Liebe Support-Gemeinde!
Habe folgendes Problem:
Auf meinen Samba-Server greifen etwa 80 Benutzer zu, die jeweils nur Zugang zu den ihnen zugehörigen Daten haben - Dies ist über Gruppen und Zugriffsrechte geregelt.
Nun zeichnet sich ein Festplattenproblem ab - deshalb möchte ich alle Dateien auf eine neue Platte kopieren und diese dann statt der alten einbinden.
Wenn ich im Konqueror die Daten in ein neues Verzeichnis kopiere, ändert sich durchgehend GID und UID auf root/root.
Welche Möglichkeit gibt es, alle Daten zu kopieren und die alten Zugriffsrechte alle beizubehalten?
Vielen Dank schonmal im Voraus...
Diese Website existiert nur weil wir Werbung mit AdSense ausliefern.
Bitte den AdBlocker daher auf dieser Website ausschalten! Danke.
Bitte den AdBlocker daher auf dieser Website ausschalten! Danke.
Daten auf neue Platte kopieren und alle Rechte erhalten
Moderator: Moderatoren
mit dem folgenden Befehl kopieren:
siehe auch hier:
im Forum Konsole: "1:1 Kopie der root Partition"
http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=12777
Code: Alles auswählen
tar cfpl - --atime-preserve . | ( cd /ziel; tar xfp - --atime-preserve )
im Forum Konsole: "1:1 Kopie der root Partition"
http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=12777
tell people what you want to do, and they'll probably help you to do it.
PackMan
LinWiki : Das Wiki für Linux User
PackMan
LinWiki : Das Wiki für Linux User
Moin, Moin,
oc2pus hat selbstverständlich recht. Aber ich verstehe nicht wieso auch in der Literatur immer der Umweg über tar gemacht wird. Ich persönlich empfinde die Möglichkeit "cp -ra Quelle Ziel" als viel eingängiger, und habe bisher noch keine negativen Erfahrungen damit gemacht. Die Option 'r' steht für rekursives Kopieren und die 'a' Option steht für eine 'Archivfunktion' wodurch sämtliche Rechte, Zeitstempel u.ä. erhalten bleiben.
oc2pus hat selbstverständlich recht. Aber ich verstehe nicht wieso auch in der Literatur immer der Umweg über tar gemacht wird. Ich persönlich empfinde die Möglichkeit "cp -ra Quelle Ziel" als viel eingängiger, und habe bisher noch keine negativen Erfahrungen damit gemacht. Die Option 'r' steht für rekursives Kopieren und die 'a' Option steht für eine 'Archivfunktion' wodurch sämtliche Rechte, Zeitstempel u.ä. erhalten bleiben.
viele Wege führen nach RomGeier0815 hat geschrieben:Ich persönlich empfinde die Möglichkeit "cp -ra Quelle Ziel" als viel eingängiger, und habe bisher noch keine negativen Erfahrungen damit gemacht. Die Option 'r' steht für rekursives Kopieren und die 'a' Option steht für eine 'Archivfunktion' wodurch sämtliche Rechte, Zeitstempel u.ä. erhalten bleiben.

Aber Vorsicht:
bei Kopien über verschiedene Filesystems wird cp Probleme bekommen. (finde den newsgroup Artikel grade nicht ...)
Und für mich schlimmer: cp -a gibt es nicht auf allen Unix'en .. (dann eher mit find / -xdev | cpio -pdm /mnt)
Und die Behandlung von "special" Files und symbolic links, sowie hardlinks müsste dann mit weiteren Parametern von cp gehandelt werden.
tell people what you want to do, and they'll probably help you to do it.
PackMan
LinWiki : Das Wiki für Linux User
PackMan
LinWiki : Das Wiki für Linux User