steos
Member
Ich hab' diesen Thread ursprünglich in der Debian-Abteilung gepostet, ich denke er ist jedoch genauso für die SUSE-Distri anwendbar (unter "Debian" ist er nun gelöscht um ein Doppelposting zu vermeiden). Hoffentlich weiß' jemand Rat:
In meiner fstab habe ich -- nach einigem Nachlesen -- folgenden Eintrag erstellt um meinen USB-Stick ansprechen zu können:
Demnach läßt sich der Stick wie folgt auch mounten
Ist der Stick jedoch schreibgeschützt, erkennt das System dies nicht, er wird stets als "rw" eingebunden. Im obigen fstab-Eintrag die Option "rw" wegzulassen bringt leider auch nichts, auch nach einem reinen Lesezugriff wird nach
die folgende Fehlermeldung ausgegeben:
Meine Sorge ist, daß ggf. ich (und damit offenbar auch der Kernel) nicht bemerke, daß der Stick schreibgeschützt ist und dann Daten-Oklahoma produziert wird...
Vielen Dank im Voraus!
In meiner fstab habe ich -- nach einigem Nachlesen -- folgenden Eintrag erstellt um meinen USB-Stick ansprechen zu können:
Code:
/dev/sda1 /media/usbstick auto rw,user,sync,noauto 0 0
Code:
...# mount /media/usbstick
Code:
umount /media/usbstick
Sollte ich andere Mount-Optionen angeben oder kann ich die obige Fehlermeldung getrost ignorieren?SCSI error : <1 0 0 0> return code = 0x8000002
Info fld=0x0, Current sda: sense key Data Protect
Additional sense: Write protected
end request: I/O error, dev sda sector 595
Buffer IO error on device sda1, logical block 532
lost page write due to I/O error on sda1
Meine Sorge ist, daß ggf. ich (und damit offenbar auch der Kernel) nicht bemerke, daß der Stick schreibgeschützt ist und dann Daten-Oklahoma produziert wird...
Vielen Dank im Voraus!