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Multiboot mit mehreren Linux - wie ein System entfernen?

Hallo Leute,

wie kann ich eine Linux-Installation in einem Multibootsystem entfernen, ohne den Zugriff auf die anderen Systeme zu verlieren?

Aktuell sind auf dem System Windows 7 und zwei Linux-Systeme installiert, wobei als letztes openSuse Leap installiert wurde und bei der Installation den Bootloader GRUB2 eingerichtet hat. Ich kann dort also zwischen 3 Systemen wählen. Nun möchte ich genau dieses openSuse Leap wieder entfernen, und zwar so, dass ich mit Windows 7 und insbesondere mit dem ersten Linuxsystem weiter arbeiten kann, ohne beide neu installieren zu müssen. Wie muss ich das machen? :???:

GParted zeigt die Partition, die das System ("/") des openSuse enthält, mit dem Merkmal "boot" an. Ich habe bereits versucht, dieses Merkmal stattdessen auf die Systempartition ("/") des ersten Linux zu legen, was mit GParted auch möglich war. Beim Start des Rechners kam dann aber eine Meldung, dass kein Betriebssystem gefunden werde. Also habe ich "boot" wieder auf openSuse gesetzt. Ich vermute, dass ich irgendwie den Bootloader Grub2 auf die andere Partition "umziehen" muss, richtig? Wie mache ich das?

Magellana
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
Ohne weitere Details zu Deinem Setup zu kennen, würde ich vermuten, dass es ausreicht, innerhalb des von Dir nicht näher bezeichneten 'ersten Linux' die von Leap verwendeten Kernel+InitRAMs aus /boot zu löschen und anschließend grub2-mkconfig -o ... aufzurufen.

http://linux-club.de/wiki/opensuse/GRUB_2

Zuvor würde ich aber dringend ein Backup mindestens von /boot empfehlen!
 
OK, das hört sich ja schon mal nicht schlecht an. Gesamt-Backup habe ich schon gemacht, aber dann sichere ich erst /boot nochmal extra, um nötigenfalls mit einem kleinen Restore auszukommen.

Vorab aber noch eine Nachfrage:
Mein Ziel ist, openSuse später wirklich komplett zu löschen, weil der Platz auf meiner SSD derzeit vollständig verteilt ist und ich anstelle der openSuse wieder ein anderes System installieren möchte. Frage: Habe ich es richtig verstanden, dass grub2 -mkkonfig -o nicht nur neue Bootmenüeinträge erzeugen wird, sondern dass später Grub2 dann auch vom "ersten Linux" (das ist ein Mint) aus laufen wird? Oder zerstöre ich mit dem nachfolgenden Löschen der openSuse-Systempartition (natürlich erst nachdem geprüft wurde, dass nach der Löschaktion in /boot die anderen Systeme über Grub2 noch gestartet werden können) dann Teile des Bootloaders Grub2, die nicht durch die Mint-Installation ersetzt werden?

Ach ja, und dann noch ganz wichtig (bin wirklich absoluter Laie!): Was muss ich da im (openSuse-)/boot denn nun konkret löschen? Ich habe da folgende Dateien:
Code:
Verzeichnis grub2
backup_mbr
boot.readme
config-4.1.12-1-default
initrd
initrd-4.1.12-1-default
message
perl-BL_delayed_exec
symvers-4.1.12-1-default.gz
sysctl.conf-4.1.12-1-default
System.map-4.1.12-1-default
vmlinux-4.1.12-1-default.gz
vmlinuz
vmlinuz-4.1.12-1-default
Oder ist es gar auch zielführend, das Verzeichnis einfach vorübergehend umzubenennen?
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
magellana schrieb:
Oder zerstöre ich mit dem nachfolgenden Löschen der openSuse-Systempartition [...] dann Teile des Bootloaders Grub2, die nicht durch die Mint-Installation ersetzt werden?
Wie Du den Speicherbereich in späteren Schritten dann wieder verfügbar machst, ist abhängig von Deinem Partitionierungslayout. Ohne weitere Informationen kann man dazu kaum etwas sagen.
Vielleicht postest Du mal den Output hiervon (als root-User) in Code-Tags:
Code:
lsblk -o NAME,MAJ:MIN,RM,SIZE,RO,TYPE,UUID,MOUNTPOINT
 
Ausgabe lsblk:
Code:
NAME   MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE UUID MOUNTPOINT
sda      8:0    0 232,9G  0 disk      
├─sda1   8:1    0   100M  0 part      
├─sda2   8:2    0   105G  0 part      
├─sda3   8:3    0     1K  0 part      
├─sda4   8:4    0  39,2G  0 part      /
├─sda5   8:5    0  33,5G  0 part      
├─sda6   8:6    0  39,4G  0 part      
└─sda7   8:7    0  15,6G  0 part      
sdb      8:16   0   1,8T  0 disk      
├─sdb1   8:17   0     1K  0 part      
├─sdb2   8:18   0   363G  0 part      
├─sdb3   8:19   0    40G  0 part      /home
├─sdb5   8:21   0    60G  0 part      
├─sdb6   8:22   0    40G  0 part      
├─sdb7   8:23   0   100G  0 part      
└─sdb8   8:24   0   300G  0 part      
sr0     11:0    1  1024M  0 rom      

Ausgabe fdisk:
Code:
Festplatte /dev/sda: 232,9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0xb36b8258

Device     Boot     Start       End   Sectors  Size Id Type
/dev/sda1            2048    206847    204800  100M  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2          206848 220407807 220200960  105G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3       220409854 406126591 185716738 88,6G  5 Extended
/dev/sda4  *    406126592 488396799  82270208 39,2G 83 Linux
/dev/sda5       220409856 290719743  70309888 33,5G 83 Linux
/dev/sda6       290721792 373356543  82634752 39,4G 83 Linux
/dev/sda7       373358592 406124543  32765952 15,6G 82 Linux swap / Solaris

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.

Festplatte /dev/sdb: 1,8 TiB, 2000398934016 Bytes, 3907029168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0xd9e93830

Device     Boot      Start        End    Sectors  Size Id Type
/dev/sdb1             2048 1048578047 1048576000  500G  5 Extended
/dev/sdb2       1048578048 1809876991  761298944  363G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb3       1893773312 1977665535   83892224   40G 83 Linux
/dev/sdb5             4096  125833215  125829120   60G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb6        125835264  209721343   83886080   40G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb7        209723392  419438591  209715200  100G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb8        419440640 1048578047  629137408  300G  7 HPFS/NTFS/exFAT

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
Windows 7 belegt sda1 und sda2. Die Linuxe sind wie folgt verteilt: sda4 Root des openSuse (soll gelöscht werden), sda5 Root des Mint, sda6 Home des Mint. Auf sdb3 liegt das Homeverzeichnis des OpenSuse, der Rest auf sdb dürfte nicht von Bedeutung sein.
 
magellana schrieb:
GParted zeigt die Partition, die das System ("/") des openSuse enthält, mit dem Merkmal "boot" an. Ich habe bereits versucht, dieses Merkmal stattdessen auf die Systempartition ("/") des ersten Linux zu legen, was mit GParted auch möglich war. Beim Start des Rechners kam dann aber eine Meldung, dass kein Betriebssystem gefunden werde.
Auf Grund dieser Beschreibung hast Du einen generischen MBR und GRUB2 in der openSUSE-Systempartition installiert. Wäre GRUB2 im MBR installiert, wäre das boot flag ohne Bedeutung.

Zu Deiner Sicherheit solltest Du es in zwei Schritten machen. Zuerst startest Du Linux Mint, installierst GRUB2 in die erweiterte Partition /dev/sda3, änderst das boot flag auf /dev/sda3 und erzeugst die Menüdatei. Dann kannst Du mit einer Rückänderung des boot flag immer noch GRUB2 von openSUSE aufrufen. Erst wenn Linux Mint wie gewünscht startet, formatierst Du dort die openSUSE-Systempartition und erzeugst neuerlich die Menüdatei, damit die openSUSE-Eintragungen verschwinden.
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
josef-wien schrieb:
installierst GRUB2 in die erweiterte Partition /dev/sda3, änderst das boot flag auf /dev/sda3 und erzeugt die Menüdatei.
Wäre nicht /dev/sda5 korrekt, weil dort das Root von Mint inklusive /boot liegt?
 
@gehrke und josef-wien: Danke mal für diese konkreten Ratschläge! Ich bin zuversichtlich, damit weiterzukommen und werde mich an die Arbeit machen (und über das Ergebnis berichten), sobald ich Zeit dazu finde. Muss mich aber jetzt erstmal für ein paar Tage abmelden...
 
So, jetzt wollte ich mich mal an die Arbeit machen und scheitere bereits daran, von Mint aus auf die Partition(en) von Leap zuzugreifen. Meine (Mint-)fstab sieht nun wie folgt aus:
Code:
# bisher lief das für Mint:
UUID=8ec5c9ff-4b05-4a0d-b88d-f6b106457629 /               ext4    errors=remount-ro 0       1
UUID=9f29def1-4221-4eca-bfc7-e24987eeef11 /home           ext4    defaults        0       2
UUID=9c5647c4-45dd-4ade-9ab0-10b4d08ff35e none            swap    sw              0       0
# und neu hinzugenommen die Partition, die "/" von openSuse Leap enthält:
UUID=b796650b-26c3-4c62-ace9-c1e4fcbf4967 /mnt/OSLeap/root                    ext4       defaults        0 2
Das System meldet nun beim Start "Filesystem check or mount failed". Der Gerätelabel stimmt (wurde aus fstab der Leap-Installation so übernommen, der Mountpunkt ist im Verzeichnissystem von Mint angelegt. Was ist also falsch an der /etc/fstab? Wie kriege ich von Mint aus Zugriff auf die Rootpartition von Leap, um den Tipp von gehrke (30.12., 22:40h) durchzuprobieren?
 
OK, ich hätte halt gerne verstanden, warum die Erweiterung der fstab nicht akzeptiert wurde. Ja, das Verzeichnis /mnt/OSLeap/root hatte ich zuvor angelegt. Mir nicht klar, warum das nicht funktioniert.

Was ich weiter nicht verstehe: Du, Josef, schreibst, ich soll Grub2 in die Erweiterete Partition sda3 installieren. Aber, soweit ich das begreife, hat die sda3 hat doch eigentlich gar keinen eigenen Platz für Softwareinstallationen (z.B. des Grub2-Bootloaders), sondern stellt nur einen "Rahmen" für die logischen Laufwerke dar. Oder ist das falsch? Ich frage lieber vorher, ehe ich was kaputt mache. Von daher hätte ich auch eher erwartet, auf die sda5 installieren zu müssen. Wäre es wirklich richtig, mit sudo grub-install dev/sda3 zu starten?

Meine Partitionierung sieht in GParted so aus:
rg4wj9i6.jpg
 
Weil ich mich immer noch nicht ganz traue, einfach ins Blaue hinein mal ein paar Grub-install-Befehle in die Konsole einzugeben, noch eine weitere Nachfrage: Aus der Zeit als ich nur Mint und Win7 nebeneinander betrieb existieren ja noch Reste des damaligen Grub2 im Mint-System, zum Beispiel Dateien in den Verzeichnissen /boot/extlinux und /boot/grub.
1. Werden diese Dateien eine Neuinstallation des Grub-Bootloaders auf der Mint-Partition stören?
2. Oder kann man sie gar verwenden, um das alte Grub2 von Mint wieder irgendwie zu reaktivieren?
Bitte nochmal ganz genaue Anweisung, was wirklich zu tun ist! Danke für Eure Geduld!
 
magellana schrieb:
warum die Erweiterung der fstab nicht akzeptiert wurde
Gibt es eine vernünftige Fehlermeldung, wenn Du das Einhängen mittels mount-Befehls versuchst? Im übrigen sagt
magellana schrieb:
wurde aus fstab der Leap-Installation so übernommen
nichts aus, die Systempartition wird durch die initrd bzw. den Kernel-Parameter root=xxx eingehängt (die fstab-Eintragung ist nur für einige weniger intelligente Programme vorhanden).

magellana schrieb:
Du, Josef, schreibst, ich soll Grub2 in die Erweiterete Partition sda3 installieren.
Zum dritten und letzten Mal: ja (auch die erweiterte Partition hat einen Boot-Sektor, genau dort gehört der bootloader von Linux Mint hin, und dort muß das boot flag gesetzt werden).

magellana schrieb:
existieren ja noch Reste des damaligen Grub2 im Mint-System
Setze vorerst nur das boot flag. Wenn Du dann ein GRUB2-Menü oder eine GRUB2-Shell bekommst, ist GRUB2 ohnehin in /dev/sda3 vorhanden, dann reicht es, das Menü in Linux Mint neu zu erzeugen.
 
Danke, Josef, für die Klarstellung! Leider komme ich trotzdem nicht weiter. Ich habe es zunächst versucht mit
Code:
sudo grub-install /dev/sda3
Ergebnis ist folgende Fehlermeldung:
Code:
Installing for i386-pc platform. grub-install.real: Fehler: Für /dev/sda3 konnte kein GRUB-Laufwerk gefunden werden. Überprüfen Sie Ihre device.map.
Dann habe ich mal probiert, ob sich über update-grub was tut, und das lief tatsächlich durch - alle 3 BS gefunden. Nun ein erneuter Versuch mit sudo grub-install /dev/sda3, aber erneut ohne Erfolg.
 
Bei GRUB2-Problemen kann ich Dir nicht helfen. Andere Unterstützer wird der Inhalt der Datei /boot/grub/device.map interessieren.
 
Eine device.map war im Mint-System nicht vorhanden. Ich habe dann die device.map aus dem openSuse-System in der Verzeichnis /boot/grub im Mint kopiert, die da lautet:
Code:
(hd0) /dev/sda
(hd2) /dev/sdb
Leider hat sich auch dadurch nichts verändert. Beim Versuch mit grub-install kommt die gleiche Fehlermeldung wie zuvor.
 
So, ich bin weitergekommen, habe aber auch eine neue Frage.

Zunächst: Nachdem ich über verschiedene Versuche mit grub-install und im Anhalt an allerhand Tutorials über Grub keinen Erfolg hatte, hab ich mal das Rescatux-System ausprobiert, konkret das dortige Werkzeug "OS uninstaller". Mir wurden dann alle drei Betriebssysteme zur Auswahl angeboten, und mit der Entscheidung für OpensuseLeap lief dann alles glatt durch und ich konnte den PC hinterher problemlos booten und sowohl Win7 als auch Mint verwenden. So weit, so gut.

Beim Studium verschiedener grub-Tutorials bin ich immer wieder auf den Tipp gestoßen, den Bootloader in einer separaten Partition zu installieren, um die Probleme, die Anlass für diesen Thread waren künftig zu vermeiden. Ich habe daher nach Löschung des OSLeap bereits mal eine kleine Partition hierfür angelegt (sda4), denn ich habe schon vor, künftig erneut testweise (zunächst) ein drittes System zu installieren. Bevor ich mich nun aber erneut an einen "Umzug" des Bootloaders mache, also zur getrennten Bootpartition hin, hätte ich gerne nochmal ein Expertenurteil, ob dies angesichts der aktuellen Konfiguration, bei der der Bootloader ja im MBR der sda zu sein scheint, überhaupt noch notwendig/sinnvoll ist. Oder muss ich halt nur bei der Installation eines neuen Systems aufpassen, dass kein neuer Bootloader installiert wird und stattdessen den jetzt vorhandenen nach Installation eines neuen Systems einfach mit grub-mkconfig (oder update-grub?) aktualisieren?

Ach ja, und noch 'ne Frage: Warum meldet "bootinfoscript", dass Grub2 im MBR von (jeweils!) sda UND sdb installiert ist? Ich hätte nicht erwartet, dass auf sdb, wo nur Daten liegen, kein Betriebssystem, ein Bootloader vorhanden ist. Reste aus opensuse, dessen Homeverzeichnis auf sdb lag, können's auch nicht sein, denn dessen grub2 hatte die Version 2.02 und nicht, wie jetzt ausgelesen, 1.99.

Mein System sieht derzeit wie folgt aus:
Code:
                  Boot Info Script 0.61      [1 April 2012]


============================= Boot Info Summary: ===============================

 => Grub2 (v1.99) is installed in the MBR of /dev/sda and looks at sector 1 of 
    the same hard drive for core.img. core.img is at this location and looks 
    in partition 112 for .
 => Grub2 (v1.99) is installed in the MBR of /dev/sdb and looks at sector 1 of 
    the same hard drive for core.img. core.img is at this location and looks 
    in partition 112 for .

sda1: __________________________________________________________________________

    File system:       ntfs
    Boot sector type:  Windows Vista/7: NTFS
    Boot sector info:  No errors found in the Boot Parameter Block.
    Operating System:  
    Boot files:        /bootmgr /Boot/BCD

sda2: __________________________________________________________________________

    File system:       ntfs
    Boot sector type:  Windows Vista/7: NTFS
    Boot sector info:  No errors found in the Boot Parameter Block.
    Operating System:  Windows 7
    Boot files:        /bootmgr /Boot/BCD /Windows/System32/winload.exe

sda3: __________________________________________________________________________

    File system:       Extended Partition
    Boot sector type:  -
    Boot sector info: 

sda5: __________________________________________________________________________

    File system:       ext4
    Boot sector type:  -
    Boot sector info: 
    Operating System:  Linux Mint 17.1 Rebecca
    Boot files:        /boot/grub/grub.cfg /etc/fstab 
                       /boot/extlinux/extlinux.conf

sda6: __________________________________________________________________________

    File system:       ext4
    Boot sector type:  -
    Boot sector info: 
    Operating System:  
    Boot files:        

sda7: __________________________________________________________________________

    File system:       swap
    Boot sector type:  -
    Boot sector info: 

sda4: __________________________________________________________________________

    File system:       ext4
    Boot sector type:  -
    Boot sector info: 
    Operating System:  
    Boot files:        

sdb1: __________________________________________________________________________

    File system:       Extended Partition
    Boot sector type:  -
    Boot sector info: 

sdb5: __________________________________________________________________________

    File system:       ntfs
    Boot sector type:  Windows Vista/7: NTFS
    Boot sector info:  No errors found in the Boot Parameter Block.
    Operating System:  
    Boot files:        

sdb6: __________________________________________________________________________

    File system:       ntfs
    Boot sector type:  Windows Vista/7: NTFS
    Boot sector info:  No errors found in the Boot Parameter Block.
    Operating System:  
    Boot files:        

sdb7: __________________________________________________________________________

    File system:       ntfs
    Boot sector type:  Windows Vista/7: NTFS
    Boot sector info:  No errors found in the Boot Parameter Block.
    Operating System:  
    Boot files:        

sdb8: __________________________________________________________________________

    File system:       ntfs
    Boot sector type:  Windows Vista/7: NTFS
    Boot sector info:  No errors found in the Boot Parameter Block.
    Operating System:  
    Boot files:        

sdb2: __________________________________________________________________________

    File system:       ntfs
    Boot sector type:  Windows Vista/7: NTFS
    Boot sector info:  No errors found in the Boot Parameter Block.
    Operating System:  
    Boot files:        

============================ Drive/Partition Info: =============================

Drive: sda _____________________________________________________________________

Disk /dev/sda: 250.1 GB, 250059350016 bytes
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder, zusammen 488397168 Sektoren
Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes

Partition  Boot  Start Sector    End Sector  # of Sectors  Id System

/dev/sda1               2,048       206,847       204,800   7 NTFS / exFAT / HPFS
/dev/sda2             206,848   188,950,527   188,743,680   7 NTFS / exFAT / HPFS
/dev/sda3         189,622,272   488,396,799   298,774,528   5 Extended
/dev/sda5         189,624,320   259,934,207    70,309,888  83 Linux
/dev/sda6         259,936,256   342,571,007    82,634,752  83 Linux
/dev/sda7         342,573,056   375,339,007    32,765,952  82 Linux swap / Solaris
/dev/sda4         188,950,528   189,622,271       671,744  83 Linux


Drive: sdb _____________________________________________________________________

Disk /dev/sdb: 2000.4 GB, 2000398934016 bytes
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 243201 Zylinder, zusammen 3907029168 Sektoren
Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes

Partition  Boot  Start Sector    End Sector  # of Sectors  Id System

/dev/sdb1               2,048 1,048,578,047 1,048,576,000   5 Extended
/dev/sdb5               4,096   125,833,215   125,829,120   7 NTFS / exFAT / HPFS
/dev/sdb6         125,835,264   209,721,343    83,886,080   7 NTFS / exFAT / HPFS
/dev/sdb7         209,723,392   419,438,591   209,715,200   7 NTFS / exFAT / HPFS
/dev/sdb8         419,440,640 1,048,578,047   629,137,408   7 NTFS / exFAT / HPFS
/dev/sdb2       1,048,578,048 1,809,876,991   761,298,944   7 NTFS / exFAT / HPFS


"blkid" output: ________________________________________________________________

Device           UUID                                   TYPE       LABEL

/dev/sda1        ...                       ntfs       System-reserviert
/dev/sda2        ...                       ntfs       C
/dev/sda4        ...                       ext4       
/dev/sda5        ...                       ext4       
/dev/sda6        ...                       ext4       
/dev/sda7        ...                       swap       
/dev/sdb2        ...                       ntfs       N
/dev/sdb5        ...                       ntfs       E
/dev/sdb6        ...                       ntfs       F
/dev/sdb7        ...                       ntfs       D
/dev/sdb8        ...                       ntfs       G

================================ Mount points: =================================

Device           Mount_Point              Type       Options

/dev/sda5        /                        ext4       (rw,errors=remount-ro)
/dev/sda6        /home                    ext4       (rw)
/dev/sdb5        /windows/E               fuseblk    (rw,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
/dev/sdb6        /windows/F               fuseblk    (rw,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
/dev/sdb7        /windows/D               fuseblk    (rw,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)

=================== sda5: Location of files loaded by Grub: ====================

           GiB - GB             File                                 Fragment(s)


================= sda5: Location of files loaded by Syslinux: ==================

           GiB - GB             File                                 Fragment(s)


============== sda5: Version of COM32(R) files used by Syslinux: ===============

 boot/extlinux/chain.c32            :  COM32R module (v4.xx)

=============================== StdErr Messages: ===============================

cat: /tmp/BootInfo-Go6lyO3s/Tmp_Log: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
cat: /tmp/BootInfo-Go6lyO3s/Tmp_Log: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
  No volume groups found
 
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