Martin Breidenbach
Ultimate Guru
Nach einem Kernelupdate - z.B. über Yast Online Update (YOU) - passen die VMware Kernelmodule nicht mehr zum laufenden Kernel. Beim Versuch diese neu zu installieren bricht vmware-config.pl ab.
Die Lösung ist::
1. Kernelquellen und Entwicklertools installieren (falls noch nicht geschehen)
- Kernelquellen installieren
- Entwicklertools (gcc, make) installieren
- sicherstellen daß die Kernelquellen zum laufenden Kernel passen (falls die Kernelquellen nachträglich installiert wurden evtl noch einmal YOU ausführen)
2. Gegebenenfalls 'Fehlende' Dateien erzeugen:
Dieser Schritt ist i.A. nicht erforderlich. Es gab mal irgendeine Kernelversion da ging das nicht ohne. Wenn's Probleme gibt probiert's halt einfach mal aus.
3. VMware Kernelmodule installieren:
Beim Einsatz einer älteren VMware-Version kann es erforderlich sein diese auf Version 4.5.2 oder 5.0 zu aktualisieren. Der Update von VMware 4.x auf 4.5.2 ist kostenlos. Ebenso der Update von VMware WS 5.x auf 5.5.1.
Manchmal hilft auch der inoffizielle VMware-any-any-Patch (http://ftp.cvut.cz/vmware).
Siehe auch hier:
Installieren eines zusätzlichen Kernelmodules unter SuSE Linux mit Kernel 2.6.x
http://www.linux-club.de/ftopic42156.html
Hier findet man den VMware-Any-Any-Patch mit dem sich VMware auf 'unbekannten' Kerneln oftmals installieren läßt:
http://platan.vc.cvut.cz/ftp/pub/vmware
http://ftp.cvut.cz/vmware
Zum Zeitpunkt wo ich dies Schreibe heißt die Datei:
vmware-any-any-update101.tar.gz
Es gibt dort auch einen Patch den man bei Problemen mit der Installation der Vmware Tools einspielen kann.
Zum Zeitpunkt wo ich dies Schreibe heißt die Datei:
vmware-tools-any-update1.tar.gz
Eine Erklärung des VMware-Any-Any-Patch gibts bei:
http://vmware.itst.org/viewtopic.php?t=2731
Die Lösung ist::
1. Kernelquellen und Entwicklertools installieren (falls noch nicht geschehen)
- Kernelquellen installieren
- Entwicklertools (gcc, make) installieren
- sicherstellen daß die Kernelquellen zum laufenden Kernel passen (falls die Kernelquellen nachträglich installiert wurden evtl noch einmal YOU ausführen)
2. Gegebenenfalls 'Fehlende' Dateien erzeugen:
Code:
cd /usr/src/linux
make cloneconfig
make prepare
Dieser Schritt ist i.A. nicht erforderlich. Es gab mal irgendeine Kernelversion da ging das nicht ohne. Wenn's Probleme gibt probiert's halt einfach mal aus.
3. VMware Kernelmodule installieren:
Code:
vmware-config.pl
Beim Einsatz einer älteren VMware-Version kann es erforderlich sein diese auf Version 4.5.2 oder 5.0 zu aktualisieren. Der Update von VMware 4.x auf 4.5.2 ist kostenlos. Ebenso der Update von VMware WS 5.x auf 5.5.1.
Manchmal hilft auch der inoffizielle VMware-any-any-Patch (http://ftp.cvut.cz/vmware).
Siehe auch hier:
Installieren eines zusätzlichen Kernelmodules unter SuSE Linux mit Kernel 2.6.x
http://www.linux-club.de/ftopic42156.html
Hier findet man den VMware-Any-Any-Patch mit dem sich VMware auf 'unbekannten' Kerneln oftmals installieren läßt:
http://platan.vc.cvut.cz/ftp/pub/vmware
http://ftp.cvut.cz/vmware
Zum Zeitpunkt wo ich dies Schreibe heißt die Datei:
vmware-any-any-update101.tar.gz
Es gibt dort auch einen Patch den man bei Problemen mit der Installation der Vmware Tools einspielen kann.
Zum Zeitpunkt wo ich dies Schreibe heißt die Datei:
vmware-tools-any-update1.tar.gz
Eine Erklärung des VMware-Any-Any-Patch gibts bei:
http://vmware.itst.org/viewtopic.php?t=2731