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Installation von Suse 11.3 bis Suse 13.1 bleibt hängen

OP
J

Justaff

Hacker
Danke für deine Antwort. Ok. fdisk -l erbrachte...

Code:
fdisk -l

Platte /dev/sda: 250.0 GByte, 250059350016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30401 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Disk identifier: 0x18211821

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sda1               1        1275    10241406    7  HPFS/NTFS
/dev/sda2   *        1276        1406     1052257+  83  Linux
/dev/sda3            1407       30401   232902337+   f  W95 Erw. (LBA)
/dev/sda5            1407        1413       48195   82  Linux Swap / Solaris
/dev/sda6            1930        5716    30411045    c  W95 FAT32 (LBA)
/dev/sda7            8458        9763    10490413+  83  Linux
/dev/sda8            9764       11069    10490413+  83  Linux
/dev/sda9           11070       30401   155284258+  83  Linux
/dev/sda10           5716        7021    10490382   83  Linux
/dev/sda11           7022        8457    11534638+  82  Linux Swap / Solaris

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge

Platte /dev/sdc: 4009 MByte, 4009549824 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 487 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Disk identifier: 0x00000000

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdc1   *           1         486     3903763+   b  W95 FAT32

... und nachdem das die CFII-Karte am USB 4 GB hat, dürfte sie wohl mit "/dev/sdc" angesprochen werden. Deshalb
hab ich es mal mit...

Code:
dd_rescue /home/Justaff/Downloads/Suse11.4/openSUSE-11.4-NET-i586.iso /dev/sdc

... probiert und folgenden output erhalten:

Code:
dd_rescue /home/Justaff/Downloads/Suse11.4/openSUSE-11.4-NET-i586.iso /dev/sdc
dd_rescue: (info): ipos:    142336.0k, opos:    142336.0k, xferd:    142336.0k
                   errs:      0, errxfer:         0.0k, succxfer:    142336.0k
             +curr.rate:   594657kB/s, avg.rate:     9350kB/s, avg.load:  1.6%
dd_rescue: (info): /home/Justaff/Downloads/Suse11.4/openSUSE-11.4-NET-i586.iso (142336.0k): EOF
Summary for /home/Justaff/Downloads/Suse11.4/openSUSE-11.4-NET-i586.iso -> /dev/sdc:
dd_rescue: (info): ipos:    142336.0k, opos:    142336.0k, xferd:    142336.0k
                   errs:      0, errxfer:         0.0k, succxfer:    142336.0k
             +curr.rate:     8067kB/s, avg.rate:     8574kB/s, avg.load:  1.5%

Eine Fehlermeldung seh ich hier nicht, aber die Karte ist unverändert. :-(
 
OP
J

Justaff

Hacker
Weil mir das jetzt doch zu dumm wurde, hab ich nun zusätzlich den Card-Reader durch nen anderen ersetzt, der zuletzt immer sehr zuverlässig war. Ich benutze ihn regelmäßig bei meinen Fototouren. Und siehe da: Kaum hatte ich ihn eigestöpselt, wurde mir auch schon die - diesmal 2GB-SD-Karte als sdd - als openSUSE-NET-i586-Build0024 angezeigt. Jetzt muß nur das Booten funktionieren :)

Von einem defekt des ersten Readers gehe ich übrigens nicht aus. Immerhin hat er ja die Karte korrekt beschrieben. Da war wohl eher Suse 11.1 ein bißchen lahm.

Gruß Justaff
 

josef-wien

Ultimate Guru
Justaff schrieb:
Da war wohl eher Suse 11.1 ein bißchen lahm.
Hast Du das Medium aus- und wieder eingehängt bzw. "sicher entfernt" und neu eingesteckt? dd und dd_rescue arbeiten direkt am Medium, das bekommt die grafische Oberfläche nicht mit.
 

soyo

Hacker
Hi
Ihr habt mich nun in eine Krise gestürzt :D

A: zum Thema .
Ich hab das mit den RW's und DVD's auch , bei neueren Linux Distri's
Läuft bei Kerel laden , mal bis 7% , mal bis 59% , usw.. immer unterschiedlich.
Beide DVD Laufwerke werden irgendwann einfach ausgehängt und dann ist Schluß.
Egal .
Mal klappts beim 5x und manchmal hat erst beim 17x
(Vermutlich passiert genau das auch hin und wieder bei der Installation , hatte ich auch schon)
Hab's nun einfach doch wieder über nen USB Stick gemacht.

B: zur Krise.
Hab 4 Rechner mit SUSE 12.1 als Produktivsystem (alle Festplatten im Wechselrahmen)
Darunter auch nen Pentium 3 933MZ mit 512MB RAM für meine Frau zum Surfen. (OK YOUTUBE LIVE is nicht , Film runterladen und mit VLC schauen schon)
Jetzt war ich schon auf dem Weg Umstieg auf MINT 13 MATE.
War einfach genial , ne Wechselplatte damit versehen , lief in jedem Rechner auf Anhieb.
Das machte SUSE nicht . Bis heute .
Suse 13.1 auf nem schnellen Rechner installiert , beim 1 Neustart Platte raus und den Neustart im steinalten Rechner gemacht. Lief. Cool.OK beim Splas Screen kamen nur weiße Blöcke und blinkende Cursors , einfach in Ruhe lassen .
Der Desktop ist dann aber sauber.
Tja . Dann hab ich die Platte durch alle anderen Rechner probiert . Ohne Schrauben am System lief alles.
Und !!! Zum aller erstenmal , lief auch der Network Manager mit meinem DSL Modem (kein Router).
Brauchte also kein QINTERNET

Tja , nun ist die Qual der Wahl : SUSE 13.1 oder MINT 13 ?
Da werd ich wohl noch ne Woche drüber schlafen müssen :D
MfG soyo
 

Jägerschlürfer

Moderator
Teammitglied
soyo schrieb:
Tja , nun ist die Qual der Wahl : SUSE 13.1 oder MINT 13 ?
Da werd ich wohl noch ne Woche drüber schlafen müssen :D

Schau dir doch einfach beides mal an und entscheide dich dann für die Distri, die dir besser gefällt.
Kannst du ja z.B. mittels den LiveCDs bewerkstelligen.
 

soyo

Hacker
Hi
Ne,ne :D
Hab Wechselplatten . Mint läuft schon nen Jahr drauf (aber halt nicht dauernt)
Hatte ja nicht gedacht , das 13.1 auch wieder auf der alten Gurke läuft.
Nun ist nur die Frage (für mich , nicht für Euch ;) )
Mint mit sofort allen Multimedia Daten (Codec's , DVB , libdv... , usw.) installieren
Oder nun doch mein Home wieder behalten und den schönen Grubscreen (Winterpenguis) .
Nach noch nen paar Bieren :roll: wird's ev. nen Dualboot (eins geht immer)

MfG soyo
 
OP
J

Justaff

Hacker
Hi,

Daß ich mich n paar Tage nich gemeldet habe, hat nix damit zu tun, daß mein Problem etwa gelöst wäre. Im Gegenteil: Es wird immer schlimmer.

Ich hatte zuletzt mit dd_rescue eine 11.4-Version für Netz-Installation auf eine CF II-Karte übertragen und immer wieder vergeblich versucht, das zu installieren. Ohne Erfolg.

Dann kam VN-Andy mit seinem ganz ähnlichen Problem (http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=89&t=118555). Den dortigen Tipp, doch mal die Installation "ohne lokales APIC" zu probieren, hab ich mir natürlich prompt zu eigen gemacht und das ebenfalls probiert. Und siehe da: Prompt lief die Installation durch - jedenfalls schien es so.... bis zu 156.-letzten Paket, dann hing die Prozedur plötzlich wieder. Ohne erkennbaren Grund.

Nächster Versuch: wie zuvor, nur hängte sich die Prozedur schon ca. 700 Pakete vor dem Ende auf. Bei jedem weiteren Versuch hing die Prozedur früher, bis schließlich bereits nach der anfänglichen Meldung "sending DHCP-request to eth0" nix mehr ging. Das ist - was die Versuche, Suse 11.4 zu installieren betrifft - der aktuelle Stand.

Mit Verlaub: SAUDUMM ist die Angewohnheit der Suse-Entwickler, bei jeder Neuinstallation die komplette Bootloader-Konfiguration zu zerschießen. Denn: Weil die Suse 11.4-Installation nich abgeschlossen wurde und weil die Bootloader-Konfiguration weg war, hatte ich keinerlei lauffähiges System mehr zur Verfügung, mit dem ich die BL-Konfiguration oder meine CF II-Karte hätte überprüfen oder gar erneuern können.

Zähneklappernd und mit viel Glück ist es mir dann gelungen, eine noch ältere Suse 11.0-Version zu installieren - aber nur als absolute Minimalversion ohne jeden SchnickSchnack, insbesondere auch ohne KDE und ohne Entwicklungswerkzeuge, weil ich befürchtet habe, daß eine zu langwierige Installation wieder nicht durchläuft. Was mir nun dringend fehlt ist DD_RESCUE, um endlich weiterzukommen. Das hab ich zwar als Quelle hier, kanns aber nich übersetzen und binden (siehe oben). Und Yast funzt gar nich mehr, seit ich - nichts böses ahnend - OHNE KDE das Yast-GUI auf QT umgestellt hab. Konnte ja nicht ahnen, daß dafür KDE benötigt wird. Das Risiko, Suse 11.0 nochmal zu installieren, möchte ich nicht gern eingehen, denn mit dem jetzigen System komm ich wenigstens noch ins Internet und auf dieses Forum hier.

Lange Rede, kurze Frage: Gibts eine verlässliche Quelle, wo ich DD_RESCUE in ablauffähiger Form downloaden kann?[\b] Von USB booten klappt ja eigentlich bestens, wenn die Installation nur durchlaufen würde.

besten Dank im voraus
Gruß Justaff


P.S.: Ich habe in der Zwischenzeit nahezu alle Suse-Versionen, die ich auf meiner Platte hab - und das sind mittlerweile alle seit Suse 10.3 - in fast sämtlichen Varianten (NET, LiveCD etc.) mit sha1sum bzw. md5sum (nur Suse10.3) getestet. Mit der einzigen Ausnahme von Suse 10.3 waren SÄMTLICHE downloads bislang fehlerfrei!! Ganz im Gegensatz zu den mit DD_RESCUE auf die CFII-Karte übertragenen Versionen. Hier stimmte bislang noch keine einzige SHA1-Summe :-( :-(

Was soll mir das nun sagen??? Ich übertrage die Daten übrigens mit:

dd_rescue -f <iso-file> <ziel-laufwerk>
[\quote]

die -f Option steht für "force" und is nötig, weil sonst das ziellaufwerk nicht beschrieben werden kann - es is nach dem ersten Versuch schreibgeschützt, und ich habe es bisher auch als root noch nicht geschafft, das Ding wieder zu entriegeln.
 

TomcatMJ

Guru
ftp://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/discontinued/distribution/11.0/repo/oss/suse/i586/ hat das RPM-Paket für opensuse 11.0 32 Bit Version mit ddrescue drinliegen,müsste halt nach dem herunterladen noch ausgepackt werden um es direkt zu nutzen Für andere Versionen einfach mal im Verzeichnisbaum zur entsprechenden gesuchten Version durchhangeln.
Wenn jedoch auf deiner CF-Card keine einizige Prüfsumme stimmt und die CF-Card nicht gerade neu ist könnte es auch an Alterungserscheinungen der CF-Card liegen daß du da dauernd Probleme mit hast. Ein paar Ebenen höher in den ebenen des Verzeichnisbaums des Links gibt es übrigens auch noch die ISO-Images, auch für andere opensuse-Versionen die schon aus dem Support heraus sind.
 
OP
J

Justaff

Hacker
Hi TomCat,

erstmal herzlichen Dank für den Tip bezüglich DD_RESCUE. Das hat auch ohne yast ganz wunderbar geklappt. Ich hab damit gleich mal ne Suse 11.3-NET-iso auf meine Speicherkarte übertragen und mit sha1sum die SHA1-Summe geprüft. Die war fehlerfrei. An meiner Speicherkarte kann es also nicht gelegen haben, daß auch dieser Versuch OHNE LOKALES APIC gescheitert ist. Die Installationsprozedur blieb diesmal beim Runterladen von Installationsmedium (2/6) bei etwa 56% einfach hängen. Beim nächsten Versuch hing sie schon beim Runterladen von Installationsmedium (1/6). Also wieder das gleiche Phänomen, mit dem ich schon vor Jahren zu kämpfen hatte: der sequentiellen Abhängigkeit von Installations-Abbrüchen, wobei die Installationsversuche doch eigentlich völlig unabhängig voneinander sein müßten. (vgl. hier: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=89&t=106801 ) Der Thread dort wurde übrigens nich als gelöst markiert, weil es mir auch damals nie gelungen ist, die damals aktuelle Version 11.2 zu installieren :-(

Ich habe meine Installationsversuche gestern darauf unterbrochen, um zu checken, ob auf meiner Speicherkarte Schreibzugiffe gelaufen sind, aber die sha1sum war unverändert.

Ich bin nun völlig ratlos. Eine Möglichkeit bleibt noch: temporäre Störungen in meiner I-Net-Verbindung. Die kommen durchaus mal vor, aber ich habe ein schnelle 100 MBit/s-Verbindung, die auch nicht gedrosselt wird. Leitungsstörungen sind durchaus denkbar, aber zweimal hintereinander in der beschriebenen Konstellation??? Das ist nicht sehr wahrscheinlich. Um auch diese Möglichkeit auszuschließen, bleibt mir aber wohl nix andres übrig, als mir nen 8 GB-stick zu besorgen, auf den ne ganze normale iso passt. Das wird aber ein paar Tage dauern. Mit DVD werd ich nie wieder eine Installation vornehmen.

Fällt jemand etwas zum Thema "sequentielle Abhängigkeit von Installationsversuchen" ein?

vielen Dank im voraus
Gruß Justaff
 

Jägerschlürfer

Moderator
Teammitglied
die Installationsdvd kannst du dir mittels "wget" auf der Konsle herunterladen. Bei einem Verbindungsabbruch wird der Download automatisch wieder aufgenommen von dem Programm. So kannst du testen, ob es an deiner Verbindung liegt. Evtl liegt es aber auch an der Gegenstelle.

ps. Ich habe mir vor wenigen Tagen auch die aktuelle Version heruntergeladen mit "wget" und siehe da, auch hier wurde die Verbindung mal kurz unterbrochen. Mittels "wget" war mir das aber letztlich egal,...
 
OP
J

Justaff

Hacker
Hi und Juhuuuu,

ich hab es tatsächlich geschafft, über eine Net.iso eine halbwegs lauffähige Suse 11.4 hinzukriegen. Das war eine extrem schwierige Geburt. Die fehlerfreie Version auf meine Speicherkarte zu übertragen und diese dann zu booten: Kein Problem. Aber dann!!! Beim ersten Versuch kam ich immerhin so weit, daß bereits ca. 46% der ausgewählten (Minimal-)Konfiguration (diesmal MITSAMT KDE, bin ja lernfähig :-D) installiert waren, bevor der Absturz kam. Beim 2. Versuch kam ich nicht einmal bis zur Softwareauswahl. Der 3. Versuch stürzte dann erst ab, als der neue Kernel mittels kexec geladen werden sollte. Das war dann kein großes Problem mehr: Rechner-Neustart führte direkt in die "erste Systemkonfiguration". Die stürzte dann ebenfalls ab, als es ums Schreiben der Druckerkonfiguration ging. Nach Wiederholung der "ersten Systemkonfiguration" konnte ich das System dann erstmals booten, aber nach wenigen Minuten war wieder Schluß - ständige Abstürze, ohne erkennbaren Grund. Daraufhin hab ich mit der Speicherkarte noch ein System-Update gefahren. Seitdem scheint das System stabil zu laufen.

Immerhin isses mir jetzt gelungen, nach monatelanger Abstinenz endlich mal wieder mit meinem Blauzahn-Kopfsatz Depeschen-Modus mit "Lass mich niemals wieder runter" zu hören :-D

Gelöst is das Problem damit sicher noch nicht, weil die Ursache ungeklärt ist. Aber ich will gern konzedieren, daß Leitungsstörungen durchaus wahrscheinlicher geworden sind. Ich hab zwar ne schnelle Leitung, aber als Kabel BW-Kunde muß ich halt damit leben, daß meine Nachbarn sich ab und zu Schnulzenäckers "Beender 2" angucken wollen.

Jetzt hab ich nur noch ein Problem: Wie schaffe ich es, daß die Pfeil-Tasten, die Ende-, Bild hoch/runter und Entf-Tasten wieder so funzen, wie sie sollen und nich "Pfeil hoch" ein Bildschirmfoto produzieren möcht. Als Urheber all diesen Schwachfugs vermute ich Gnome-do, eines der dämlichsten Tools, die ich je erlebt habe. Ich hab unter anderen Systemen 20 Jahre Software entwickelt, vornehmlich unter OS/2, aber sowas dämliches is mir noch nie untergekommen. Ich werde nie begreifen, wie ein halbwegs erwachsener Mensch auf die abstruse Idee kommen kann, ausgerechnet die Leertaste als "Funktionstaste" für den Aufruf seines merkwürdigen "Menues" zweckzuentfremden.

Danke nochmals an Josef-Wien, McGyver, Tomcat, Jägerschlürfer und den anderen, die mir hier geholfen haben.

Gruß Justaff

P.S.: Bevor ich es vergesse: Gruß an die Entwickler und hört ENDLICH damit auf, bei jeder Neuinstallation die vorhandene Bootloader-Konfiguration zu zerschießen. Das hätte mich jetzt beinah wieder vor ernste Probleme gestellt, weil die vorhandene Suse 11.0 Installation per Bootloader nicht mehr erreichbar war und die "neue" Suse 11.4 noch nicht lief.

Nächste Woche bekomm ich nen neuen Monitor, dann läuft auch mein Serverle wieder. :) Dann wag ich mich mal an neuere Suse-Versionen. Was mich bisher davon abhielt? Vor allem der drohende Verlust des maildir-Formats in kmail :-( Wer hat Erfahrungen damit?
 

Jägerschlürfer

Moderator
Teammitglied
du solltest dir vielleicht Gedanken darüber machen, ein System zu verwenden, für das du noch Updates bekommst,...

mehr muss ich denke ich nicht dazu sagen,...
 
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