Hallo,
meine DSL-Anbindung läuft über einen externen Router mit integriertem DSL-Modem. In der Konfiguration des Routers habe ich sämliche Zugriffe von "draussen" gesperrt, da ich das derzeit nicht benötige.
Auf meinem Desktop-PC läuft Suse 9 und die zugehörige Firewall. Gelegentlich möchte ich zwischen diesem Rechner und einem Notebook (Fedora 1) Daten austauschen, das funktioniert über eine Samba-Freigabe an sich ganz gut, nur darf die Firewall des Desktop-PCs nicht laufen.
1. Nun die prinzipielle Frage, wenn mein Rechner hinter einem Router läuft, brauch ich da für meinen Desktop-PC noch eine Firewall-Software?
2. Welche Ports muss ich bei der Firewall freigeben, damit der Zugriff auf den Desktop-PC funktioniert? Mir war so, wie 137, 139 ... , aber das funktioniert zm. über die Yast-Konf. nicht ... an die SuseFirewall2-Konf.-Datei hab ich mich bisher nicht herangetraut ...
Gruss
Jens
Diese Website existiert nur weil wir Werbung mit AdSense ausliefern.
Bitte den AdBlocker daher auf dieser Website ausschalten! Danke.
Bitte den AdBlocker daher auf dieser Website ausschalten! Danke.
Vrständnisfrage Router & Firewall (Suse 9)
Moderator: Moderatoren
- jo_potsdam
- Newbie
- Beiträge: 11
- Registriert: 28. Jan 2004, 14:54
- Wohnort: Potsdam
- Kontaktdaten:
Erst mal: Vorsicht, ich Newbie!
Ich habe eine ähnliche Konfiguration und auch erst versucht mit dem Suse Firewall zu arbeiten. Der scheint aber nicht zwischen internen und externen Adressen zu unterscheiden, sondern nur zwischen Netzwerk-Karten.
Ich bin dann auf GuardDog gestossen (Bei Pacman http://packman.links2linux.de/?action=402 bzw. unter http://www.simonzone.com/software/guarddog/)
Damit konnte ich die Zugriffe zu/von dem internen Netz getrennt vom DSL Zugriff konfigurieren. Ist auch komfortabel, da die Standard Ports schon vorkonfiguriert sind. Internes Netzwerk definieren, SAMBA und NETBIOS dafür zulassen, fertig.
mfg.
Ich habe eine ähnliche Konfiguration und auch erst versucht mit dem Suse Firewall zu arbeiten. Der scheint aber nicht zwischen internen und externen Adressen zu unterscheiden, sondern nur zwischen Netzwerk-Karten.
Ich bin dann auf GuardDog gestossen (Bei Pacman http://packman.links2linux.de/?action=402 bzw. unter http://www.simonzone.com/software/guarddog/)
Damit konnte ich die Zugriffe zu/von dem internen Netz getrennt vom DSL Zugriff konfigurieren. Ist auch komfortabel, da die Standard Ports schon vorkonfiguriert sind. Internes Netzwerk definieren, SAMBA und NETBIOS dafür zulassen, fertig.
mfg.
- jo_potsdam
- Newbie
- Beiträge: 11
- Registriert: 28. Jan 2004, 14:54
- Wohnort: Potsdam
- Kontaktdaten:
Hallo nonnobis,
Grüsse aus Potsdam
Jens
vielen Dank für den Hinweis. Hab das Programm installiert und es sieht sehr bedienbar aus. Mal schauen, ob es dass macht, was ich will.nonnobis hat geschrieben:Ich bin dann auf GuardDog gestossen (Bei Pacman http://packman.links2linux.de/?action=402 bzw. unter http://www.simonzone.com/software/guarddog/)
Damit konnte ich die Zugriffe zu/von dem internen Netz getrennt vom DSL Zugriff konfigurieren. Ist auch komfortabel, da die Standard Ports schon vorkonfiguriert sind. Internes Netzwerk definieren, SAMBA und NETBIOS dafür zulassen, fertig.
mfg.
Grüsse aus Potsdam
Jens