Guten Abend zusammen,
ich habe mal wieder eine Frage und befinde mich hoffentlich in der richtigen Abteilung dieses Forums.
Ich benutze rsync, um veränderte Dateien aus Verzeichnissen meines Desktoprechners (Client) auf ein NAS (Server) zu übertragen, auf welchem ich Debian installiert habe. Das funktioniert auch soweit ganz gut. Allerdings nervt mich ein Schwall von Fehlermeldungen (siehe Thema des Beitrags), die anscheinend :???: gegenstandslos sind, da alle Dateien korrekt auf dem NAS aktualisiert werden.
Zu den Fakten:
Die Partition, in der die Quellverzeichnisse liegen, ist mit dm-crypt/Luks verschlüsselt. Das gilt auch für die Partition auf dem NAS.
Beide Partitionen werden vor dem Einsatz von rsync entschlüsselt und gemountet. Auf dem NAS geschieht dies zusätzlich in ein Verzeichnis für den Export mit NFSv4. Dieses wird auch auf dem Desktoprechner (Client) gemountet und dorthin zielt rsync.
Die Dateien werden korrekt übertragen/aktualisiert. Allerdings läuft der Konsolspeicher voll mit den erwähnten Meldungen, so daß - unabhängig von der Meldungsfülle - keine vernünftige Kontrolle möglich ist.
Zwar kann ich mit folgender Version des rsync
die reinen Fehlermeldungen ins "Nirwana" schicken, was allerdings heißt, daß mir auch "wirkliche" Fehlermeldungen entgehen.
Meine Fragen :
a.) Was wollen mir die erwähnten Fehlermeldungen sagen?
b.) Was mache ich falsch ?
Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen, wofür ich mich schon vorab bedanke.
Gruss H.
ich habe mal wieder eine Frage und befinde mich hoffentlich in der richtigen Abteilung dieses Forums.
Ich benutze rsync, um veränderte Dateien aus Verzeichnissen meines Desktoprechners (Client) auf ein NAS (Server) zu übertragen, auf welchem ich Debian installiert habe. Das funktioniert auch soweit ganz gut. Allerdings nervt mich ein Schwall von Fehlermeldungen (siehe Thema des Beitrags), die anscheinend :???: gegenstandslos sind, da alle Dateien korrekt auf dem NAS aktualisiert werden.
Zu den Fakten:
Die Partition, in der die Quellverzeichnisse liegen, ist mit dm-crypt/Luks verschlüsselt. Das gilt auch für die Partition auf dem NAS.
Beide Partitionen werden vor dem Einsatz von rsync entschlüsselt und gemountet. Auf dem NAS geschieht dies zusätzlich in ein Verzeichnis für den Export mit NFSv4. Dieses wird auch auf dem Desktoprechner (Client) gemountet und dorthin zielt rsync.
Die Dateien werden korrekt übertragen/aktualisiert. Allerdings läuft der Konsolspeicher voll mit den erwähnten Meldungen, so daß - unabhängig von der Meldungsfülle - keine vernünftige Kontrolle möglich ist.
Zwar kann ich mit folgender Version des rsync
Code:
rsync -avP --delete /Pfad-auf-dem-Client/ /Gemountetes-Exportverzeichnis 2>/dev/null
Meine Fragen :
a.) Was wollen mir die erwähnten Fehlermeldungen sagen?
b.) Was mache ich falsch ?
Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen, wofür ich mich schon vorab bedanke.
Gruss H.