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Nach Installation von Linux Mint kann mein PC nicht mehr booten

Möchte auf Linux umsteigen, bin neu im Linux-Club und habe folgendes Problem: Habe auf meinem Lenovo IdeaCentre AIO Si 27 mittels einer Buch-CD Linux Mint 21 installiert. Da ich das vorinstallierte Windows 11 home nicht möchte, habe ich bei der Installation die Option ‚Linux alleine installieren‘ gewählt. Schließlich zeigte der Bildschirm ‚Installation erfolgreich abgeschlossen. – Entnehmen Sie die Installations-CD und starten Sie den PC neu‘. Bei Neustart erscheint seitdem kurz groß ‚LENOVO‘ auf dem Bildschirm und dann oben links ganz kurz ‚Reset System‘. Und dann geht der Bootvorgang endlos in einer Dauerschleife von vorne los: ‚LENOVO‘ und ‚Reset System‘. Was kann ich machen?
 

susejunky

Moderator
Teammitglied
Hallo @Georg Keller ,

herzlich willkommen im Linux-Club-Forum.

mittels einer Buch-CD Linux Mint 21 installiert
Anhand Deiner Beschreibung ist eine genauere Problemanalyse kaum möglich, daher wäre meine Empfehlung:

Lade Dir hier die aktuelle Linux Mint Version (22) herunter und installiere diese (und merke Dir dabei genau, welche Auswahlen Du bei der Installation triffst, für den Fall, dass es erneut zu Problemen mit der Installation kommt).

Viele Grüße

susejunky
 
Kann es sein, daß da wieder einmal ein eigenwilliges (bzw. nur oder hauptsächlich auf Windows ausgerichtetes) UEFI am Werk ist?
 

susejunky

Moderator
Teammitglied
Hallo @josef-wien ,

Kann es sein, daß da wieder einmal ein eigenwilliges (bzw. nur oder hauptsächlich auf Windows ausgerichtetes) UEFI am Werk ist?
ja, das wäre natürlich auch möglich. Aber immerhin konnte das Installationsmedium gestartet werden.

Eventuell muss man mit Hilfe des LIVE-Systems die Hardware genauer untersuchen.

Da Linux Mint aber nicht zu den Distributionen mit den alleraktuellsten Paketen gehört (meine Linux Mint 22 VM nutzt Linux KVM-LM 6.8.0-41-generic #41-Ubuntu SMP PREEMPT_DYNAMIC Fri Aug 2 20:41:06 UTC 2024 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux), denke ich, dass es besser wäre mit Linux Mint 22 weiter zu arbeiten.

Viele Grüße

susejunky
 
Hallo, habe Linux Mint 22 auf USB-Memory-Stick downgeloadet und zudem im Bios 'Secure Boot' disabled (Foto 1)und in der 'Boot Priority Order' 'USB HDD: HP USB Flash Drive' ganz nach oben geschoben, was erst mt einigem Probieren gelang, denn die Anleitung im Bios war falsch: Aus'x'-en oder mit Pfeiltasten verschieben klappt nicht, aber mit Mauszeiger anklicken und dann bei gedrückter linker Maustaste nach oben schieben klappte, obwohl das in der Anleitung gar nicht vorkommt. (Foto 2 und 3) Bin dann während der Memory Stick mit dem downgeloadeten Linux MIND 22 drauf im USB steckte mit 'Save and Exit' aus dem Bios raus.
Leider gleiches Problem unverändert wie zuvor: Beim Neustart erscheint kurz groß ‚LENOVO‘ auf dem Bildschirm und dann oben links ganz kurz und klein ‚Reset System‘. Und dann geht der Bootvorgang endlos in einer Dauerschleife von vorne los: ‚LENOVO‘ und ‚Reset System‘.
Stelle gerade fest, dass die Fotos vom Bildschirm, zu groß sind. Falls sie zum verständnis wichtig sind, kann ich versuchen, sie zu verkleinern und nochmal zu senden.
 
Bevor ich den Lenovo-PC kaufte, hatte ich im Internet geguckt, ob die mit LINUX zusammenarbeiten. Da hieß es auf einer LINUX-Seite, das klappe gut.
Inzwischen habe ich noch etwas im Lenovo-Internet-Handbuch für meinen IdeaCentre-PC gestöbert und stelle fest, dass dort wichtige Wiederherstellungs- und andere Hilfe-Routinen und sogar das Lenovo-Vantage (~Lenovo-Wartung/Garantie/Support) über Windows laufen, das auf meinem PC aber nicht mehr klappt. (Benutzerhandbuch )
- Es soll aber auch eine Linux-Version von Lenovo-Vantage geben (Shellskript: Lenovo Vantage für Debian & Ubuntu » Daniel Wenzlik - Linux Administrator, Mediengestalter & Webdesigner)
 
Hallo, ich habe soeben einen Linux-Ubuntu-USB-Stick in meinen PC gesteckt und neu gebootet. Jetzt erscheint auf dem PC doch tatsächlich der Installationsbildschirm von Ubuntu und fordert mich auf, die Sprache auszuwählen! - Es ist also noch nicht alles verloren. -:) Hatte mir kürzlich auch den Ubuntu-Stick gekauft, mich dann aber für Mint entschieden, da Gerhard Wisnewski letzteres empfahl.
Meine Frage: Ist das Linux MInt 22, dass ich mir wie oben von susejunkie empfohlen auf Stick downgelodet habe, nicht bootfähig? Habe ich da was falsch gemacht? Muss ich die Datei linuxmint-22-cinnamon-64bit.iso erst noch entpacken müssen oder so was in der Art?
Oder was haltet ihr davon, wenn ich mit Ubuntu weitermache?
 
Auf dem Stick befindet sich die Version Ubuntu 23.04.
Ich bin Computer-Laie, stetzt bei mir bitte nicht zu viele Kenntnisse voraus.
 

susejunky

Moderator
Teammitglied
Hallo @Georg Keller ,

Oder was haltet ihr davon, wenn ich mit Ubuntu weitermache?
mein Vorschlag:

Da sich das Ubuntu-Installationsmedium starten lässt (das Linux Mint aber nicht) probiere erst einmal aus, ob Du Ubuntu erfolgreich installieren und dann auch starten kannst.

Wenn Du eine funktionstüchtige Ubuntu-Installation erreichst, kannst Du immer noch entscheiden, ob Du Ubuntu weiter benutzen oder auf Linux Mint umsteigen willst. Mit einem lauffähigen Ubuntu kannst Du dann auch ggf. die Informationen zu Deinem System ermitteln, die für einen Wechsel zu Mint hilfreich wären.

Ich bin Computer-Laie, stetzt bei mir bitte nicht zu viele Kenntnisse voraus.
Wie bist Du da dann auf die Idee gekommen eine funktionstüchtige MS Windows Installation einfach "platt zu machen" anstatt erst einmal eine Dual-Boot-Installation durchzuführen (testen hättest Du Linux Mint sogar in einer virtuellen Maschine unter MS Windows können)?

Viele Grüße

susejunky
 
Ubuntu-Stick gekauft
Der wird wohl korrekt erstellt worden sein.

Linux MInt 22, dass ich mir wie oben von susejunkie empfohlen auf Stick downgelodet habe
So geht das nicht. Du mußt die jeweilige ISO-Datei herunterladen (aber nicht auf das vorgesehen Installationsmedium) und danach mit Hilfe eines geeigneten Programms ein bootfähiges Installationsmedium erstellen.

Versuche einmal, Ubuntu zu installieren. Wenn das klappt, sehen wir weiter. Linux Mint basiert auf *buntu, den wichtigsten Unterschied sehe ich in den jeweils verwendeten Benutzeroberflächen und deren Grundeinstellungen sowie den standarmäißg installieren Programmen.
 
Muss ich die Datei linuxmint-22-cinnamon-64bit.iso erst noch entpacken müssen oder so was in der Art?
Ja, die iso-Datei ist so nicht bootfähig. Hier finde ich gerade ein Video, wie man von einer iso-Datei einen bootfähigen USB-Stick erstellt.
Georg Keller schrieb:
Hatte mir kürzlich auch den Ubuntu-Stick gekauft, mich dann aber für Mint entschieden, da Gerhard Wisnewski letzteres empfahl.
Na, wenn der das sagt. :) Ich bin mit Mint oder Ubuntu nie so gut zurechtgekommen (bis hin dazu, daß Mint gar nicht erst startete), ich lande meist wieder bei OpenSuSE. Aber das ist Geschmackssache.
Soweit ich weiß galt insbesondere Debian immer als besonders orthodox, was die Verwendung ausschließlich freier Software anging. Aber auch da haben sich die Zeiten offenbar geändert (ist ja schon krass, was da steht). Da Ubuntu und Mint auf Debian beruhen, ist davon auszugehen, daß die "proprietäre Firmware" auch dorthin gelangt sein dürfte.
100%ige Sicherheit wird man also wohl nirgendwo haben, aber die Distributionen sind soweit bekannt eigentlich alle ganz ok, das gilt sowohl für Mint als auch für OpenSuSE.
Daß man mit Mint gegenüber anderen Distributionen nochmal extra Sicherheit bekommt, würde ich aber so nicht sagen.
 
Hallo, zunächst mal vielen Dank für die bisherigen Tipps, die mich inzwischen ein gutes Stück weiter gebracht haben, wenn auch noch nicht ganz ans Ziel.
Ich habe die iso-Datei linuxmint-22-cinamon-64bit mittels Rufus und Videoanleitung bootfähig auf einen USB-Stick aufgespielt und damit konnte meinen PC dann booten, ohne dass er sich schon beim Booten aufhängt. Auf dem Desktop erschien dann das am Montag von mir installierte alte Linux MInt 21. Da ich schon mal dabei war, habe ich es komplett durch die aktuelle Version Mint 22 ersetzt und dieläuft gut, wenn ich mit dem Stick boote, aber:
Am Ende der Installation kam wieder die Aufforderung neu zu booten und den Stick zu entfernen. Dann aber hängte sich mein PC beim Booten wieder auf wie früher. Nur wenn ich den Bootfähigen Stick im USB-Port habe, klappt das Booten und Mint 22 lässt sich - von kleinen Problemchen abgesehen - gut nutzen, ich komme auch mit Firefox ins Internet...
Frage: Anscheinend ist die Festplatte meines PC nicht bootfähig, sodaß ich nur mit dem bootfähigen USB-Stick hochfahren kann. Das ist lästig! Kann mir jemand Tipps geben, wie ich die Festplatte bootfähig machen kann?
 
OK - schalte auf deinem Motherboard mal secure Boot aus und versuche dann nochmals zu booten. Eventuell blockiert Secure Boot dein Mint.
 
im Bios 'Secure Boot' disabled (Foto 1)und in der 'Boot Priority Order' 'USB HDD: HP USB Flash Drive' ganz nach oben geschoben
Und wenn Du jetzt die interne Platte an die erste Stelle schiebst?

Dann wären noch sudo efibootmgr -v und lsblk -o +FSTYPE und inxi -F interessant (Konsolfenster öffnen, Befehle kopieren und einfügen, Ergebnisse zeigen). Falls inxi nicht installiert ist, dann cat /proc/cmdline und: uname -a
 
Zuletzt bearbeitet:
Man unterscheidet Versionen einer Distribution, die das System auf die Festplatte installieren (a) und sog. "Live-Distributionen", die das System unmittelbar vom USB-Stick booten (b) (was logischerweise Nachteile bei der Geschwindigkeit hat).
Ich weiß jetzt nicht, was Du da hast. Aber wenn es (a) ist, müßte nach dem Booten (vom Stick) ein Installationsprogramm erscheinen, das Dir anbietet, das System auf die Festplatte zu installieren. Hier müßtest Du dann noch entscheiden, ob Du das Windows auf der Festplatte daneben behalten willst (empfohlen), oder ob Du es löschen willst (und wie groß die jeweiligen Partitionen auf der Festplatte sein sollen).
Erst wenn das System auf der Festplatte installiert ist, und wenn die Einstellungen im BIOS/UEFI bzgl. "Secure Boot" passend sind, kann das System von der Festplatte booten.
 

framp

Moderator
Teammitglied
schalte auf deinem Motherboard mal secure Boot aus
Das musste ich auch ausschalten als ich Cinnamon Mint 21.3 auf einen Idepad 3 installiert hatte.

Ausserdem musste ich vorher noch rename grubx64.efi to mmx64.efi auf dem InstallationsUSBBootImage ausfuehren damit der Mintinstaller startete. Das scheint mir hier aber wohl nicht der Fall zu sein.
 
‚Secure Boot‘ habe ich bereits länger ausgeschaltet: Mein PC bootet trotzdem nicht ohne USB-Stick.

Da ich mich an die – auf mich als Laien noch etwas kryptischen wirkenden – Sudo-Befehle noch nicht herangetraut habe, zumal die Tipps unterschiedlich sind, habe ich mal das Programm ‚Boot Repair‘ im Systemmenü von Mint 22 aufgerufen. Zuvor musste ich mich aber durch verschiedene Systemeinstellungen (Uhrzeit, Tastaturbelegung, Sprachpaket German) durchhangeln, da diese falsch eingestellt waren, obwohl ich bei der Installation auf der Zeitzonen-Karte und bei der Sprach- und Tastaturabfrage Germany ausgewählt hatte. Vielleicht hatte der PC bei der Installation Probleme mit dem Zugriff auf das Internet, obwohl das Kabel zum Router eingesteckt war und ich nach der Installation mit Firefox problemlos ins Internet konnte? – Nach dem Ausführen des Programms ‚Boot Repair‘ erschien dann wieder ein ‚Erfolgreich‘ auf dem Bildschirm und die Aufforderung neu zu booten und den USB-Stick zu entfernen. Trotz der Erfolgsmeldung auf dem Bildschirm kann mein PC immer noch nicht ohne USB-Stick booten. [Das erinnert mich langsam an die Erfolgsmeldungen der Bundesregierung, nur dass mein PC nicht so tragisch ist.]

Nach Booten vom USB-Stick erscheint oben links auf dem Bildschirm folgendes Auswahl-Menü:

  • Start Linux Mint 22 Cinamon 64-bit
  • Start Linux Mint 22 Cinamon 64-bit (compatibility mode)
  • OEM install (for manufacturers
  • Boot from next volume
  • UEFI Firmware Settings
  • Memorytest
Habe gestern Abend auf meinem PC mal den Memory-Test angeklickt. Heute Vormittag habe ich Memorytest nach 15h 37min. bei Pass: 20 Errors: 0 schließlich gestoppt.

Da ich mir am Ende nicht mehr sicher war, ob ich Linux Mint 22 wirklich installiert hatte, oder nur die Live-Version, habe ich Linux Mint 22 heute noch mal vom USB-Stick installiert und dabei im Auswahl-Menü statt der 1. Zeile die 2. Zeile ‚ compatibility mode‘ gewählt. Danach habe ich ‚Linux Mint 22 Wilma löschen und neu installieren‘ gewählt. Ergebnis ist das gleiche wie bei der vorausgehenden Installation: Mein PC kann noch immer nicht ohne USB-Stick booten, und obwohl das Router-Kabel eingesteckt war und ich Zeitzone, Sprache und Tastaturbelegung bei der Installation angegeben hatte, hat er wieder falsche Zeit, falsche Sprache (Englisch) und will mir ein x für ein y vor machen (falsche US-Tastaturbelegung).

Habe soeben auch noch mal im Boot-Menü à Startup à Alle Möglichkeiten durchprobiert. Die einzige, bei der mein PC startet ist die mit USB an oberster Stelle und eingestecktem USB-Stick und nach jedem Booten hat Linux Mint die Uhrzeit, Sprache und Tastaturbelegung vergessen und muss wieder neu eingestellt werden und auch Firefox begrüßt mich jedes Mal neu mit ‚Welcome‘ und ‚Get startet‘ und hat vergessen, dass ich als Suchmaschine DuckDuckGo statt Google eingestellt hatte.

Was meint ihr? Was läuft da schief? Muss ich mich jetzt doch an die Sudo-Befehle, die josef-wien vorschlägt, herantrauen oder muss ich mich an den Lenovo-Kundenservice wenden?
 

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susejunky

Moderator
Teammitglied
Hallo @Georg Keller ,

Da ich mich an die – auf mich als Laien noch etwas kryptischen wirkenden – Sudo-Befehle noch nicht herangetraut habe,

ich kann Deine Herangehensweise nicht wirklich nachvollziehen:

Einerseits löschst Du bedenkenlos (und ohne Not?) das auf Deinem (neu gekauften?) Rechner vorinstallierte MS Windows Home und andererseits scheust Du davor zurück 3 Befehle auf einem Rechner auszuführen, der doch im Augenblick allerhöchstens eine Standard-Installation von Linux Mint 22 beherbergt.

Muss ich mich jetzt doch an die Sudo-Befehle, die josef-wien vorschlägt, herantrauen oder muss ich mich an den Lenovo-Kundenservice wenden?
Angesichts Deiner aktuellen Herangehensweise wäre es wahrscheinlich am besten, wenn Du Dich an den Lenovo-Kundenservice wenden würdest. Allerdings befürchte ich, dass Du - im Anbetracht des gelöschten MS Windows Home - dort wenig Unterstützung erhalten wirst.

Wenn Du tatsächlich Linux Mint nutzen willst, dann solltest Du Dich zunächst erst einmal mit der Dokumentation vertraut machen.

Und wenn Du hier im Forum aufgefordert wirst einen bestimmten Befehl auszuführen, so kannst Du mit Hilfe der Suchmaschine Deines Vertrauen meist recht einfach herausfinden was der nachgefragte Befehl bewirkt; z.B. eine Suche nach "man efibootmgr" liefert als ersten Treffer das Handbuch zu diesem Befehl.

Viele Grüße

susejunky
 
Deine Beiträge (vor allem Nummer 17) lassen vermuten, daß Du Linux Mint zwar auf der Festplatte bzw. SSD installiert hast, aber durch den Start vom USB-Medium immer wieder das Live-System verwendet wird (das sich Deine Einstellungen natürlich nicht merkt). Ob die Vermutung stimmt, sollen meine Befehle herausfinden, die nur Informationen beschaffen (und von denen nur beim ersten sudo voranzustellen ist, wobei laut Dokumentation im Live-System kein Paßwort erforderlich ist).

Boot from next volume
Hast Du das schon versucht?

Wenn Du mit Befehlen etwas verändern sollst, dann sagen wir Dir das deutlich. Aber Du kannst Lenovo fragen, mit welchen Maßnahmen Du von der Festplatte bzw. SSD starten kannst bzw. welche Eintragungen das UEFI auf der EFI-Systempartition verlangt (falls spezifikationswidrig eine eigene Suppe gekocht wird).
 
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