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[gelöst] Installation OpenSuse Leap 42.3 von USB-Stick

Hallo. Ich habe das neue OpenSuse Leap 42.3 als Image heruntergeladen und mit Imagewriter auf einen USB-Stick geschrieben (so wie es in der Installationsanleitung beschrieben war).
Aber nach dem Neustart startet das alte OpenSuse 13.1 ganz normal und sonst passiert nichts.
Wie kann ich das OS Leap 42.3 sicher vom USB-stick installieren?
 

muck19

Hacker
Oder einfach beim booten - solange sich die BIOS Meldungen zeigen - auf die entsprechende F-Taste drücken.
Es wird dir gleich am Anfang angezeigt, welche Taste das ist.
Oder probiere gleich F-12. Ist aber bei jedem Rechner anders.
Dann den Stick auswählen -
 
Sauerland schrieb:
Indem du im UEFI/BIOS deinen USB-Stick an erster Stelle der Boot-Hardware schiebst........
Habe ich gemacht. Das System hat auch OS Leap 42.3 vom USB-Stick installiert. Allerdings kam kurz vor Schluss beim Speichern der Booteinstellungen eine Fehlermeldung. Als ich das System neu starten wollte, startete wieder das alte OS 13.1
 

mkossmann

Member
Ist es ausgeschlossen , das dein UEFI dir im Bootmenü zwei Optionen anbietet, den Stick zu booten ? Und zwar Legacy-BIOS Modus und UEFI Modus . Und du das installationssystem im falschen Modus gestartet hast. Mit der Folge das das Installationssystem dann versucht , den Bootloader für eben diesen falschen Modus zu installieren.
 

josef-wien

Ultimate Guru
Wenn das Installationsmedium im BIOS-Modus gestartet wurde, wird GRUB2 verwendet und in den MBR bzw. mit einem generischen MBR in die System- oder erweiterte Partition installiert. Wenn das Installationsmedium im UEFI-Modus gestartet wurde, werden GRUB2-EFI und die EFI-Systempartition verwendet. "Falsch" kann etwas nur laufen, wenn (und ich kenne die Installationsroutine nicht) der unpassende Boot-Manager ausgewählt wurde. Das Linux ist in beiden Fällen dasselbe (und kann in beiden Modi gestartet werden), der einzige Unterschied besteht darin, daß im zweiten Fall der Kernel die UEFI-Unterstützung aktiviert.

Kritisch ist es nur dann, wenn auch Windows verwendet wird, denn ein im "anderen" Modus installierter Boot-Manager kann Windows nicht starten.

openSUSE wurde meiner Meinung nach vollständig installiert, daher mußt Du in der Lage sein, das System über die Super Grub2 Disk zu starten. Im laufenden System kannst Du dann den Boot-Manager auf Vordermann bringen.



Eckart Spindler schrieb:
Als ich das System neu starten wollte, startete wieder das alte OS 13.1
Bedeutet das, daß Du 13.1 beibehalten und 42.3 in eine andere Partition installiert hast? Wenn Du eine Neuinstallation auf derselben Partition durchgeführt hast, kann vom 13.1 nichts mehr übrig sein. Wenn Du dagegen (in diesem Fall leichtsinnigerweise) ein Update ausgeführt hast, mag der Boot-Manager das falsche Menü anzeigen und einen alten Kernel und eine alte initrd starten, der Rest wäre trotzdem 42.3.
 
Es sieht so aus, als ob ich das alte 13.1 behalten und das 42.3 auf eine neue Partition installiert habe.
Ich vermute mal, dass mein Rechner immer im Bios-Modus startet.
Ich habe dann beim Starten von USB-Stick aus über das Eingabemenü
Code:
Boot Linux System
ausgewählt. Dann erschien die Anzeige
Code:
select a kernel to boot
und es gab 3 Auswahlmöglichkeiten:
Code:
sda6:/boot/vmlinuz-3.12.67-58-desktop
Code:
sda6:/boot/vmlinuz-3.12.67-64-desktop
und
Code:
sdb5:/boot/vmlinuz-4.4.92-31-default
.

Ich habe die dritte ausgewählt. Danach schien das 42.3 tatsächlich zu starten. Aber am Ende erschien nur ein Menü mit einer großen Glühbirne und zwei Ordner: "Papierkorb" und "Persönliche Daten". Es gab keine Möglichkeiten, neue Programme zu installieren, ins Internet zu kommen oder sonstige Anwendungen aufzurufen.
Wie komme ich hier weiter?
Und - falls das 42.3 irgendwann einmal erfolgreich läuft - wie werde ich das alte 13.1 dann los?
 
So, jetzt scheint das 42.3 zu laufen, zumindest, wenn ich es über den USB-Stick starte. Wie bekomme ich das System jetzt dazu, dass 42.3 automatisch beim Booten von der Festplatte aus läuft?
Und wie korrigiere ich die Fehler, die ich auf der Partition gebaut habe?
 
Und noch ein Nachtrag zu meinem letzten Post:
Das 42.3 scheint nun erfolgreich zu starten.

Zur Zeit werden bei mir folgende Geräte angezeigt (wenn ich den USB-Stick eingesteckt habe):

- 2,0 GiB Festplatte
- OpenSuse-Leap-42.3-DVD
- OpenSuse-Leap-42.3-DVD
- 20,0 GiB Festplatte
- 87,8 GiB Festplatte
- Intenso
- OpenSuse-Leap-42.3-DVD

Wie bekomme ich da wieder Ordnung und vor allem mehr Platz auf der Festplatte?
 
Und noch ein Update, d.h. der neueste Stand:

Beim erneuten Booten startet wieder das alte 13.1.
Der Boot-Manager unmittelbar nach dem Starten meines Laptops zeigt folgende Möglichkeiten zum Booten an:
1: HDD: Intenso Speed Line (wenn ich den USB-Stick eingesteckt habe)
2: IDE 0: Slimtype DVD A DS8AIP-(PM)
3: IDE 4: FUJITSU MHW2120BH-(51)
4: USB KEY:
5: USB FDC:
6: Legacy Network Card

Wenn ich den Rechner über den USB-Stick starte und "Boot Linux System" auswähle und dann: "sdb5: /boot/vmlinuz-4.4.92.92.31-default, bietet er mir folgende Möglichkeiten an: ("You may select an alternative device name for the system partition:"):
/dev/sdb5
/dev/disk/by-id/usb-intenso-Speed_Line-0:0-part 5
/dev/disk/by-label/openSUSE-Leap-42.3-DVD-x86_64033
/dev/disk/by-path/pci-000:00:10.4-usb-0:1:1:1,0-sci-0:0:0:0-part5
/dev/disk/by-uuid/2d88ban5-aebb-450e-a47d-3c9f9e4dba9b

Wenn ich die erste der genannten 5 Möglichkeiten wähle (hat beim 1. Mal funktioniert), dann bleibt der Rechner nach einiger Zeit Startvorgang hängen.
 
mkossmann schrieb:
Ist es ausgeschlossen , das dein UEFI dir im Bootmenü zwei Optionen anbietet, den Stick zu booten ? Und zwar Legacy-BIOS Modus und UEFI Modus . Und du das installationssystem im falschen Modus gestartet hast. Mit der Folge das das Installationssystem dann versucht , den Bootloader für eben diesen falschen Modus zu installieren.
Der UEFI-Modus ist bei meinem Rechner gar nicht installiert. Ich habe auch nur OpenSuse (kein Windows) auf meinem Rechner installiert.
 

josef-wien

Ultimate Guru
Eckart Spindler schrieb:
Es sieht so aus, als ob
Wer außer dir soll wissen, wie Du vorgegangen bist? Für mich deuten die diversen Angaben darauf hin, daß Du 42.3 auf der externen Platte installiert hast.

Was ergibt (wenn möglich, von 42.3):
Code:
lsblk -f
ls /sys/firmware/efi
ls /boot/{initrd?*,vmlinuz?*}
rpm -qa grub*
uname -a
 

mrehm

Hacker
Wenn ich den Rechner über den USB-Stick starte und "Boot Linux System" auswähle und dann: "sdb5: /boot/vmlinuz-4.4.92.92.31-default, bietet er mir folgende Möglichkeiten an: ("You may select an alternative device name for the system partition:"):
/dev/sdb5
/dev/disk/by-id/usb-intenso-Speed_Line-0:0-part 5
/dev/disk/by-label/openSUSE-Leap-42.3-DVD-x86_64033
/dev/disk/by-path/pci-000:00:10.4-usb-0:1:1:1,0-sci-0:0:0:0-part5
/dev/disk/by-uuid/2d88ban5-aebb-450e-a47d-3c9f9e4dba9b

Wenn ich die erste der genannten 5 Möglichkeiten wähle (hat beim 1. Mal funktioniert), dann bleibt der Rechner nach einiger Zeit Startvorgang hängen.

Dann startet der Rechner vom USB-Stick! Du musst von der FP starten, idealerweise /dev/sda1. Schau mal, wo leap auf der FP sitzt und starte damit

Selbiges oder aehnliches Problem hatte ich hier auch, sowohl bei leap42.3 als auch tumbleweed: der bootloader wird falsch geschrieben, das neue System nicht gebootet

Hier hat folgendes Abhilfe geschaffen:
- das System per USB-Stick starten per "Boot Linux" und das auf der FP installierten Leap42.3 starten
- auf der root-Konsole einloggen
Code:
grub2-mkconfig /dev/sdxx
xx was immer deine FP ist
Code:
grub2-install /dev/sdxx

Das aus dem Kopf, ob die Kommandos so 100% korrekt sind, gibt dir Google

Danach bootet bei Neustart das frische System

Das ist im Installer was tricky: unter der Option "Bootloader installieren" sind beide Optionen 1. in MBR installieren und 2. in / installieren NICHT aktiviert.
Ich installiere Grub immer in /

Die 13.1-Partition kannste ja auf Ext4 formatieren und als eigenstaendiges /home nutzen. Dann kannste auf / experimentieren nach Laune, dein /home bleibt erhalten

Gruss
Martin
 
josef-wien schrieb:
Eckart Spindler schrieb:
Es sieht so aus, als ob
Wer außer dir soll wissen, wie Du vorgegangen bist? Für mich deuten die diversen Angaben darauf hin, daß Du 42.3 auf der externen Platte installiert hast.

Was ergibt (wenn möglich, von 42.3):
Code:
lsblk -f
ls /sys/firmware/efi
ls /boot/{initrd?*,vmlinuz?*}
rpm -qa grub*
uname -a

Die o.g. Eingaben ergeben:

1.
Code:
NAME   FSTYPE  LABEL                            UUID                                 MOUNTPOINT
sda                                                                                  
├─sda1 vfat                                     155C-1001                            
├─sda2                                                                               
├─sda5 swap                                     a3c3c152-a0ce-4d58-9fa6-a967cf290d54 [SWAP]
├─sda6 ext4                                     6acdad1b-0fb3-47b5-8280-db553b346738 /
└─sda7 ext3                                     a85fed20-2e17-491a-ac34-f80e7364040d /home
sdb    iso9660 openSUSE-Leap-42.3-DVD-x86_64033 2017-07-19-16-46-54-00               
├─sdb1 vfat                                     810E-2A27                            
├─sdb2 iso9660 openSUSE-Leap-42.3-DVD-x86_64033 2017-07-19-16-46-45-00               
├─sdb3                                                                               
├─sdb5 btrfs                                    2d88baa5-aebb-450e-a47d-3c9f9e4dba9b /var/run/media/eckart/openSUSE-Leap-42.3-DVD-x86_64033
└─sdb6 xfs                                      3ae1f59b-6ebf-428a-b9a0-cb0004daac5e /var/run/media/eckart/openSUSE-Leap-42.3-DVD-x86_640331
sr0
2.
Code:
ls: cannot access /sys/firmware/efi: No such file or directory
3.
Code:
/boot/initrd-3.12.67-58-desktop  /boot/initrd-3.12.67-64-desktop  /boot/vmlinuz-3.12.67-58-desktop  /boot/vmlinuz-3.12.67-64-desktop
4.
Code:
grub2-branding-openSUSE-13.1-10.4.13.noarch
grub-0.97-194.1.2.x86_64
grub2-i386-pc-2.00-39.11.1.x86_64
grub2-x86_64-efi-2.00-39.11.1.x86_64
grub2-2.00-39.11.1.x86_64
5.
Code:
Linux linux-d78z.site 3.12.67-64-desktop #1 SMP PREEMPT Fri Dec 9 15:56:17 UTC 2016 (35c7b99) x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux

Leider läßt sich OS 42.3 nicht mehr starten, weder vom USB-Stick noch von der Festplatte. Abhängig davon, was ich als Festplatte eingebe, bleibt der Rechner entweder hängen (Eingabe:
Code:
/dev/sdb5
) mit folgender letzten Anzeige:
Code:
ransid 402 /dev/sdb5
[ 6401571] random: nonblocking pool is initialized
oder er startet wieder 13.1 (Eingabe:
Code:
sda6: /boot/vmlinuz-3.112.67-64-desktop
mit folgender letzten Anzeige:
Code:
Want me to fall back to /dev/disk/by-id/ata-FUJITSU_MHW2120BH_NZ2TT7B2EWVC-part 6?
(Y/n)
.
 
Hier hat folgendes Abhilfe geschaffen:
- das System per USB-Stick starten per "Boot Linux" und das auf der FP installierten Leap42.3 starten
- auf der root-Konsole einloggen

Code: Alles auswählen

grub2-mkconfig /dev/sdxx

xx was immer deine FP ist

Code: Alles auswählen

grub2-install /dev/sdxx

Das aus dem Kopf, ob die Kommandos so 100% korrekt sind, gibt dir Google

Leider lässt sich OS 42.3 nicht mehr starten - weder von der Festplatte, noch vom USB-Stick.
Wie finde ich heraus, welches die korrekte Bezeichnung meiner Festplattenpartition ist?
 

mrehm

Hacker
Auf deiner Platte ist KEIN leap42.3 vorhanden:
sda1 ist in vfat formatiert, also wohl Wiederherstellungspartitur oder so was
sda2 ist erweiterte Partition, in der befinden sich
sda5 /swap Auslagerungsspeicher
sda6 / Wurzelverzeichnis/Root 13.1
sda7 /home

Boote vom Stick, dazu entweder im Bios die Boot-Reihenfolge so einstellen, dass der Stick oben steht, oder die entsprechende F-Taste, meistens F12, druecken, gleich wenn der Rechner angeht und dann den Stick auswaehlen.
Dann installierst du leap, lass alles so, wie es der Installer vorschlaegt ausser dass du den Bootloader Grub in den MBR schreiben laesst. Dieses kannst du im letzten Schritt vor der Installation einstellen, in der alle auszufuehrenden Aktionen noch mal dargestellt werden.
Evtl musst du allerdings / auf 40GB vergroessern, damit das btrfs genug Platz erhaelt, alternativ in Ext4 installieren, dann reichen 10GB fuer / - das wuerde ich bevorzugen und du musst nicht mit gparted in den Partitionen rumwerkeln
 
mrehm schrieb:
Auf deiner Platte ist KEIN leap42.3 vorhanden:
sda1 ist in vfat formatiert, also wohl Wiederherstellungspartitur oder so was
sda2 ist erweiterte Partition, in der befinden sich
sda5 /swap Auslagerungsspeicher
sda6 / Wurzelverzeichnis/Root 13.1
sda7 /home

Boote vom Stick, dazu entweder im Bios die Boot-Reihenfolge so einstellen, dass der Stick oben steht, oder die entsprechende F-Taste, meistens F12, druecken, gleich wenn der Rechner angeht und dann den Stick auswaehlen.
Dann installierst du leap, lass alles so, wie es der Installer vorschlaegt ausser dass du den Bootloader Grub in den MBR schreiben laesst. Dieses kannst du im letzten Schritt vor der Installation einstellen, in der alle auszufuehrenden Aktionen noch mal dargestellt werden.
Evtl musst du allerdings / auf 40GB vergroessern, damit das btrfs genug Platz erhaelt, alternativ in Ext4 installieren, dann reichen 10GB fuer / - das wuerde ich bevorzugen und du musst nicht mit gparted in den Partitionen rumwerkeln

Danke. Hört sich gut an. Wenn ich
Code:
sudo blkid -o list -w /dev/null
eingebe, erhalte ich folgende Struktur meiner Partitionen:
Code:
device                                                              fs_type         label            mount point                                                             UUID
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
/dev/sda1                                                                         vfat                                   /run/media/eckart/155C-1001                                                           155C-1001
/dev/sda5                                                                         swap                                   <swap>                                                                                a3c3c152-a0ce-4d58-9fa6-a967cf290d54
/dev/sda6                                                                         ext4                                   /                                                                                     6acdad1b-0fb3-47b5-8280-db553b346738
/dev/sda7                                                                         ext3                                   /home                                                                                 a85fed20-2e17-491a-ac34-f80e7364040d
/dev/sdb1                                                                         vfat               INTENSO             /run/media/eckart/INTENSO                                                             10F0-3C79

Wenn ich bei der Installation ext4 einstelle, heißt das, dass ich dann
Code:
dev/sda6
eingebe?
 

josef-wien

Ultimate Guru
13.1 läuft im "BIOS"-Modus (und nicht im "UEFI-Modus"). Du hast getrennte Installationen von 13.1 und 42.3. Laut Deinen Informationen vom 7. Dezember 2017, 18:35 Uhr, ist 42.3 auf einem Medium (zum damaligen Zeitpunkt /dev/sdb) mit 2 primären und 2 logischen Partitionen installiert, und das ist meiner Meinung nach der USB-Stick, von dem Du 42.3 auch installiert hast.

Da ich die Installationsroutine nicht kenne, kann ich Dir nicht sagen, was Du bei der Installation falsch gemacht hast. Auf jeden Fall mußt Du jenen Datenträger wählen, bei dem es 3 logische Partitionen gibt (und dessen erste logische Partition /dev/sd?5 die SWAP-Partition ist). Wenn du bei der bisherigen Partitionierung bleiben willst, dann formatiere bei der Installation die Systempartition /dev/sd?6 auf Grund der Größe mit Ext4; bei der Home-Partition /dev/sd?7 sind Probleme im grafischen System nicht auszuschließen, wenn Du sie behältst, außerdem wäre es ein guter Zeitpunkt, auch hier auf Ext4 umzustellen. Wenn Du für die Systempartition Btrfs mit seiner Möglichkeit von Schnappschüssen nutzen willst, mußt Du beide Partitionen löschen und neu anlegen (40 GB Systempartition, Rest Home-Partition).

Bei Deinen Informationen vom 7. Dezember 2017, 21:04 Uhr, hast Du als /dev/sdb jetzt ein anderes Medium angeschlossen, und so etwas schafft auch nicht gerade Klarheit.

Höre endlich auf, ganze Beiträge zu zitieren, das macht das Thema extrem unübersichtlich.
 

mrehm

Hacker
was fuer einen Rechner hast du ueberhaupt? Weiter oben habe ich was gesehen bezgl IDE-Festplatten, / auf 20GB, /home auf 80GB, opensuse13.1
Also mindestens 10 Jahre alt, ein WinXP-Rechner. Dort bekommst du kein "normales" aktuelles Linux mehr installiert, zumindestest nicht ohne Schmerzen. Schau dich mal bei antix-Linux oder M16(?-heisst das so?) um
Das von Suse praeferierte filesystem btrfs braucht viel Speicherplatz, empfohlen afaik 40GB, die hast du auf deiner aktuellen /-Partition nicht, also kann sich leap mit dem voreingestellten btrfs auch nicht dort niederlassen
josef-wien hat sich ja auch dementsprechend geaeussert.
Seinen Tips kannst du immer trauen, meine solltest du gegenchecken...
Und dann stellt sich noch die Frage, ob dein System ueberhaupt 64-bit-faehig ist...also mind. Core2Duo-Prozessor

Gruss
Martin
 
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