hallo
ich bin vor ein paar monaten(hatte da noch kein linux) angefangen mit Visual Basic zu programmieren. Da ich jetzt nur noch linux nutzten möchte wollte ich wissen ob sich der Umstieg auf C oder C++ lohnt. Wenn ja womit programmiert man dann unter linux? kdevelop?
und gibt es auch ein gutes Einsteigerbuch für C oder C++ für linux?
oder sollte ich lieber mit Visual Basic weiterprogrammieren.
Ps sind die C oder C++ befehle dieselben wie unter linux?
Gruß }-Tux-{
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C oder C++ für linux oder lieber mit Visual Basic?
Moderator: Moderatoren
Du kannst äpfel nicht mit birnen vergleichen.
1.VB ist objektorientiertes programmieren C und seine clones ist reine scriptsprache.
2.In VB kannst du nebenbei einsteigen das kannst du in C nicht da ist mühsames lernen gefragt das geht nicht mit 3 stunden in der woche.
3.C ist C ob in linux oder windows das hat nichts mit dem os zu tun.
wenn du programmieren lernen willst rate ich zu C alles andere danach ist ein klacks
1.VB ist objektorientiertes programmieren C und seine clones ist reine scriptsprache.
2.In VB kannst du nebenbei einsteigen das kannst du in C nicht da ist mühsames lernen gefragt das geht nicht mit 3 stunden in der woche.
3.C ist C ob in linux oder windows das hat nichts mit dem os zu tun.
wenn du programmieren lernen willst rate ich zu C alles andere danach ist ein klacks
Wenn du schon objektorientiert programmiert hast, dann mach doch keinen Rückschritt und nimm C++.
Ob es VB überhaupt unter Linux gibt, wage ich zu bezweifeln. Höchstens so ähnlich Sprachen würde ich meinen.
spunti
An Büchern für Einsteiger mag ich persönlich immer die bhv-Taschenbücher. Die sind bilig und sehr gut nachvollziehbar. Die kann man wie ein normales Buch von vorne bis hinten durchlesen.
Anschließend würde ich nur noch Profibücher nutzen. Dazwischen liegt viel Unsinn, hab ich gemerkt. Ein Buch zum Runterladen kenn ich im Moment nicht, bin ein Java-Freund.
Ob es VB überhaupt unter Linux gibt, wage ich zu bezweifeln. Höchstens so ähnlich Sprachen würde ich meinen.
spunti
An Büchern für Einsteiger mag ich persönlich immer die bhv-Taschenbücher. Die sind bilig und sehr gut nachvollziehbar. Die kann man wie ein normales Buch von vorne bis hinten durchlesen.
Anschließend würde ich nur noch Profibücher nutzen. Dazwischen liegt viel Unsinn, hab ich gemerkt. Ein Buch zum Runterladen kenn ich im Moment nicht, bin ein Java-Freund.
Quatsch! C ist alles andere als eine Skriptsprache. Skriptsprachen sind beispielsweise Perl oder PHP aber ganz sicherlich nicht C. Und VB ist auch erst seit VB.NET wirklich objektorientiert. Vorher hatte es manche Features, die Objektorientierung auszeichnen, andere jedoch fehlten.IMMUDS hat geschrieben:1.VB ist objektorientiertes programmieren C und seine clones ist reine scriptsprache.
In keiner Sprache kann man "nebenbei" einsteigen. Programmieren ist mehr als nur zu wissen, wie ich ein Fenster öffne und darin einen Text ausgebe. Es geht darum die Abläufe zu verstehen. Wenn du einmal das Prinzip an sich verstanden hast, dann macht es gar keinen so großen Unterschied ob du nun vor C, VB oder eine andere Sprache gesetzt wirst.IMMUDS hat geschrieben:2.In VB kannst du nebenbei einsteigen das kannst du in C nicht da ist mühsames lernen gefragt das geht nicht mit 3 stunden in der woche.
Das kommt immer auf drauf an. Es gibt Leute, denen liegt C von Anfang an richtig gut, und die möchten nie wieder etwas anderes machen. Ich finde zum reinen lernen ist Pascal oder eine Pascal-ähnliche Sprache (Modula, Oberon, ADA, ...) eigentlich angenehmer aber wie gesagt, das hängt von jedem einzelnen ab.IMMUDS hat geschrieben:wenn du programmieren lernen willst rate ich zu C alles andere danach ist ein klacks
Chris
Naja, hast schon recht, aber der Unterschied zwischen VB und C ist doch schon ordentlich. Du warst es doch der letztens von VB als Dope geschrieben hat?! Mir geht's genauso, hab mich total in Basic verliebt, und jetzt mit C(++) hab ich total die Probleme. Nich wegen der Objektorientierung, nein, wegen des total unübersichtlichen Codes. In VB hatte man ein Fenster, da konnte man (In der IDE) Controls draufziehen, konnte zu jedem Ereignis ein Code schreiben, solange man kein OOP brauchte blieb es einem auch verschlossen... und wenn ich jetzt kdevelop aufmache sehe ich direkt 3 Codedateien mit einem Chaos von Deklarationen
....
Pascal würde mir auch eher liegen, aber ich glaube wirklich dass es darauf ankommt mit was man anfängt. Wenn jemand von Geburt an Assembler lernt wird ihm sein ganzes Leben diese Sprache am besten gefallen
Übrigens: Natürlich gibts Basic für Linux. Nennt sich gambas (gambas.sourceforge.net glaub ich) und ist bei SuSE dabei.

Pascal würde mir auch eher liegen, aber ich glaube wirklich dass es darauf ankommt mit was man anfängt. Wenn jemand von Geburt an Assembler lernt wird ihm sein ganzes Leben diese Sprache am besten gefallen

Übrigens: Natürlich gibts Basic für Linux. Nennt sich gambas (gambas.sourceforge.net glaub ich) und ist bei SuSE dabei.