TeXpert schrieb:flashce Vorgehensweise1. Du brauchst nicht mal ein Makefile, einfach alles in einem Verzeichnis und dann:
bzw.Code:$ g++ *.cpp -o foo
Code:$ gcc *.c -o foo
Du hast ja Recht für so einfache Codes ist es bistimmt einfacher auf der Konsole zu coden und einen Makefile braucht man dort auch noch nicht.
Auch der Einwand das man Probleme bekommt wenn man Code von anderen weiterenwickelt ist mir verständlich.
Mir persönlich gefällt die Arbeit mit einer IDE aber ganz gut, ich finde es recht übersichtlich. Anderseits denke ich das man bei dem Umgang mit dem Debuger aber auch einiges über die internen Abläufe lernen kann z.B wenn man einen Haltepunkt setzt und dort direkt den Wert einer Variablen sehen kann.
Ich weiß das man das auch mit einer Zusätzlichen Ausgabe machen kann aber ich hatte vor ein paar Jahren als ich noch nicht so viel mit Linux zu tun hatte mit dem Borland Builder angefangen und so war mir der Umgang mit einer IDE nicht ganz fremd.
Aber daraus sollte hier kein Glaubenskrieg wie die Wahl des "besten" Editors werden *gg* Das ist IMHO Geschmackssache ...
So long
ThomasF