SSD Festplattenprüfung vor Bootscreen?

[Anonymous]

Also, habe Grub2 unter YaST wieder "sichtbar" gemacht; dann einen Neustart, Grub2 wird angezeigt, ansonsten keinerlei Fehlermeldungen, oder SSD-Checks beim Starten.
Dort steht (unter den Grub2-Einstellungen) "Grub2 ..... 5 Minuten usw." kann man auswählen; was aber bedeutet "fremdes OS testen"?
Dort ist bei mir kein Haken drin.

Dein vorheriger Beitrag, die Grub2-Einstellungen zu ändern, das ist mir irgendwie "zu heiss"; nichts gegen dich, aber wenn ich hier "Murks" mache,
kann ich am Woe ins Net-Cafe tippeln und dort chatten

Und was bewirkt ein Kernel-switch, hat das auch Auswirkungen darauf, falls ich mal die Platten umstecke, auf Windows (8/10, SSD oder HDD)?

 

[revealed]

Dann mache es nicht via YaST. Ignoriere das.

Wie gesagt der zweitere Weg, ist nur ein flüchtiges übergeben. Diesen kannst du gefahrlos einschlagen.

Ich schau mal kurz dass ich da nen Screenshot hinbekomm. Ich weiss aber nicht genau wie lang ich dafür brauche.

Also wenn grub erscheint drückst du "e" dann siehst du den Editiermodus. Dann drückst du nur pfeil nach unten bis du mit dem Cursor in der Zeile bist die mit "Linux" beginnt. Dann drückst du in dieser Zeile "Ende" auf der Tastatur.

Und an das letzte Wort in der Zeile fügst du den bootschalter an. Und startest mit F10.

Siehe screenie:
(in Arbeit)

Gruß,

R

 

[Anonymous]

YaST2 war mir aber viel sympathischer *lol*
Habe eben mal aufgerufen, schaut dort derzeit so aus

resume=/dev/disk/by-uuid/ae32cd71-17c1-4646-9f06-2ad3e9ec81af splash=silent quiet showopts

Und nur die Ruhe, ich koch mir nun erst mal nen Tee, und geh eine rauchen ...

Und hier, was soll da angehakelt sein: Speicherort Grub2

Aus Master-Boot-Record starten (kein Haken drin)
Aus Root-Partiton starten (Haken drin)

 

[revealed]

Ich liebe meine schlampige Artwork

http://www.pic-upload.de/view-28289038/ROT_GRUB.png.html

Und wie gesagt - so wie hier gezeigt. So ist der Schalter beim nächsten neustart weg. Aber du kannst schauen ob er die Fehler verschwinden lässt. Wenn dem so wäre, könnte man ihn mit YaST permanent eintragen.

Gruß,

R

PS.: Und lass alle anderen Optionen im YaST bitte wie sie sind.

 

[revealed]

Wenn du erfolgreich auf dem Wege gestartet haben solltest nochmal nachsehen:
su

dmesg | egrep "ata|sda|libata"

Gruß,

R

 

[Anonymous]

Welchen Schalter meinst du, den ich mit einem Leerzeichen einfügen soll?
Diesen Code libata.force=noncq

Ich habe an den Grub2-Einstellungen übrigens nicht verändert; nur dass mir beim Booten nun Grub2 angezeigt wird.

 

[revealed]

ok das ist gut. Ja so wie ich es, so wie im screen für meine Leap 42.1 VM gemacht habe.

Weisste noch... früher gabs doch bei Grub noch diese "options" Zeile..... das ist quasi der manuelle Weg.

Gruß,

R

 

[Anonymous]

So, ich habe mir erst mal alles ausdrucken lassen - auch dein "Artwork" (grosses Lob dafür *lol*)
Dann alles so ausgeführt (mein armes, altes Herz...
Hier nun der Rest, nach dem Neustart

Passwort: 
linux-******:~ # dmesg | egrep "ata|sda|libata"
[    0.000000] BIOS-e820: [mem 0x00000000bffc0000-0x00000000bffcdfff] ACPI data
[    0.000000] Memory: 8109900K/8387960K available (6305K kernel code, 1009K rwdata, 4708K rodata, 1560K init, 1532K bss, 278060K reserved)
[    0.194400] libata version 3.00 loaded.
[    2.731403] Write protecting the kernel read-only data: 14336k
[    3.174932] sata_nv 0000:00:08.0: version 3.5
[    3.181681] scsi0 : sata_nv
[    3.185553] scsi1 : sata_nv
[    3.185741] ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0xd400 ctl 0xd080 bmdma 0xc880 irq 21
[    3.185745] ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0xd000 ctl 0xcc00 bmdma 0xc888 irq 21
[    3.187321] scsi2 : sata_nv
[    3.187548] scsi3 : sata_nv
[    3.187676] ata3: SATA max UDMA/133 cmd 0xc800 ctl 0xc480 bmdma 0xc000 irq 20
[    3.187679] ata4: SATA max UDMA/133 cmd 0xc400 ctl 0xc080 bmdma 0xc008 irq 20
[    3.187767] pata_amd 0000:00:06.0: version 0.4.1
[    3.189323] scsi4 : pata_amd
[    3.189529] scsi5 : pata_amd
[    3.189668] ata5: PATA max UDMA/133 cmd 0x1f0 ctl 0x3f6 bmdma 0xffa0 irq 14
[    3.189671] ata6: PATA max UDMA/133 cmd 0x170 ctl 0x376 bmdma 0xffa8 irq 15
[    3.372291] ata5.01: ATAPI: HL-DT-ST DVDRAM GSA-4167B, DL11, max UDMA/33
[    3.372301] ata5: nv_mode_filter: 0x739f&0x739f->0x739f, BIOS=0x7000 (0xc00000) ACPI=0x701f (900:60:0x14)
[    3.394239] ata5.01: configured for UDMA/33
[    3.639051] ata1: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
[    3.639337] ata1.00: ATA-8: OCZ-VERTEX PLUS R2, 1.2, max UDMA/133
[    3.639340] ata1.00: 241612976 sectors, multi 1: LBA48 NCQ (depth 0/32)
[    3.639693] ata1.00: configured for UDMA/133
[    3.640523] sd 0:0:0:0: [sda] 241612976 512-byte logical blocks: (123 GB/115 GiB)
[    3.640654] sd 0:0:0:0: [sda] Write Protect is off
[    3.640657] sd 0:0:0:0: [sda] Mode Sense: 00 3a 00 00
[    3.640698] sd 0:0:0:0: [sda] Write cache: disabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[    3.641043] ata3: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 300)
[    3.643451]  sda: sda1 sda2 sda3
[    3.644164] ata3.00: ATAPI: HL-DT-ST DVDRAM GH22LS40, LL00, max UDMA/100
[    3.644493] sd 0:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
[    3.650148] ata3.00: configured for UDMA/100
[    3.953327] ata2: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[    4.282339] ata4: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[    4.315587] ata6: port disabled--ignoring
[    4.471181] BTRFS: device fsid b5d4b5c0-266a-4def-94ed-1d1ff9adf4fd devid 1 transid 11887 /dev/sda2
[    4.799225] BTRFS info (device sda2): use ssd allocation scheme
[    4.799234] BTRFS info (device sda2): disk space caching is enabled
[    4.805951] BTRFS: bdev /dev/sda2 errs: wr 1, rd 0, flush 0, corrupt 0, gen 0
[    5.762443] BTRFS info (device sda2): disk space caching is enabled
[    7.178163] Adding 2103292k swap on /dev/sda1.  Priority:-1 extents:1 across:2103292k SSFS
[    7.325443] XFS (sda3): Mounting V5 Filesystem
[    7.404370] XFS (sda3): Ending clean mount
linux-******:~ #

 

[revealed]

Vergleich mal selber ich finde die Ausgabe schaut viel besser aus, oder?

Gruß,

R

 

[Anonymous]

Irgendwie schon; dann mache ich mal gleich einen Neustart. Den Grub2 kann ich ja wieder "unsichtbar" machen, oder?
Wie sieht das dann aus, sollte ich anschliessend diese Einstellung noch mal in YaST2 wiederholen, damit es permanent so ist??

 

[revealed]

Ja, das Schema kennst du ja jetzt. Die Infos hast du alle in den anderen Postings. Ich hoffe dein Problem ist so gelöst.

Ich wüsste übrigens nicht, ob Windows sowas kann *g*

Gruß,

R

 

[Anonymous]

... zum Thema trim noch machen können ...

Stimmt, Haare schneiden muss ich morgen machen mit dem Trimmer!

Aber was hat das nun eigentlich bewirkt? Dachte dass es auch Trim beeinflusst; oder war es nur der Kernel-Wechsel ( und was bewirkt dieser)?

Habe es eben noch mal via YaST2 geändert, schaut nun in YasT2 so aus resume=/dev/disk/by-uuid/ae32cd71-17c1-4646-9f06-2ad3e9ec81af splash=silent quiet showopts libata.force=noncq

Alles andere habe ich im Bootloader so gelassen, auch die Sichtbarkeit. Stört mich ja nicht, die 5 Sekunden.

 

[revealed]

Ich frage mich jetz allerdings noch, was wir bei dir zum Thema trim noch machen können.
Würde sagen du bleibst beim Batched trim, der eh via sysconfig automatisch gestartet wird einmal die Woche.

Und zu deinem Controller. Die frage ist, ob man da mal im bugzilla nachfragt, und sich meldet mit der information:

Controller kann kein AHCI
SSD Kann aber
Kernel möchte NCQ TRIM aktivieren.
Das kann aber nicht gehen. Weil der Controller das auch können müsste.

Ja es gibt im Kernel halt eine Funktion trim in verbindung mit "NCQ" und eine option trim ohne NCQ. Normalerweise von Haus aus versucht er freilig "mit NCQ" zumal die SSD ja auch sagt sie habe NCQ und TRIM. Nur wird der Controller nicht beachtet.

Schuld is bei dir meiner Meinung nach eben der Controller und die SSD kann nix für.

Dass du es mit benanntem Schalter für dich als *worksforme* hinbekommen hast indem du NCQ forciv deaktiviert hast. *Ob die bitte bitte was machen würden*.

 

[Anonymous]

Also nach einem zweiten Neustart schaut das noch immer besser aus als vorher (soweit ich das nun beurteilen kann);
es funzt ja auch noch alles, auch nach der Änderung in YaST2. Dann werde ich mal abwarten und das vielleicht noch mal
über bugzilla die Tage einstellen, bzw. anfragen.
Hier noch mal nach der YaST2 Änderung und dem Neustart

Aasswort: 
linux-******:~ # dmesg | egrep "ata|sda|libata"
[    0.000000] BIOS-e820: [mem 0x00000000bffc0000-0x00000000bffcdfff] ACPI data
[    0.000000] Memory: 8109900K/8387960K available (6305K kernel code, 1009K rwdata, 4708K rodata, 1560K init, 1532K bss, 278060K reserved)
[    0.193313] libata version 3.00 loaded.
[    2.731163] Write protecting the kernel read-only data: 14336k
[    3.149744] pata_amd 0000:00:06.0: version 0.4.1
[    3.160078] scsi0 : pata_amd
[    3.163595] scsi1 : pata_amd
[    3.163688] ata1: PATA max UDMA/133 cmd 0x1f0 ctl 0x3f6 bmdma 0xffa0 irq 14
[    3.163692] ata2: PATA max UDMA/133 cmd 0x170 ctl 0x376 bmdma 0xffa8 irq 15
[    3.163963] sata_nv 0000:00:08.0: version 3.5
[    3.174071] scsi2 : sata_nv
[    3.176204] scsi3 : sata_nv
[    3.176305] ata3: SATA max UDMA/133 cmd 0xd400 ctl 0xd080 bmdma 0xc880 irq 21
[    3.176309] ata4: SATA max UDMA/133 cmd 0xd000 ctl 0xcc00 bmdma 0xc888 irq 21
[    3.180895] scsi4 : sata_nv
[    3.184360] scsi5 : sata_nv
[    3.184471] ata5: SATA max UDMA/133 cmd 0xc800 ctl 0xc480 bmdma 0xc000 irq 20
[    3.184474] ata6: SATA max UDMA/133 cmd 0xc400 ctl 0xc080 bmdma 0xc008 irq 20
[    3.344298] ata1.01: ATAPI: HL-DT-ST DVDRAM GSA-4167B, DL11, max UDMA/33
[    3.344310] ata1: nv_mode_filter: 0x739f&0x739f->0x739f, BIOS=0x7000 (0xc00000) ACPI=0x701f (900:60:0x14)
[    3.366222] ata1.01: configured for UDMA/33
[    3.384942] ata2: port disabled--ignoring
[    3.630047] ata3: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
[    3.630326] ata3.00: ATA-8: OCZ-VERTEX PLUS R2, 1.2, max UDMA/133
[    3.630328] ata3.00: 241612976 sectors, multi 1: LBA48 NCQ (depth 0/32)
[    3.630662] ata3.00: configured for UDMA/133
[    3.631321] sd 2:0:0:0: [sda] 241612976 512-byte logical blocks: (123 GB/115 GiB)
[    3.631486] sd 2:0:0:0: [sda] Write Protect is off
[    3.631488] sd 2:0:0:0: [sda] Mode Sense: 00 3a 00 00
[    3.631537] sd 2:0:0:0: [sda] Write cache: disabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[    3.632566]  sda: sda1 sda2 sda3
[    3.633289] sd 2:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
[    3.638044] ata5: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 300)
[    3.641153] ata5.00: ATAPI: HL-DT-ST DVDRAM GH22LS40, LL00, max UDMA/100
[    3.647167] ata5.00: configured for UDMA/100
[    3.945328] ata4: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[    4.274337] ata6: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[    4.438179] BTRFS: device fsid b5d4b5c0-266a-4def-94ed-1d1ff9adf4fd devid 1 transid 11918 /dev/sda2
[    4.769882] BTRFS info (device sda2): use ssd allocation scheme
[    4.769890] BTRFS info (device sda2): disk space caching is enabled
[    4.776572] BTRFS: bdev /dev/sda2 errs: wr 1, rd 0, flush 0, corrupt 0, gen 0
[    5.683740] BTRFS info (device sda2): disk space caching is enabled
[    7.116320] Adding 2103292k swap on /dev/sda1.  Priority:-1 extents:1 across:2103292k SSFS
[    7.260451] XFS (sda3): Mounting V5 Filesystem
[    7.348081] XFS (sda3): Ending clean mount
linux-******:~ #

Dann erst mal ein dickes Danke und noch ein schönes Wochenende. Ich bin dann mal weg hier für heute
Werde mich noch mal melden, wegen bugzilla.

Ich setze das Thema dann - vorerst mal - auf "erledigt", wenn es recht ist.

 

[revealed]

Klaro gern. Auch ein schönes WoE.

Gruß,

R

 

[josef-wien]

Ich verstehe es nicht:

[ 3.628353] ata3.00: 241612976 sectors, multi 1: LBA48 NCQ (depth 0/32)

NCQ war hier bereits deaktiviert, trotzdem kamen viele Fehlermeldungen zur SSD. Wieso kommen mit dem Parameter "libata.force=noncq" jetzt keine Fehlermeldungen? Nur weil der Kernel explizit mit etwas beauftragt wurde, was er ohnehin von sich aus getan hat?

Zeige bei Gelegenheit:

dmesg | egrep -i "scsi host|ncq|nv"
cat /proc/cmdline

Ändert sich etwas, wenn Du "libata.force=noncq" durch "sata_nv.swncq=0" ersetzst?

 

[revealed]

Ja bitte schau nochmal.

Gruß,

R

 

[josef-wien]

Noch etwas ist zu berücksichtigen:

falls ich mal die Platten umstecke, auf Windows (8/10, SSD oder HDD)

SATA-Anschlüsse sind nicht für oftmaliges Ein- und Ausstecken gebaut, auch dadurch verursachte Wackelkontakte können die Problemursache sein.

 

[Anonymous]

N'abend/Moin,

ja, das mit den SATA Anschlüssen habe ich auch schon bemerkt, da muss man immer sehr behutsam vorgehen, sind halt kleine Sensibelschen

sata_nv.swncq=0

Was würde das bewirken, bzw. ändern, ich kann damit ja nicht viel anfangen. Will halt heute Nacht keine "Experimente" mehr machen *lol*


Hier der Rest

linux-******:~ # dmesg | egrep -i "scsi host|ncq|nv"
[    0.000000] Command line: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-3.16.7-24-desktop root=UUID=b5d4b5c0-266a-4def-94ed-1d1ff9adf4fd resume=/dev/disk/by-uuid/ae32cd71-17c1-4646-9f06-2ad3e9ec81af splash=silent quiet showopts libata.force=noncq
[    0.000000] BIOS-e820: [mem 0x00000000bffce000-0x00000000bffeffff] ACPI NVS
[    0.000000] Kernel command line: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-3.16.7-24-desktop root=UUID=b5d4b5c0-266a-4def-94ed-1d1ff9adf4fd resume=/dev/disk/by-uuid/ae32cd71-17c1-4646-9f06-2ad3e9ec81af splash=silent quiet showopts libata.force=noncq
[    0.131956] PM: Registering ACPI NVS region [mem 0xbffce000-0xbffeffff] (139264 bytes)
[    2.688655] rtc_cmos 00:00: alarms up to one year, y3k, 114 bytes nvram, hpet irqs
[    3.170316] sata_nv 0000:00:08.0: version 3.5
[    3.178151] scsi0 : sata_nv
[    3.185175] scsi1 : sata_nv
[    3.188336] scsi2 : sata_nv
[    3.188482] scsi3 : sata_nv
[    3.372293] ata5.01: FORCE: horkage modified (noncq)
[    3.372308] ata5: nv_mode_filter: 0x739f&0x739f->0x739f, BIOS=0x7000 (0xc00000) ACPI=0x701f (900:60:0x14)
[    3.640266] ata1.00: FORCE: horkage modified (noncq)
[    3.640338] ata1.00: 241612976 sectors, multi 1: LBA48 NCQ (not used)
[    3.647230] ata3.00: FORCE: horkage modified (noncq)
[    7.862432] input: HDA NVidia Rear Mic as /devices/pci0000:00/0000:00:05.0/sound/card0/input9
[    7.862562] input: HDA NVidia Line as /devices/pci0000:00/0000:00:05.0/sound/card0/input10
[    7.862682] input: HDA NVidia Line Out as /devices/pci0000:00/0000:00:05.0/sound/card0/input11
linux-3ikw:~ # cat /proc/cmdline
BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-3.16.7-24-desktop root=UUID=b5d4b5c0-266a-4def-94ed-1d1ff9adf4fd resume=/dev/disk/by-uuid/ae32cd71-17c1-4646-9f06-2ad3e9ec81af splash=silent quiet showopts libata.force=noncq
linux-******:~ # ^C
linux-******:~ #

 

[josef-wien]

Was würde das bewirken

[ 27.917167] ata3: nv: skipping hardreset on occupied port

würde nach meinem Verständnis durch einen "echten" hardreset ersetzt werden.

bzw. ändern

Das wäre herauszufinden. Aber nachdem mein Favorit ein physisches Anschlußproblem ist, beobachte vorerst, ob libata.force=noncq wirklich langfristig hilft.