Beachte bei solchen Aus- und Angaben bitte den zuvor erwähnten und nun wieder folgenden Hinweis:
Danke!tomm.fa schrieb:
Danke!tomm.fa schrieb:
Steht in dem erwähnten Link zu den Formatierungsregeln beschrieben. Auch siehst du in diesem Beitrag wo es angewendet und wie es im Ergebnis aussehen sollte.linnox schrieb:kann mir jemand bitte einmal erklären, was ich da an formatierungsregeln
beachten soll ?
es geht da um dieses zeichenwo soll ich das denn anwenden ?Code:
linnox schrieb:ich hoffe, das war so richtig ?Code:mister-x@misterx-HP-620:~$ ls $HOME/Downloads/DJUCED_5.1.1/* /home/mister-x/Downloads/DJUCED_5.1.1/[0] /home/mister-x/Downloads/DJUCED_5.1.1/CERTIFICATE mister-x@misterx-HP-620:~$
Ich meinte nicht, daß die Installation nicht laufen wird. Bei einer Installation müssen ja nur ein paar Dateien in die Verzeichnisse kopiert werden. Das schafft wine in der Regel schon.linnox schrieb:suuper , es hat geklappt - allen negativen meldungen zum trotz hat die
djuced installation super funktioniert. vielen dank dem hinweisgeber.
ich muss jetzt nur noch ermitteln, ob das programm mit dem usb-mixer
komform läuft.
Mit ziemlicher Sicherheit nicht, weil deine tolle USB Mixer Console per wine vermutlich nicht ansprechbar sein wird.Vielleicht klappt es dann besser ?
Meine Rede ...towo schrieb:Mit ziemlicher Sicherheit nicht, weil deine tolle USB Mixer Console per wine vermutlich nicht ansprechbar sein wird.
Und mal so zum Mitdenken, für Windows Programme benutzt man Windows, kein Linux.
Das ist ein komplett anderes Thema. Mach dafür bitte einen eigenen Thread auf.linnox schrieb:Wenn ich das durchziehen würde, was müsste ich
da beachten bzw. wie muss ich vorgehen, da ich ja Linux weiter behalten möchte ??
abgdf schrieb:Nie im Leben wirst Du Deinen USB-Mixer mit Djuced über wine auf der 11 Jahre alten Kiste zum Laufen bekommen.
Aber bitte, jeder muß erst seine eigenen Erfahrungen machen.
Hallo @gehrke,gehrke schrieb:Zur Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass Du neben Wine und Parallel-Installation auch noch die Möglichkeit hast, Windows in eine virtuelle Maschine (beispielsweise mit KVM) zu installieren, welche dann unter Linux nebenher ausgeführt wird.
Das hätte den zusätzlichen Charme, dass Du der virtuellen Maschine das Netzwerk abdrehen kannst und somit auch bei einem Windows7 ausser Support noch einigermaßen sicher vor Angriffen von aussen bist.
Nachteil: Das ist ressourcen-intensiv - es ist fraglich, ob die Hardware das schafft.
Hinweis: Auch das ist ein komplett eigenständiges Thema.
linnox schrieb:-meine Frage: lässt sich da was über den PC in punkto CPU-Auslastung ändern ?