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HILFE Linuxanfänger kommt nicht ins Internet (GELÖST)

A

Anonymous

Gast
Und wer hilft mir???

Nur nicht gleich heulen *g*

Habt ihr mich vegessen?

*Ehm*

Du hattest Antworten bekommen und Dich darauf nicht mehr gemeldet.

Auch ohne das "Thread-Hijacking" von Cueball, wieso sollte man Dir eine Antwort schreiben, wenn Du noch nicht auf die ersten Vorschläge geantwortet hast?

Du solltest die Infos posten, die in dem von Tlaloc verlinkten WIKI-Artikel abgefragt werden.

Wenn man Deine Umschreibung richtig versteht, dann fehlt Dir ein Nameserver, auch das kann man über Yast einstellen (IP des Routers eintragen wäre der erste Versuch).

Das von mir weiter vorne verlinkte Script auf der Seite von framp ist auch etwas für Dich.

Also,

1. Du lieferst brauchbare Infos,

dann

2. gibts auch detaillierte Antworten.

Greetz,

RM
 
OP
P

Pasi85

Newbie
Ich hab’s gefunden!
Jetzt geht’s!
Ich könnte mich Grün und Blau ärgern das ich den Nameserver übersehen habe!

Ganz Großes DANKE @all
 

framp

Moderator
Teammitglied
@pasi85

Die neueste Version des Scripts hätte bei Dir sofort festgestellt, daß bei Dir ein Nameservereintrag fehlt und Dich darauf hingewiesen. Du hättest den Fehler dann ganz alleine beheben können ;-)
 
hi.. also das mit dem Internet war bei mir auch so ein problem.
hatte die ganze Zeit im Router die Namenserver
von 194.97.197.124
und 194.97.173.125

aber irgendwie gehen die beiden nimmer so recht.
hab jetzt bei freenet (also je nach Provider abhängig) mit den
neuen namenserver eingetragen und siehe da ..alles funktioniert ohne probleme und internet ist rasend schnell wie unter windoof..

hoffe das hilft jemanden..
 

Cueball

Newbie
Guten Tag zusammen,

wollte nur noch was posten:
bin online.
Das mit dem Kinternet etc. hat geholfen.
Mein Browser lässt zwar noch keine Seiten anzeigen, aber da ich jetzt einen ungefähren einblick habe, wie linux "tickt" bekomm ich das auch noch hin.

und OK.... muss zugeben, ohne lesen geht nix.... habs kapiert.
danke erst mal für die hilfe. fühl mich wie vor 17 jahren... muss eben von fast ganz vorne anfangen.
bei weiteren fragen wende ich mich vertrauensvoll ans forum.
:)
 

revealed

Guru
@ Cueball:

Bezieht dein Router die DNS - Namensserver automatisch vom ISP?

Dann könnte ich mir vorstellen, das im Sysconfig eventuell das dynamische ändern der resolv.conf bei dir nicht erlaubt sein könnte?

Also du kannst deinem System eigendlich auch erlauben, die Informationen die es bekommt weiter zu verwenden.

Die Weitergabe sollte eigendlich garkein Problem sein; besonders bei einem Router?

Den Sysconfig Editor im Yast2 kennst du ja bestimmt - die einstellung müsste sich bei "Netzwerk" dort irgendwo befinden - wo genau kann ich dir jetzt leider nicht sagen, aber ich bin da kürzlich mal drübergestolpert.

Weil wenn der Browser nichts anzeigen kann, kenn ich dazu als Grund eben das die DNS Informationen vom Browser nicht verwendet werden können - bzw die Namen trotz bestehender Verbindung nicht aufgelöst werden können.

Auf dann -

Gruss

R
 

Cueball

Newbie
@revealed
Danke für die Antwort.
Werde ich versuchen, wenn ich zu hause bin.
Aber vielleicht folgende Info: ich hab keinen Router. Nur ein ganz einfaches DSL-Modem. Das hängt an nem Hub und an dem hängt mein Netzwerk (u.A. auch der Linux-Test-Rechner). Der Hub ist recht alt, erfüllt allerdings (bisher zumindest) seine Zwecke.
Das komische ist folgendes: wenn ich diesen (frag mich nicht nach dem genauen Namen) "Netzwerkmonitor", ich nenn den jetzt mal einfach so, unter OpenSuse10.2 starte, und über die Konsole irgend eine IP anpinge: kein problem. Traffic vorhanden. Gebe ich z.B. die IP von google im Browser ein: kein Traffic.
Naja... ich schätze mir bleibt wohl nix anderes über als zu lesen...
Noch kurz ne andere Frage (ich weiß... falscher Thread... bitte net hauen):
Was hälst du für "besser" Kubuntu, oder OpenSuse? oder ist das recht egal?
Danke im vorraus
 

revealed

Guru
Was hälst du für "besser"
Hmm generell möchte ich darauf keine Antwort geben -

Also als offiziell besser möchte ich keines betitulieren.

Aber mir gefällt bei Unbuntu eines nicht:
Ich brauch einfach einen Root account um arbeiten zu können.

Mit sudo muss ich zu oft passwörter tippen. Bzw mir ist es für den Alltag ein wenig zu zugeknöpft trotz der Offenheit.

Ich find die Idee zur Namensgebung und die Farben freundlich warm und einladend.

Auf meinem Hauptrechner läuft SUSE 10.2

Aber ich würde weder das Eine noch das Andere aufzwingen hochloben noch niederbügeln - weil die Entscheidung zur passenden distribution für einen selbst schlicht und letzlich beim jeweiligen User und dessen bedürfnissen liegt.

Also ich werd dir nicht sagen - die ist besser! Sondern höchsten ich find beide gut hab sogar beide rumliegen - Aber installiert hab ich hier SUSE.

Gruss

R
 

Grothesk

Ultimate Guru
Ich brauch einfach einen Root account um arbeiten zu können.
Mit sudo muss ich zu oft passwörter tippen.
Beides Quatsch.
Wie oft brauchst du denn deinen root-Account? :shock: Ich brauch den eigentlich wochenlang nicht. Wenn's System rennt, dann braucht man den doch nicht.
Zu 'Was ist besser?':
Hab hier beides im Einsatz. Was besser ist? Keine Ahnung, wie du 'besser' definierst.
Welches Auto ist besser? Ein Lada Niva oder ein Porsche Carrera?
Der Revierförster wird die Frage anders beantworten als ein Autorennfahrer. Kommt halt drauf an, was man erwartet. Der Carrera wird in sumpfigen, wurzelüberwachsenen Waldwegen Probleme haben. Dafür ist der Lada auf der Nordschleife nicht so dolle unterwegs.
 

stummel

Hacker
revealed schrieb:
Aber mir gefällt bei Unbuntu eines nicht:
Ich brauch einfach einen Root account um arbeiten zu können.

Mit sudo muss ich zu oft passwörter tippen. Bzw mir ist es für den Alltag ein wenig zu zugeknöpft trotz der Offenheit.

Bin ich froh das das hier endlich mal einer in lockerer Runde Ausspricht. Soviel zur These das unter Linux nur mit normalen Benutzerrechten gearbeitet wird. Vielleicht könnte man diese Aussage unter "Wichtig" in "Blafasl" festhalten, für die Diskussionen die da noch kommen.
 

revealed

Guru
Dafür ist der Lada
Altaaa! 0o :shock:

Dann halte bis das hier fest - und manchmal muss man etwas einfach akzeptieren und auch mal schlucken:
Hmm generell möchte ich darauf keine Antwort geben -
Also ich werd dir nicht sagen - die ist besser! Sondern höchsten ich find beide gut hab sogar beide rumliegen - Aber installiert hab ich hier SUSE.

Grothesk: Wie oft brauchst du denn deinen root-Account?
Gut oft - also mein SUSE läuft einfach noch nicht so ganz optimal bei mir und ich brauch diesen Account eben des öfteren um auch mit sicherheit die entsprechenden Berechtigungen zur Verfügung zu haben um ein Paket installieren oder updaten zu können.
Das ist oft genug -

Und wenn ich SUDO und Rootpasswort eingeben muss um den Bildschirmschoner einzustellen - weiss nicht ob das noch so ist, dann --
hat mich genervt -

und ich find auch bei SUSE kann es nervig sein - also "um kurz die Ausgabe von lspci" zu erhalten mit SUDO oder als su oder als root arbeiten zu müssen - Aber groß umkonfigurieren will ich das auch nicht.

also der "ICH WILL ES EINFACH NICHT" faktor -

Ich mein "Fuchs muss tun was ein Fuchs tun muss - aber Ruhm und Luxus müssen Ruhen bis zum Schluss"

und lass bitte mein imaginären Lada in Ruhe! Weil Gutscheine um ein wochenende Porsche fahren zu dürfen bekommen manche nur einmal. Und das sind bestimmte einzigartige Personen.

Gruss

R
 
A

Anonymous

Gast
Code:
Zitat
deiner hilfe danke ich. auch wenn sie, dafür dass du "moderator" bist nicht wirklich ]erstklassig ist.Ich gelobe Besserung.
Wobei der Job eines Moderators nicht darin besteht, alles zu wissen. Gerade nicht in Forenteilen, in denen ich nicht mal Moderator bin. Wenn dein Problem gelöst ist, dann markiere... Oh, geht ja gar nicht, war ja nicht dein Thread.

respekt so solls sein

Code:
stummel: Tu mir einen Gefallen und lass den Thread nicht wie gewöhnlich eskalieren. Der böte sich dazu geradezu an.

Und die Antwort, das einem Windows-Vorwissen oftmals zusätzliche Steine in den Weg legt, insbesondere, wenn man 'einfach machen will' finde ich nicht dämlich, sondern hat sich über die Jahre als Erfahrungswert herauskristalisiert. Um erfolgreich mit Linux zurecht zu kommen ist es hilfreich, gelerntes Windows-Wissen über Bord zu kippen und die anderen Befehle zu erlernen. Wie du selber ja sagst, kommt er mit einem ipconfig nicht weit, weil halt ifconfig richtig ist. Wenn man es mit ipconfig versucht rennt man bei Linux deftig vor die Wand.

Und das war es jetzt von mir zu dem Thema. Das gehört hier nämlich absolut nicht hin, stummel.

passt
 
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