wenn ich die fstab-Einträge, die SuSE 9.0 mit Kernel 2.4.21 bei der Installation automatisch erstellt hat, und die folgendermassen aussehen:
Code: Alles auswählen
/dev/hda4 /windows/C vfat users,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-1,code=437 0 0
/dev/hda5 /windows/D vfat users,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-1,code=437 0 0
Code: Alles auswählen
/dev/hda4 /windows/C vfat default 0 0
/dev/hda5 /windows/D vfat default 0 0
Die zweite Frage betrifft USB, das unter Kernel 2.6.x ja ein "beliebtes" Thema zu sein scheint. Auch dies betreffend gibt es bei mir einen Eintrag in der fstab, der so aussieht:
Code: Alles auswählen
usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs noauto 0 0
Vielleicht wäre es gut, wenn ein Benutzer von SuSE 9.1 (möglichst einer, der diverse verschiedene Partitionen hat) hier mal seine fstab posten könnte.
Übrigens: Seit Kernel 2.4.21-199 kann man offizielle 2.6.x-Kernel auch per RPM dazu installieren, ohne dass rpm oder die rpm-Datenbank was dagegen hat. Die Infos von Thomas Hertweck auf seiner (wirklich guten) Kernel-Seite sind, zumindestens was das betrifft, überholt.
Also, wenn man bisher Kernel 2.4.21-199 oder 2.4.21-202 hat, dann einfach mit
Code: Alles auswählen
rpm -ihv kernel-default-2.6*
Dies klappt, weil SuSE ab der genannten Kernel-2.4-Version den notwendigen Dateien in /boot eigene Versionsnamen spendiert hat, sodass sie sich nicht mehr gegenseitig überschreiben.
Mit inoffiziellen RPM-Kernels klappt das aber eventuell (noch) nicht, aus eben dem Grund, dass dort den Dateien in /boot kein eigener Namen gegeben wurden.
Herzliche Grüße