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Dumme Frage ... (es geht um Erfahrungen mit openSUSE 13.1)

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mojo

Member
Ich habe nun die zweite Maschine (Intel DH67BLB3, i5-2500K, 4 GB RAM, Nvidia 520 GT, SSD) per Upgrade mittels DVD von 12.3 64-bit auf 13.1 umgestellt.

Upgrade lief durch, nur allerdings startete X nicht. Der Versuch, den vorhandenen proprietären Grafiktreiber für die Nvidia-Karte ("run NVIDIA-Linux-x86_64-331.17.run") zu iinstallieren, brach während der Installation mit einer Fehlermeldung ab.
Von der Nvidia-Seite den letzten Beta-Treiber NVIDIA-Linux-x86_64-331.20.run runtergeladen und installiert: voila!
Es erscheint der grafische Login-Bildschirm und nach erfolgter Anmeldung startete KDE.

Noch fix das Packman-Repo eingebunden, die entsprechenden Multimediafiles installiert und alles sah wieder so aus wie vorher.

Beim nächsten Boot bemerkte ich jedoch, dass dies verhältnismäßig lange dauerte. Noch ein paar mal probiert und mittels "F1" mir die Bootmeldungen anzeigen lassen. Dabei stellte ich fest, dass der Bootvorgang beim initialisieren der Netzwerkkarte mittels "ifup" eine Pause einlegte und irgendwas von "LSB blah blah" (hab' die genaue Meldung leider nicht mehr im Kopf) anzeigte.
Daraufhin habe ich die Initialisierung der Netzwerkkarte von "ifup" auf "Network Manager" umgestellt.
Damit ist die Pause verschwunden und Opensuse 13.1 bootet vom Grub bis zum Login-Bildschirm in weniger als 5 Sekunden (nicht gemessen - geschätzt :D ).

Lediglich die Lautstärkeregelung per Tasten auf der Multimedi-Tastatur ist etwas zu grob (5%-Schritte). Ich bin mir nicht sicher ob dies vorher auch 5%-Schritte waren, jedenfalls ließ sich die Lautstärke damit feinfühliger regeln. Die Sprünge waren nicht so groß.
Ob und wo man das einstellen kann, habe ich bisher noch nicht herausgefunden. Vielleicht hat jemand ja einen Tipp dazu.

Generell ist die Lautstärke jedoch deutlich höher, so dass ich an den Boxen die Lautstärke um rund eine viertel Umdrehung runterregeln musste (und nein, es liegt nicht an den Mixereinstellungen - die stehen nach wie vor alle "auf Anschlag").

Ansonsten läuft das System seit einem Tag rund.


mojo
 

halo44

Hacker
Die weniger wichtigen Problemchen, als da sind YaSt für Engländer, fehlende Begrüßungsmelodie und die nicht aktualisierte grub.cfg, wurden bereits erwähnt.

Darüber hinaus habe ich für mich noch folgende Erfahrungen gemacht:

Google-Earth startet nur kurz und verabschiedet sich dann kommentarlos. Logs, aus denen ich mehr erfahren könnte, kenne ich leider nicht. Downgrade von Version 7.1.11 auf 7.0.3 startet, taucht aber anschließend den Planeten in ein tiefes Rot ein. Man glaubt sich auf dem Mars zu hause. Erst der Downgrade auf 6.0.3 zeigt das gewohnte Verhalten. Gut, damit kann ich leben. Ob "alte" Version oder uralte Bilder, wie sie auch die neueste Version immer noch liefert, machen keinen Unterschied.

Ärgerlicher ist aber der mehr als müde Systemstart. Hierzu mal die Ausgabe der Dienste, welche beim Systemstart länger als eine Sekunde liefen (von systemd-analyze blame geliefert):

Code:
         13.007s dkms_autoinstaller.service
          5.940s SuSEfirewall2.service
          4.674s lvm2-activation.service
          3.726s lvm2-activation-early.service
          3.188s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-usw.service
          2.777s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-usw.service
          1.608s NetworkManager-wait-online.service
          1.539s systemd-udev-settle.service
          1.466s cycle.service
          1.420s systemd-udev-root-symlink.service
          1.179s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-usw.service
          1.058s kmod-static-nodes.service

Diesen halbwegs "schnellen" Start aber liefert mir mein 13.1-er Notebook nicht, wenn ich ohne LAN-Verbindung und ohne aktiviertes WLAN starte. Dann erhalte ich:

Code:
         31.838s NetworkManager-wait-online.service
          3.365s lvm2-activation-early.service
          3.195s lvm2-activation.service
          2.434s SuSEfirewall2_init.service
          2.263s dkms_autoinstaller.service
          1.886s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-usw.service
          1.676s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-usw.service
          1.436s cycle.service
          1.411s systemd-udev-root-symlink.service
          1.200s kmod-static-nodes.service
          1.115s systemd-udev-settle.service

Unter 12.3 konnte ich den Notebook ohne jede Zeitverzögerung bei nicht aktiver Netzwerkverbindung starten. Dort habe bei Bedarf das Funknetzwerk aktiviert.

Jetzt dauert "je nach Laune" der Systemstart (ohne Netzwerkverbindung) auch schon mal bis zu viereinhalb Minuten!

Auf meinem Desktoprechner meldet mir "systemd-analyze blame" keine Dienste, deren Start in Sekunden dokumentiert wird. Dort erfolgen alle Systemstarts im Millisekundenbereich.

Meinem Desktoprechner werde ich vorerst die 13.1 noch nicht "antun".

Auf dem Notebook belasse ich allerdings die neue Version, wenn nicht "mehr" passiert.

Gruss H.
 
A

Anonymous

Gast
Bei mir zickt Akonadi rum, ich habe dann nach Lösungen gegoogelt, die alle nichts brachten. Erst nachdem ich die Datenbank von mysql auf sqlite umstellte, lief es. Allerdings träge und solche langen Startzeiten hatte ich nie auch nicht vor Jahren. Auch Dolphin startet träge und langsam. Nun ich habe kurzerhand Akonadi gelöscht, was natürlich kmail2, Kontact und alles damit verbundene mit in den Abrund riß. Dolphin tauschte ich gegen den schlanken rox-filer aus und jetzt läuft es so rund, wie ich es mir wünschte und vorstellte. Ach als Fehler kam immer, das Akonadi sich nicht am dbus registrieren konnte. Für kmail2 habe ich nun Thunderbird ins Spiel gebracht, der wie gewohnt schnell und zuverlässig arbeitet.
 

soyo

Hacker
Hi
Nur so.
Nach mehreren Installationen (auf Wechselplatte IDE ,nicht USB) hab ich festgestellt , das sich nach der Installation von der 4GB Installations DVD nur auf dem Rechner starten ließ , auf dem es installiert wurde.
Eine Installation vom 1GB LIVE Medium , ließ sich anschließend in jedem meiner 4 Rechner starten und benutzen.

MfG soyo
 

Ganymed

Guru
ralli schrieb:
Bei mir zickt Akonadi rum, ich habe dann nach Lösungen gegoogelt, die alle nichts brachten.
...
Ach als Fehler kam immer, das Akonadi sich nicht am dbus registrieren konnte.
...
.

Mir ging es heute ähnlich - wollte in der neuen Suse dem KDE-PIM nach Jahren wieder eine Chance geben.
MySQL bzw MariaDB sind in Ordnung, alle meine Datenbanken für Fotos, Literatur, Musik und alles mögliche arbeiten wie gewohnt zuverlässig.

Sehr schade, dass die Macher von openSuse es zulassen, dass die ehemals hervorragend funktionierende KDE-Kontact von einer Handvoll Akonadisten durch ihrem Pre Alpha Code geschreddert wird. Dazu wünsche ich mir für bestehende gut funktionierende Anwendungen doch etwas mehr Absicherung gegen überschießende Fantasien einiger Hacker.

Gruß Ganymed
 

kirasam

Member
Hallo zusammen

Heute habe ich ein upgrade von 12.3 auf 13.1 gemacht , soweit Problemlos .

Mein UMTS-Stick funktionierte auch , aber nachdem vom Network-Manager eine Meldung kam diesen bitte zu aktualisieren ging nichts mehr mit dem Stick .

Ein downgrade auf V 0.96 behob das Problem .

Das onboard Wlan funktioniert bei mir " noch " nicht .


Gruss

Uli
 
A

Anonymous

Gast
Gestern habe ich noch Mal eine Neuinstallation gemacht und sofort danach Akonadi entfernt. Mir fiel noch auf, das der Noveau Treiber sehr gut geworden ist und ich auf den propertiären Nvidia Treiber deshalb verzichten kann. Danach lief alles sauber und rund. Auch Dolphin startet nun wieder normal. Warum nur bei Ganymed und mir Akonadi Probleme bereitet und das bei allen Anderen (scheinbar) problemlos läuft, ist mir indessen ein Rätsel.
 

mojo

Member
ralli schrieb:
Bei mir zickt Akonadi rum, ich habe dann nach Lösungen gegoogelt, die alle nichts brachten. [...]Für kmail2 habe ich nun Thunderbird ins Spiel gebracht, der wie gewohnt schnell und zuverlässig arbeitet.

Die Erfahrung habe ich leider bereits bei 12.3 gemacht. Obwohl ich Kmail viele Jahre sehr gern nutzte, hatte ich, nachdem die Umstellung bei Kmail auf Akonadi und Co. erfolgte, nur Ärger.
Ich habe dann ebenfalls auf Thunderbird umgestellt und seitdem ist Ruhe.

Meiner Meinung nach ist Kmail durch die Umstellung viel zu komplex und damit fehleranfällig geworden. Und ich will ein Mailprogramm möglichst nur "benutzen" und kein Experte für Datenbankadministration sein.


mojo
 

mojo

Member
halo44 schrieb:
Google-Earth startet nur kurz und verabschiedet sich dann kommentarlos. [...]Erst der Downgrade auf 6.0.3 zeigt das gewohnte Verhalten.

Woher bekomme ich denn diese Version? Im Netz konnte ich sie leider nicht finden.

halo44 schrieb:
Ärgerlicher ist aber der mehr als müde Systemstart.[...]
Unter 12.3 konnte ich den Notebook ohne jede Zeitverzögerung bei nicht aktiver Netzwerkverbindung starten. Dort habe bei Bedarf das Funknetzwerk aktiviert.

Jetzt dauert "je nach Laune" der Systemstart (ohne Netzwerkverbindung) auch schon mal bis zu viereinhalb Minuten!

Falls deine Netzwerkkarte mittels "ifup" gestartet wird, probiere mal mit "Networkmanager".
Bei mir hat das geholfen (warum auch immer): http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=86&t=118556


mojo
 

halo44

Hacker

SUSEDJAlex

Advanced Hacker
Jägerschlürfer schrieb:
SUSEDJAlex schrieb:
Fazit : außer zwei Konflikten lief das Ganze sauber durch...

genau so etwas sollte man eigentlich nicht haben. Auch stellt sich mir die Frage, wieso du nicht gleich ein Update via zypper durchgeführt hast? Wäre doch ohne den Umweg über den Download der DVD gegangen. Und du hättest auch gleich alle Aktualisierungen mit installiert. So musst du nach dem Update nochmals die anstehenden Aktualisierungen installieren,...

Okay ich wollte sehen ob eine Neuinstallation notwendig ist wäre der Upgrade in die Hose gegangen....

Aber du hast auch recht ein zypper dup ( nach erfolgter Repo-Umstellung ) hätte auch gereicht.....

Ich bin noch nicht fertig mit dem Lernen...grins....

LG SUSEDJAlex
 

P6CNAT

Advanced Hacker
Hallo,

habe mich jetzt auch getraut, einen Update von 12.3 auf 13.1 durchzuführen. Dafür habe ich die DVD benutzt. Update deshalb, weil das System mit 12.3 frisch aufgesetzt war und ich zu bequem war, alle Einstellungen neu einzurichten.

  • Update hat eine halbe Stunde gedauert
  • Bis auf die alte 12.3 Anzeige im GRUB war der erste Start ok
  • ifup ist ein bisschen langsam, aber der lästige Bug ist beseitigt :thumbs:. (Zumindest waren 2 Bootvorgänge fehlerfrei.)
  • YAST ist bei mir komplett deutsch
  • LibreOffice 4.1.3.2 Die Bedienoberfläche hat eine kleinere Schrift, hoffe die kann man wieder größer machen.
    Ist aber schneller als die bisherige Version.
  • Sound funktioniert auf Anhieb, VLC und einige Codecs von Packman musste ich nachinstallieren
  • VirtualBox musste ich nachinstallieren. Zu meiner Überraschung musste es nicht neu mit dem Kernel kompiliert werden. Dabei sind doch Kernel und VirtualBox neu :???:
  • Kontact und Kmail laufen einwandfrei ohne Bastelei (war ja nicht unbedingt zu erwarten) :D
  • Bluetooth geht
  • MariaDB geht

Ich habe noch nicht alles getestet, aber es war ein unproblematischer Update.

Grüße
Georg
 

pelikan

Hacker
Code:
Hi,

habe 13.1 von der DVD installiert und habe leider das Problem, dass Linux zwar ordentlich installiert ist, beim Booten aber nur einen dunklen Bildschirm zeigt.
Die erneute Installation mit der Bootoption nomodeset lässt die SUSE ordentlich laufen - aber eben mit einer Bildschirmauflösung von 640 x 640.
Was noch fehlt ist der NVIDIA-Grafikkartentreiber für 13.1 - und der ist noch nicht veröffentlicht (kommt aber wohl in den nächsten Tagen).
Wer also die gleichen Probleme hat, einfach warten, neu installieren (nomodeset) und dann Grafiktreiber laden. Dann läuft's wohl wie gewohnt.
Dies nur als kleiner Hinweis für Verzweifelte.
Code:
http://de.opensuse.org/SDB:NVIDIA-Treiber

bis dann
pelikan :???:
 

Ganymed

Guru
Hi,
bisher habe ich meine Schleppies alle nach editieren der Repos über Zypper -v dup von 12.3 auf 13.1 angehoben.
Libreoffice wollte sich zu Beginn nicht mit ibus vertragen. Dann habe ich am Asus die ibus-pakete soweit es ging deinstalliert und den Zypper noch einmal gestartet.
Der proprietäre Nvidia wollte sich auf der 3800M des Lenovo und der 9650M des Asus nur mit der Option --no-unified-memory installieren lassen. Mit dieser Option hatte ich noch nie zu tun.

HPLIP-3.13.10 aus dem Repo funktioniert vollständig, der aktuellere HPLIP-3.13.11 von der HP-Homepage bekommt den Scanner nicht wach.
Grafiktablet Intuos 5 L Touch am Asus ohne Probleme, Einstellungen wurden für Verkabelt und Wireless ohne weiteres Zutun übernommen.
Am Lenovo funktioniert das Intuos neuerdings erst nach dem ich das eingebaute Grafikpad deaktivierte. Vielleicht können auch Blender und Gimp nicht mit zu vielen Zeigegeräten umgehen.
Die Einstellungen für einen USB-verkabelten 3D-SpaceNavigator wurden problemlos übernommen. Den Nachfolger in der Version Wireless bekomme ich um Verrecken nicht zu laufen.
Nach eher halbherzigen versuchen am letzten RC sind das meine ersten Eindrücke von der 13.1-Release.
Meine richtige Workstation update ich erst, wenn der neue Rechner da ist und einigermaßen funktioniert. Grub2 mit UEFI, Dualboot usw sind für mich Böhmische Dörfer - da trau ich mich noch nicht ran.

Worin liegt der Unterschied zwischen einem von 12.3 nach 13.1 upgedateten System und einem auf blanken Platten frisch aufgesetzten System?
Von den meist übernommenen Einstellungen aus den versteckten Verzeichnissen und Dateien einmal abgesehen.

Gruß Ganymed
 

P6CNAT

Advanced Hacker
Ganymed schrieb:
Worin liegt der Unterschied zwischen einem von 12.3 nach 13.1 upgedateten System und einem auf blanken Platten frisch aufgesetzten System?
Mir ging es darum meine Einstellungen in /etc für LAN, Samba und Apache zu erhalten. Könnte ich zwar alles wieder neu einrichten, aber so ist es bequemer.
Grüße
Georg
 

josef-wien

Ultimate Guru
Ganymed schrieb:
Von den meist übernommenen Einstellungen aus den versteckten Verzeichnissen und Dateien einmal abgesehen.
Systemweite Einstellungen gibt es in /etc/ (und manchmal auch woanders), und da können durchaus Leichen mit unerwünschten Nebenwirkungen zurückbleiben (mitunter werden auch Dateien mit Endungen wie rpmsave usw. erzeugt, um die man sich kümmern sollte, siehe auch file:///usr/share/doc/manual/opensuse-manuals_de/cha.sw_cl.html). Außerdem werden Pakete, die einen neuen Namen erhalten haben, nicht ersetzt, sofern das nicht durch Abhängigkeiten verlangt wird (siehe auch http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=89&t=118535#p751193).
 
Hallo mojo,

mojo schrieb:
Meiner Meinung nach ist Kmail durch die Umstellung viel zu komplex und damit fehleranfällig geworden. Und ich will ein Mailprogramm möglichst nur "benutzen" und kein Experte für Datenbankadministration sein.
Auch ich würde gerne KMail bzw. die komplette Suite benutzen um E-Mail Reader, Kalender, Adressbuch, RSS Reader und Co. in einem Fenster zu haben, aber leider klappt das nicht so sorgenfrei, so das ich seit etwa 3 Jahren nur noch Thunderbird mit Lightning benutze.

Ein Update meines Produktivsystems auf die 13.1 werde ich wahrscheinlich erst machen wenn es den NVIDIA Treiber dazu gibt.
Es reicht ja das die neue Version auf meinem Netbook und auf meinem Laptop prima läuft.

mojo schrieb:
Die 7er Versionen sind alle mehr oder minder schnell abgestürzt.
Der erste Start aus der Konsole heraus klappt dagegen.
Danach lässt es sich auch "normal" starten.

Lieben Gruß aus Hessen
 

SUSEDJAlex

Advanced Hacker
Laut übereinstimmenden Quellen soll der Repository für nvidia heute bereitstehen....

Nun ja ick lass mi überrasche.....

LG SUSEDJAlex
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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