• Willkommen im Linux Club - dem deutschsprachigen Supportforum für GNU/Linux. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und Fragen zu stellen.

[erledigt] Fehler in Yast2

OP
G

Genusspeter

Newbie
So,


ich habe einmal 11.2 ( 64 bit Version ) Da ist Zypper drauf
dann habe ich noch 11.3 ( 32 bit version ) da ist es nicht drauf.


Zumindest gehe ich auf ( unten links / start / grünes Icon ) und dann oben in der Suchleiste Zypper ein.
bei der jetzigen Version ( 11.3 / 32 bit ) kommt da gar nichts mehr.

Also ich aber die 11.2 / 64 bit nicht als KDE sondern als dieses andere Installiert hatte, konnte er Zypper finden... :irre: :???:

Viel Auswahl zu Installationen habe ich nicht, außer diese AVM Treiber Software. Spiele und so was geht ja von Haus aus nur auf Windoof.
Ich glaube ich weiß auch schon wo dass Problem liegt, wenn Du sagst, dass der Treiber veraltet ist, dann kann der ja auch anscheinend nicht richtig installiert werden.....

Ich versuche es mal mit dem aktuellem.


Grüße
 
Zumindest gehe ich auf ( unten links / start / grünes Icon ) und dann oben in der Suchleiste Zypper ein.
bei der jetzigen Version ( 11.3 / 32 bit ) kommt da gar nichts mehr.

zypper ist ein Konsolenwerkzeug, das ruft man also nicht übers Menü auf. Eine Einführung findest Du →hier.
 
OP
G

Genusspeter

Newbie
Problem so einfach und billig gelöst....... :eek:ps:

Also, nochmals auch vielen Dank an Herz-von-Hessen,

aber ich blickte gleich 0 durch alles hier durch.
Weil ich aber nicht gleich aufgegeben habe,

installierte ich Opensuse über nen virtual pc / box

Wo es mir gleich ein riesen Grinsen ins Gesicht schlug war, als ich Yast startete, und keine Fehlermeldung kam :schockiert: :schockiert: :D :D

Dann gings gleich in den Firefox, und siehe da, Internetverbindung besteht :D :D :D

ich bin die ganze Zeit über meinen Fritz Stick im Netz, und kann auf beiden Systemen gleichzeitig das Netz nutzen.
Wo sich jetzt nur bei mir die Frage stellt,
ich hatte gestern Probleme, dass in dem virtual mein USB Speicherstick erkannt wird. Des öfteren alles eingefroren und abgestürzt.
Heute musste ich noch nicht einmal die Fritz wlan software installieren, und konnte gleich rein.

Und jetzt kommt der Clou :D :

Wenn ich in Opensuse den Arbeitsplatz öffne, sehe ich weder eine Verbindung zu meinem Speicherstick und zu meinem Fritz :???:

Aber dass ist jetzt kein Problem mehr.

Trotzdem Danke nochmal an alle. Es wäre trotzdem schöner, wenn es in Zukunft doch einfacherer wäre, sich auch leichter ohne I-net in Opensuse durchschlagen zu können.

Grüße
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
?
Soll heißen openSUSE läuft nun direkt und richtig auf dem PC oder in der Virtualbox?
Denn die Virtualbox geht nicht direkt über deinen Fritz-Stick ins Internet!
 
OP
G

Genusspeter

Newbie
lOtz1009 schrieb:
?
Soll heißen openSUSE läuft nun direkt und richtig auf dem PC oder in der Virtualbox?

Opensuse läuft direkt und einwandfrei in der Virtualbox ;)

lOtz1009 schrieb:
?
Denn die Virtualbox geht nicht direkt über deinen Fritz-Stick ins Internet!

Ne, eigentlich nicht, aber anscheinend schon :???:

Habe nichts gemacht, nur Opensuse Installiert und aus de Maus.
Keine Ahnung wie die Verbindung zustande kam.
Mein Wlan ist auch als Wlan angegeben, die Verbindung wurde nicht geändert oder anders angegeben.

Kann es mir nur so erklären, dass die Virtualbox anscheinend alle Verbindungen in ein Netzwerk automatisch Um - / Weiterleitet.
Kann Dir gerne nen Screenshoot machen. Wenn man wlan fritz software installiert, hat man ja immer in der Taskleiste ein Verbindungstool, woran man sieht, ob und wie hoch eine Verbindung besteht. Davon sehe ich aber derzeit nichts in Opensuse...

Lustig oder?
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Läuft deine virtuelle Maschine in Windows?
Wenn ja, stellt Windows über den Fritz-Stick die Verbindung ins Internet her (denn unter Windows werden Treiber mitgeliefert).
Die virtuelle Maschine stellt eine "interne" Netzwerkkarte (virtuell) bereit, über das dein installiertes Linux dann Zugang zum Internet hat. Also wird in dem Fall dort auch kein Fritz-Stick erkannt, weil er dort einfach nicht verfügbar ist.
 
OP
G

Genusspeter

Newbie
Jo,

so wird es wohl sein. Gut, wenn es u.a. ne eigene virtuelle Netzwerkkarte erstellt, dann kann ich es mir auch beantworten.

Ja, Hauptbetriebssystem Windows vista, in Virtualbox Opensuse.

Aber an sich kann ich ja noch zusätzlich über die Virtual Maschine, die USB Ports freigeben usw.
Den Fritz lasse ich natürlich unberührt. Den Intenso bekomme ich nach Lust und Laune des OS ins Opensuse rein. Entweder friert alles ein, oder es funzt...

Mal sehen, was es mit sich bringt.
Aber mit Internet Zugang ist es wirklich um vieles leichter zu verstehen.

Grüße
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Du kannst dir aber selbst ausmalen was passiert, wenn du Suse wieder direkt auf den Rechner installierst ;)

Damit sei dieses Thema geschlossen.

Konkrete Fragen können gern in den jeweiligen Unterforen hier beantwortet werden ;)
 
OP
G

Genusspeter

Newbie
Naja,

ganz so schließen würde ich dass Thema noch nicht.
Wenn ich in der VirtualBox Windows Versionen installiere, dann besteht noch lange keine Verbindung zum Netz. Opensuse unter virtualbox scheint nur eine Ausnahme zu sein.

Zudem wenn ich es ohne Virtualbox installiere, werde ich gleich den Treiber für den Fritz Wlan Stick einrichten.

Wundert mich jetzt wirklich, warum alle anderen keine Verbindung haben, und Opensuse automatisch schon....

Zudem ist dass Thema nicht abgeschlossen, weil ich zwar eine Lösung gefunden hatte, mit Opensuse ins Netz zu gelangen, und mir Software zu Installieren. Aber es trotzdem nicht ohne Internet geschafft hatte.

Grüße
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Dann kappe dir die Verbindung und versuche es in der Vbox erneut.
Die notwendigen Pakete sind alle auf der Installations-DVD. Die muss halt nur aktiv sein.

Und die Meldungen sind kein Fehler in Yast sondern nur die Meldung, dass die Onlinequellen nicht erreichbar sind (logisch, ohne Internetverbindung).
 
OP
G

Genusspeter

Newbie
lOtz1009 schrieb:
Dann kappe dir die Verbindung und versuche es in der Vbox erneut.
Die notwendigen Pakete sind alle auf der Installations-DVD. Die muss halt nur aktiv sein.
Die Beschreibungen brachten mich aber auch nicht weiter....
Zudem "kappte" ich schon alle Verbindungen und es geht nicht....
Und so bin auch auf nicht auf den Kopf gefallen!


lOtz1009 schrieb:
Und die Meldungen sind kein Fehler in Yast sondern nur die Meldung, dass die Onlinequellen nicht erreichbar sind (logisch, ohne Internetverbindung).

Ob Fehlermeldung oder Informations- sowie Warnhinweise, bleiben trotzdem Meldungen & Hinweise ;)
 
Hallo Genusspeter,

Die Sache ist so:
  • Du bootest also Deinen PC mit Windows Betriebssystem → Vista
    Darauf hast Du VirtualBox installiert.
    Innerhalb Deines Windows startest Du (Sun/Oracle´s) VirtualBox.
    In VirtualBox hast Du eine virtuelle Festplatte angelegt (Die in einer großen Datei unter Windows steckt) und auf ebendieser dann openSUSE installiert.
    Das Programm VirtualBox emuliert sämtliche Schnittstellen des Wirts-System´s (Windows) und gaukelt dem Gast-System (openSUSE) vor das ganz andere Schnittstellen vorhanden sind. (
    Die vorgekaukelten Schnittstellen kann man jederzeit im virtualBox Hauptfenster ändern.
    Dein openSUSE erkennt die vermeintliche Hardware und kann diese konfigurieren und nutzen.
    Die Befehle, die openSUSE und dessen Programme (so auch zypper) nun an die vorgespielten Ports senden, werden von VirtualBox an die eigentlichen Ports weiter gereicht.

Schaltest Du nun Deinen W-LAN Chip ab und ziehst auch das LAN-Kabel aus dem Copmputer, dann kann weder Windows noch das in der VirtualBox laufende Betriebssystem (openSUSE) eine Verbindung zum Internet herstellen.
Die Meldung von zypper wäre dann genau die selbe wie Du sie auch beim nativen Installieren hattest.

openSUSE in der Virtualbox zu benutzen ist zwar ganz nett aber um produktiv und schnell arbeiten zu können ist es eher ungeeignet.
Wolltest Du nicht einen echten Vergleich zwischen Windows Vista und openSUSE/Linux auf der gleichen Hardware haben?
Andernfalls wäre das schlimmer noch als Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Um erst einmal openSUSE zu erkunden und ohne Neustart dennoch mit dem gewohnten Windows arbeiten zu können ist diese Lösung in Ordnung.
Wegen der USB Geräte; hast Du diese in VirtualBox für das jeweilige Gastsystem freigeschaltet?
Wenn die Geräte von der VirtualBox benutzt werden kannst Du mit dem Wirts-System nicht zeitgleich darauf zugreifen weil ja die Schnittstelle bereits von "einem anderen Programm/Prozess" verwendet wird. Nach beenden des Zugriffs und/oder schließen der VirtualBox-Session wird das Gerät wieder für den Wirt frei.
Unter Linux gibt es verschiedene Versionen von VirtualBox, die bei der Paketverwaltung (hier YAST) benutzte Version (OSE) kann nicht mit USB-Geräten umgehen, da muss man die Version vom Hersteller downloaden (als RPM) und diese installieren.
lieben Gruß aus Hessen
 
OP
G

Genusspeter

Newbie
Hallo,


an sich ist dieser Leistungsunterschied nicht so relevant für mich.
Zudem merke ich nicht viel, egal ob es als Hauptbetriebssystem oder im Virtual Modus ausgeführt wird.

Opensuse ist wirklich sehr kompliziert.
Zudem weil es so viele Updates / Server in der LISTE DER ONLINE-REPOSITORIES gibt.
Vor allem ist dass irgendwie unlogisch. Man kann sich da z.B.: Packman Repository installieren / auswählen, wie auch immer,... ja und dann?
hat man es in der Konfigurierten Software-Repositorys drinn stehen und gut ist.
Sogar wenn man dass Googelt, kommt nicht mal eine Ausführliche Beschreibung.

Ich will dass wirklich nicht mit Windows vergleichen, aber da öffnet sich mal ein Fensterchen, wo drin steht, so viele Updates stehen bereit, dann noch die Beschreibungen dazu.

Auch in der HARDWARE-INFORMATION wird mein SLI Grafikkarten System anscheinend nicht erkannt, bekomme auch keine Aktualisierungs Updates Vorschläge oder sonst noch was.

Ich finde auch die Probleme nicht.
Z.B.: habe ich mal nach dieser Anleitung Skype installiert:

http://www.youtube.com/watch?v=tpjqOYHvIjI

klappte an sich schon soweit. Dann in Dolphin fand ich keine RPM datei. Als ich dass dann über Yast erfolgreich installierte, und ich skype ausführen wollte, kam nichts mehr. öffnete sich kurz in der Task leiste, und dann wieder alles weg, und gut ist.

Zu Virtualbox & Virtual PC. Die Dinger kann man für professionelles Arbeiten weglassen. Es gibt bessere virtuele Maschinen, die alles automatisch ohne jegliche Komplikationen alles übernehmen und kompatibel machen. Bei Virtualbox konnte ich anfangs noch alles manuell umschalten. Wurde aber nicht immer angenommen. Sprich, im auswahlfenster in der unteren Menüleiste wurden einige USB Geräte einfach nicht erkannt. Obwohl die deaktiviert waren unter windows etc... Aber gut, dass ist ein anderes Thema.

Man tut sich schon schwer, wenn man ein neues OS sowie Programme installiert, wo man keine Ahnung hat, wo, wie & was was ist.

Ich arbeite mich noch etwas unter Opensuse durch & hoffentlich komme ich mal weiter und kann es richtig im vollem Umfang nutzen.

Grüße
 
Hallo Genusspeter,
Genusspeter schrieb:
Zudem merke ich nicht viel, egal ob es als Hauptbetriebssystem oder im Virtual Modus ausgeführt wird.
Dann sind Deine Ansprüche äußerst gering, vor allem in Bezug auf die Grafikleistung. Alles andere hängt in sehr großem Maß von dem verfügbaren Arbeitsspeicher ab und dem für die virtuelle Maschine vergebenem RAM.
Genusspeter schrieb:
Opensuse ist wirklich sehr kompliziert.
Nein das ist nicht ganz richtig, es verlangt nur mehr eigenen Einsatz als die kommerziellen Betriebssysteme die vom Hersteller vorkonfiguriert werden ohne dem Benutzer die vielen Möglichkeiten zu bieten die es unter einem openSource OS gibt.
Genusspeter schrieb:
Zudem weil es so viele Updates / Server in der LISTE DER ONLINE-REPOSITORIES gibt.
Ja es gibt mehrere Quellen weil Linux ein System ist das auf breiter Front entwickelt wird und nicht von nur einer Firma.
Der "Normalanwender" braucht eigentlich nur 2 Paketquellen (oss & non oss) um ein funktionierendes System (a´la Windows) bereitzustellen.
Genusspeter schrieb:
Vor allem ist dass irgendwie unlogisch. Man kann sich da z.B.: Packman Repository installieren / auswählen, wie auch immer,... ja und dann?
Was meinst Du mit unlogisch, weißt Du was Logik bedeutet?
Man stellt dem Betriebssystem (resp. dem Software-Installationsprogramm) eine Quelle zur Verfügung von der es die zu installierende Software bekommen kann. Unter Windows legst Du dafür halt einen Datenträger ein oder saugst es doch auch aus dem Internet.
Genusspeter schrieb:
Sogar wenn man dass Googelt, kommt nicht mal eine Ausführliche Beschreibung.
Dann lerne richtig suchen, fange am besten hier an und dann hier richtig googeln.
Genusspeter schrieb:
Ich will dass wirklich nicht mit Windows vergleichen, aber da öffnet sich mal ein Fensterchen, wo drin steht, so viele Updates stehen bereit, dann noch die Beschreibungen dazu.
Und mit Bezeichnungen wie Sicherheitsupdate KB157989863 und KB679875547 oder kumulatives Sicherheitsupdate für Superprogramm.exe bist Du dann schlauer?
Wenn man das Update-Applet von openSUSE/KDE benutzt bekommt man ebenso eine Liste mit Dateinamen und einer Kurzbeschreibung.
Wenn man einen Programmnamen nicht kennt dann muss man ihn kennen lernen, egal ob Linux, Windows, Apple oder was auch immer.
Genusspeter schrieb:
Auch in der HARDWARE-INFORMATION wird mein SLI Grafikkarten System anscheinend nicht erkannt, bekomme auch keine Aktualisierungs Updates Vorschläge oder sonst noch was.
Dann beschwere Dich doch beim Hersteller warum er keine Details darüber wie man seine Hardware ansprechen muss bereitstellt!
Linux kann doch nichts dazu das nvidia, ati & Co. so eine Geheimniskrämerei machen.
Genusspeter schrieb:
Z.B.: habe ich mal nach dieser Anleitung Skype installiert:

http://www.youtube.com/watch?v=tpjqOYHvIjI
Da geht es um die Anleitung für 11.2 und nicht um die aktuelle 11.3 bald 11.4er Version von openSUSE!
Du nimmst ja auch keine Windows 95 Anleitung wenn Du Windows Vista hast oder?
Genusspeter schrieb:
Als ich dass dann über Yast erfolgreich installierte, und ich skype ausführen wollte, kam nichts mehr. öffnete sich kurz in der Task leiste, und dann wieder alles weg, und gut ist.I
YAST oder zypper sind die allererste Wahl für das Installieren von Software, erst wenn man darin nichts gefunden hat kann man in den Foren nachfragen und wenn alle Stricke reißen dann aus dem Quellcode installieren.
Wenn etwas aus dem Desktop/Startmenü heraus nicht starten will, dann muss man dies in der Konsole ("Eingabeaufforderung") machen, darin gibt es eigentlich immer aussagekräftige Fehlermeldungen warum etwas nicht tut was man erwartet.
Code:
skype
Wenn man es ausführlich haben will dann sogar skype -v (v=verbose=gesprächig)
Code:
skype -v
und für Entwickler und Profis sogar
Code:
strace skype
Genusspeter schrieb:
Man tut sich schon schwer, wenn man ein neues OS sowie Programme installiert, wo man keine Ahnung hat, wo, wie & was was ist.
Ist das nicht mit allem im Leben so was man neu kennenlernt?
Genusspeter schrieb:
Ich arbeite mich noch etwas unter Opensuse durch & hoffentlich komme ich mal weiter und kann es richtig im vollem Umfang nutzen.
Wenn Du nur meckerst und nicht mehr Einbringen willst dann ist Linux nichts für Dich.
Willst Du aber wirklich dran bleiben, dann gib Dir mehr Mühe - Es lohnt sich!
lieben Gruß aus Hessen
 

Rainer Juhser

Moderator
Teammitglied
Zu der sehr ausführlichen Antwort von HvH, zu der ich nur korrigierend anmerke, dass die Grundausstattung des OpenSuse-Anfängers nicht aus 2, sondern aus 4 Repos besteht, nämlich OSS, Non-OSS, Updates und Packman, möchte ich noch folgendes ergänzen:
Genusspeter schrieb:
Ich will dass wirklich nicht mit Windows vergleichen
Du vergleichst aber dann doch! Und dazu solltest du mal das hier lesen: Linux ist nicht Windows
 
Oben