Hi,
auf den Desktop-PC hatte ich zwei SATA-Festplatten. Auf einer lief Windows 10, aber sehr sehr langsam. Daher habe ich diese Festplatte mit einem SSD-Laufwerk ausgetauscht. Die Migration von Windows lief dank Clonezilla schnell und problemlos.
Jetzt sind die zwei Laufwerke so partitioniert
Das Standard-Betriebssystem (OpenSuse 15.1) läuft hauptsächlich auf:
sda2 -> / (root-Partition)
sda7 -> /home -> fast ausschliesslich nur Einstellungen zu den Desktop-Managern (KDE & Co.)
sda6 -> /DOCS_A -> Eigene Dateien inklusive alle PIM-Daten, E-Mails und Firefox-Verzeichnisse
Nun habe ich genug Platz frei auf dem SSD-Laufwerk, wenn ich die Windows-Partition (noch weiter) verkleinere.
Ich könnte also Teile von OpenSuse dorthin verlegen und somit das System etwas "beschleunigen" ...
Sicher sinnvoll ist es, die Swap-Partition auf SSD zu verlegen.
Dann weiß ich nicht, was besser ist auf SSD zu migrieren:
die root- und home-Partitionen oder die "Eigene Dateien"?
Daher ergebn sich zwei Fragen:
Eine technische
wie kann ich am einfachsten die Swap-Partition auf den SSD verlegen?
Eine "strategische"
Was mein Ihr, was ist besser auf die neue Platte zu verschieben?
auf den Desktop-PC hatte ich zwei SATA-Festplatten. Auf einer lief Windows 10, aber sehr sehr langsam. Daher habe ich diese Festplatte mit einem SSD-Laufwerk ausgetauscht. Die Migration von Windows lief dank Clonezilla schnell und problemlos.
Jetzt sind die zwei Laufwerke so partitioniert
Code:
~#parted -l
Modell: ATA WDC WD20EZRX-00D (scsi)
Festplatte /dev/sda: 2000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
4 1049kB 64,4GB 64,4GB primary ext4 type=83
1 64,4GB 107GB 43,0GB primary ext4 boot, type=83
2 107GB 152GB 45,1GB primary ext4 type=83
3 152GB 2000GB 1848GB extended lba, type=0f
5 152GB 161GB 8587MB logical linux-swap(v1) type=82
6 161GB 243GB 81,6GB logical ext3 type=83
7 243GB 307GB 64,4GB logical ext4 type=83
8 307GB 629GB 322GB logical ext3 type=83
9 629GB 737GB 107GB logical ext4 type=83
10 737GB 1016GB 279GB logical ext4 type=83
11 1016GB 1553GB 537GB logical ext3 type=83
12 1553GB 2000GB 448GB logical ext4 type=83
Modell: ATA Samsung SSD 860 (scsi)
Festplatte /dev/sdb: 250GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 59,1GB 250GB 191GB primary ntfs boot, type=07
Das Standard-Betriebssystem (OpenSuse 15.1) läuft hauptsächlich auf:
sda2 -> / (root-Partition)
sda7 -> /home -> fast ausschliesslich nur Einstellungen zu den Desktop-Managern (KDE & Co.)
sda6 -> /DOCS_A -> Eigene Dateien inklusive alle PIM-Daten, E-Mails und Firefox-Verzeichnisse
Nun habe ich genug Platz frei auf dem SSD-Laufwerk, wenn ich die Windows-Partition (noch weiter) verkleinere.
Ich könnte also Teile von OpenSuse dorthin verlegen und somit das System etwas "beschleunigen" ...
Sicher sinnvoll ist es, die Swap-Partition auf SSD zu verlegen.
Dann weiß ich nicht, was besser ist auf SSD zu migrieren:
die root- und home-Partitionen oder die "Eigene Dateien"?
Daher ergebn sich zwei Fragen:
Eine technische
wie kann ich am einfachsten die Swap-Partition auf den SSD verlegen?
Eine "strategische"
Was mein Ihr, was ist besser auf die neue Platte zu verschieben?