mit 2 gb

fr.hansen schrieb:
Es ist mir jetzt aufgefallen, das sich im BIOS nur die Bootquelle USB disablen lässt,
Das ist bei meinem alten BIOS auch so.

fr.hansen schrieb:
Ich hoffe das das ganze Proble nicht daher kommt, das das Sytem beim Starten den nicht vorhanden
USB-Stick sucht und sich dabei verrennt.
Nein, wenn dieser nicht in der /etc/fstab eingebunden ist dann ist es egal.

fr.hansen schrieb:
Die weiteren Diagnosen habe ich von Livesstyem aus vorgenommen.
Code:
linux:~ # fsck.ext4 -f /dev/sda6
linux:~ # fsck.ext4 -f /dev/sda7
linux:~ # fsck.ext4 -f /dev/sda8
/dev/sda8: 136/2031616 files (0.7% non-contiguous), 173580/8126464 blocks
Was ist mit überprüfen von sda1, sda2, sda3 usw. des Installierten Systems?
Die zu prüfenden Laufwerke dürfen nicht eingehängt sein!

fr.hansen schrieb:
Letztere wieder von openSUSE 11.4
Code:
Tux-jun:~ # zypper se -si | grep kernel
i | kernel-desktop-devel                       | package | 2.6.38.4-22.1                | i586   | (System Packages)                                                                                            
i | kernel-devel                               | package | 2.6.38.4-22.1                | noarch | (System Packages)                                                                                            
i | kernel-firmware                            | package | 2.6.38-3.2                   | noarch | (System Packages)                                                                                            
i | kernel-source                              | package | 2.6.38.4-22.1                | noarch | (System Packages)

Brauchst Du wirklich die Development-Kernel?
Ich denke wohl eher nicht, denn die sind nur für Entwickler interessant!
Mein Kernel ist derzeit 2.6.37.6-0.5-desktop.
Es sollten schon die gleichen Versionsnummern sein, also nur 2.6.37.xxx und keine 2.6.38.xxx.
Bei mir ist lediglich der Kernel-Firmware ein neuerer, alle anderen sind identisch.

fr.hansen schrieb:
Den abgesicherten Modus (failsave) habe ich eigentlich noch garnicht benuzt.
Warum denn nicht?
Obgleich ich eher annehme das auch dieses nicht helfen wird das Problem zu lösen.

fr.hansen schrieb:
Gerne würde ich Deine Meinung zu der Diagnose hören
Welche Paketquellen sind denn installiert, denn irgendwo her stammen ja die Kernelversionen.
Code:
zypper lr -uP | cut -d "|" -f1,2,4,5,5,7|grep -v ^-

lieben Gruß aus Hessen
 
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