Hi,
ich habe mal wieder ein riesiges Problem: SEIT STUNDEN, genauer gesagt, seit ca. 20 Uhr gestern abend, versuche ich ein FlashPlayer-Update auf Version 11.2... durchzuführen, aber was immer ich auch versuche - ich schaffe es einfach nicht.
Der Witz: das Yast-Installationstool behauptet stur, die Version sei bereits installiert. Sie gehört anscheinend zu Suse 11.4. Wenn ich aber über Firefox Adobe selbst befrage, dann behauptet Adobe, ich hätte noch die Version 10... installiert. Wie dem auch sei: Wenn ich versuche, mich mit Google-StreetView ein Stückchen fortzubewegen, dann krachts: flashplayer stürzt ab. Wohl gemerkt: Man kann StreetView zwar noch aufrufen und sich den aktuellen Standort angucken. Doch sobald man sich nur einen Schritt bewegt, kracht es. Das Problem kenne ich bereits, und bislang war noch immer ein flashplayer-update hilfreich.
Erster Versuch: kein Erfolg. Also Wiederholung: wieder kein Erfolg. Nachprüfung ergibt, daß FF immer noch den alten flashplayer 10... im Bauch hat.
Ich hab wirklich alles versucht: flashplayer über Yast ganz deinstalliert, aber auch das ohne Erfolg. Streetview dürfte längst nicht mehr aufrufbar sein, is es aber nach wie vor. Immer noch kann man sich den aktuellen Standort anschauen, aber mehr auch nicht. Ich weiß nicht mehr, wie lang ich an diesem Teilproblem, den alten Player rauszuwerfen, festhing. Gefühlt war's eine Woche. Dann stieß ich durch Zufall auf den Bösewicht: Der Shockwave Player war es, der es ohne flashplayer möglich machte, den Standort anzuschauen und der ADOBE wohl auch glauben ließ, flashplayer 10... sei installiert.
Also Shockwave disablen und FF nochmal neu starten und Streetview probieren. Jetzt funzt das -endlich - gar nich mehr. Das is ein ganz brauchbarer Ausgangspunkt, um wenigstens einen eventuellen Erfolg zu erkennen *seufz* Darauf neuer Versuch, flashplayer zu installieren: wieder kein Erfolg. Ich starte den Rechner komplett neu. Doch nun funktioniert der Fritz!Wlan USB Stick N nich mehr. Das erkennt man zweifelsfrei daran, daß NetwortManager keinerlei WLAN's mehr anzeigt - weder das eigene, noch solche aus der Nachbarschaft. Und Letztere gibts doch eigentlich immer.
Um den WlanStick wieder anzuleiern, mußte ich - nach unzähligen anderen vergeblichen Versuchen - ihn mit:
... neu "installieren" oder was immer auch diese recht kryptische Befehlsfolge bedeuten soll. Aber auch das genügte nicht, ich mußte ihn erst noch aus- und wieder einstecken, damit er wieder an die Arbeit ging. Bis man all das mit mühsamen Fehlversuchen herausgefunden hat, ist man alt und grau.
Genau genommen ist mein WLAN 2x abgenippelt. Meine FritzBox managed auch meinen Telefonanschluß. Und da ich kein Kabel vom PC zum Router habe (is bei ebay bereits gekauft und unterwegs), ist das Telefon die (fast) einzige Möglichkeit, die FritzBox zu resetten. Bei dem Reset wird wirklich ALLES auf Werkseinstellung zurückgesetzt und alle nachträglichen Änderungen durch den Anwender gelöscht. Das betrifft auch die angemeldeten Mobilteile der Telefonanlage. Beim ersten Mal funzte alles zunächst gut. Doch dann hatte ich ein Problem mit dem Zugangspasswort. Einzige Möglichkeit: Ein neuerlicher Reset der FritzBox. Das hätte wirklich fast eine Katastrophe gegeben, weil kein Telefon mehr angemeldet und somit auch kein neuerlicher Reset mehr möglich war Meine Rettung: Ich hatte rein zufällig gerade Netzzugang und konnte den Reset im Anmeldeformular der FritzBox starten. Das war der wirklich allerletzte Notnagel.
Der Reset der Fritzbox is übrigens etwas, was ich auch meinen ärgsten Feinden nicht wünschen möchte, weil danach wirklich alles futsch is: Netzwerknamen, Passwort, Telefoninstallation... wirklich alles. Es macht viel Arbeit und is überaus fehlerträchtig, das alles wiederherzustellen. Dabei muß man sich vergegenwärtigen, daß jede Änderung am WLAN dazu führt, daß der Kontakt zum WLAN und damit auch der zur FritzBox zumindest vorübergegend verlorengeht.
Nach solcherlei Vergnügungen endlich wieder am Netz, will ich im Linux-Forum Hilfe suchen und dazu diesen Text in eine Datei schreiben. "flashplayer 01" soll sie heißem *stolz guck* Also kurz ein neues Dokument angelegt und in "flashplayer 01" umbenannt. Is ja alles kein Problem, oder? DENKSTE !!! So einfach knn und darf doch Software niemals sein *smw*
Über den ersten Namensteil kam ich nicht hinaus, denn bei jedem Versuch, ein Leerzeichen einzugeben, erschien "Gnome Do" auf dem Bildschirm und bot mir seine "Hilfe" an. Mit Leertaste ging also erstmal gar nix mehr, bis ich dieses - mit Verlaub - dämlichste Tool seit dem Turmbau zu Babel mit Hilfe von Yast "erschlagen" hatte. Den Entwickler habe ich leider nich erwischt :-D
Gnome Do hat mir schon früher mal viel "Freude" bereitet, als ich in einem längeren Text auf jegliche Leerzeichen verzichten durfte, weil dieses "Tool" meine Leertaste besetzt hielt. Und darüber hinaus habe ich den Verdacht, daß dieses "Tool" noch für weitere Probleme verantwortlich ist. Ich habe sonst keinerlei Erklärung dafür, wie es kommt, daß nach jedem Rechner-Neustart meine Tastatur spinnt, die (rechte) "Alt GR"-Taste wie "Enter" wirkt und die "Pfeil-nach-rechts"-Taste mein Snapshot-Tool startet - um nur 2 Beispiele zu nennen.
Nun ging's also endlich weiter: neue Versuche zu installieren. Einer scheiterte wohl daran, daß ich das repository "linux.adobe.com", das ich laut Installationssoftware vorab "installieren" sollte, einfach nicht finden konnte. Beim nächsten Versuch, die Datei "flash-plugin-11.2.202.251-release.i386.rpm" herunterzuladen wurde mir mitgeteilt, daß ich dafür die Datei "flash-plugin-11.2.202.251-release.i386.rpm" benötige , bevor sich das Programm verabschiedete. Beim letzten Versuch dann meinte das Installationsprogramm zu der Datei, die es selbst gerade heruntergeladen hatte: "failed to install file: /tmp/flash-plugin-11.2.202.251-release.i386.rpm is not valid rpm-File" 8O
Danach bekam ich einen Schreikrampf. Fast 2 Stunden hat mein Psychiater gebraucht, bis er mich endlich wieder vom Schrank geholt hatte.
Der vorerst letzte Versuch: ich hab den "flashplayer-installer" von früheren Versionen in das Verzeichnis mit der neuesten "libflashplayer.so" kopiert und von dort aus gestartet. Doch das Programm wollte partout von mir wissen, welches das "Firefox installation directory" is. Leider hat es jede Eingabe von mir abgelehnt.
Und so bin ich nun, nach etlichen Stunden immer noch genauso schlau wie zuvor. Kann mir jemand helfen?
Konkrete Fragen:
1. In welche(s) Verzeichnis(se) installiert YAST normalerweise den flashplayer?
2. Wie heißt das Firefox installation directory
3. Fällt jemand noch ne Variante ein, wie man diesen Player installieren könnte und/oder weiß jemand, warum der direkte Download mit Installation von der Adobe-site nicht klappt?
Übrigens: Ich habe flashplayer schon etliche Male installiert und hatte bislang nie Probleme damit!!! Ganz doof bin ich also auch wieder nich, nur total genervt und angefressen bis auf die Knochen
Dank im voraus
Gruß Justaff
ich habe mal wieder ein riesiges Problem: SEIT STUNDEN, genauer gesagt, seit ca. 20 Uhr gestern abend, versuche ich ein FlashPlayer-Update auf Version 11.2... durchzuführen, aber was immer ich auch versuche - ich schaffe es einfach nicht.
Der Witz: das Yast-Installationstool behauptet stur, die Version sei bereits installiert. Sie gehört anscheinend zu Suse 11.4. Wenn ich aber über Firefox Adobe selbst befrage, dann behauptet Adobe, ich hätte noch die Version 10... installiert. Wie dem auch sei: Wenn ich versuche, mich mit Google-StreetView ein Stückchen fortzubewegen, dann krachts: flashplayer stürzt ab. Wohl gemerkt: Man kann StreetView zwar noch aufrufen und sich den aktuellen Standort angucken. Doch sobald man sich nur einen Schritt bewegt, kracht es. Das Problem kenne ich bereits, und bislang war noch immer ein flashplayer-update hilfreich.
Erster Versuch: kein Erfolg. Also Wiederholung: wieder kein Erfolg. Nachprüfung ergibt, daß FF immer noch den alten flashplayer 10... im Bauch hat.
Ich hab wirklich alles versucht: flashplayer über Yast ganz deinstalliert, aber auch das ohne Erfolg. Streetview dürfte längst nicht mehr aufrufbar sein, is es aber nach wie vor. Immer noch kann man sich den aktuellen Standort anschauen, aber mehr auch nicht. Ich weiß nicht mehr, wie lang ich an diesem Teilproblem, den alten Player rauszuwerfen, festhing. Gefühlt war's eine Woche. Dann stieß ich durch Zufall auf den Bösewicht: Der Shockwave Player war es, der es ohne flashplayer möglich machte, den Standort anzuschauen und der ADOBE wohl auch glauben ließ, flashplayer 10... sei installiert.
Also Shockwave disablen und FF nochmal neu starten und Streetview probieren. Jetzt funzt das -endlich - gar nich mehr. Das is ein ganz brauchbarer Ausgangspunkt, um wenigstens einen eventuellen Erfolg zu erkennen *seufz* Darauf neuer Versuch, flashplayer zu installieren: wieder kein Erfolg. Ich starte den Rechner komplett neu. Doch nun funktioniert der Fritz!Wlan USB Stick N nich mehr. Das erkennt man zweifelsfrei daran, daß NetwortManager keinerlei WLAN's mehr anzeigt - weder das eigene, noch solche aus der Nachbarschaft. Und Letztere gibts doch eigentlich immer.
Um den WlanStick wieder anzuleiern, mußte ich - nach unzähligen anderen vergeblichen Versuchen - ihn mit:
Code:
rcnetwork stop
modprobe -v -r ar9170usb
modprobe -v carl9170
rcnetwork start
... neu "installieren" oder was immer auch diese recht kryptische Befehlsfolge bedeuten soll. Aber auch das genügte nicht, ich mußte ihn erst noch aus- und wieder einstecken, damit er wieder an die Arbeit ging. Bis man all das mit mühsamen Fehlversuchen herausgefunden hat, ist man alt und grau.
Genau genommen ist mein WLAN 2x abgenippelt. Meine FritzBox managed auch meinen Telefonanschluß. Und da ich kein Kabel vom PC zum Router habe (is bei ebay bereits gekauft und unterwegs), ist das Telefon die (fast) einzige Möglichkeit, die FritzBox zu resetten. Bei dem Reset wird wirklich ALLES auf Werkseinstellung zurückgesetzt und alle nachträglichen Änderungen durch den Anwender gelöscht. Das betrifft auch die angemeldeten Mobilteile der Telefonanlage. Beim ersten Mal funzte alles zunächst gut. Doch dann hatte ich ein Problem mit dem Zugangspasswort. Einzige Möglichkeit: Ein neuerlicher Reset der FritzBox. Das hätte wirklich fast eine Katastrophe gegeben, weil kein Telefon mehr angemeldet und somit auch kein neuerlicher Reset mehr möglich war Meine Rettung: Ich hatte rein zufällig gerade Netzzugang und konnte den Reset im Anmeldeformular der FritzBox starten. Das war der wirklich allerletzte Notnagel.
Der Reset der Fritzbox is übrigens etwas, was ich auch meinen ärgsten Feinden nicht wünschen möchte, weil danach wirklich alles futsch is: Netzwerknamen, Passwort, Telefoninstallation... wirklich alles. Es macht viel Arbeit und is überaus fehlerträchtig, das alles wiederherzustellen. Dabei muß man sich vergegenwärtigen, daß jede Änderung am WLAN dazu führt, daß der Kontakt zum WLAN und damit auch der zur FritzBox zumindest vorübergegend verlorengeht.
Nach solcherlei Vergnügungen endlich wieder am Netz, will ich im Linux-Forum Hilfe suchen und dazu diesen Text in eine Datei schreiben. "flashplayer 01" soll sie heißem *stolz guck* Also kurz ein neues Dokument angelegt und in "flashplayer 01" umbenannt. Is ja alles kein Problem, oder? DENKSTE !!! So einfach knn und darf doch Software niemals sein *smw*
Über den ersten Namensteil kam ich nicht hinaus, denn bei jedem Versuch, ein Leerzeichen einzugeben, erschien "Gnome Do" auf dem Bildschirm und bot mir seine "Hilfe" an. Mit Leertaste ging also erstmal gar nix mehr, bis ich dieses - mit Verlaub - dämlichste Tool seit dem Turmbau zu Babel mit Hilfe von Yast "erschlagen" hatte. Den Entwickler habe ich leider nich erwischt :-D
Gnome Do hat mir schon früher mal viel "Freude" bereitet, als ich in einem längeren Text auf jegliche Leerzeichen verzichten durfte, weil dieses "Tool" meine Leertaste besetzt hielt. Und darüber hinaus habe ich den Verdacht, daß dieses "Tool" noch für weitere Probleme verantwortlich ist. Ich habe sonst keinerlei Erklärung dafür, wie es kommt, daß nach jedem Rechner-Neustart meine Tastatur spinnt, die (rechte) "Alt GR"-Taste wie "Enter" wirkt und die "Pfeil-nach-rechts"-Taste mein Snapshot-Tool startet - um nur 2 Beispiele zu nennen.
Nun ging's also endlich weiter: neue Versuche zu installieren. Einer scheiterte wohl daran, daß ich das repository "linux.adobe.com", das ich laut Installationssoftware vorab "installieren" sollte, einfach nicht finden konnte. Beim nächsten Versuch, die Datei "flash-plugin-11.2.202.251-release.i386.rpm" herunterzuladen wurde mir mitgeteilt, daß ich dafür die Datei "flash-plugin-11.2.202.251-release.i386.rpm" benötige , bevor sich das Programm verabschiedete. Beim letzten Versuch dann meinte das Installationsprogramm zu der Datei, die es selbst gerade heruntergeladen hatte: "failed to install file: /tmp/flash-plugin-11.2.202.251-release.i386.rpm is not valid rpm-File" 8O
Danach bekam ich einen Schreikrampf. Fast 2 Stunden hat mein Psychiater gebraucht, bis er mich endlich wieder vom Schrank geholt hatte.
Der vorerst letzte Versuch: ich hab den "flashplayer-installer" von früheren Versionen in das Verzeichnis mit der neuesten "libflashplayer.so" kopiert und von dort aus gestartet. Doch das Programm wollte partout von mir wissen, welches das "Firefox installation directory" is. Leider hat es jede Eingabe von mir abgelehnt.
Und so bin ich nun, nach etlichen Stunden immer noch genauso schlau wie zuvor. Kann mir jemand helfen?
Konkrete Fragen:
1. In welche(s) Verzeichnis(se) installiert YAST normalerweise den flashplayer?
2. Wie heißt das Firefox installation directory
3. Fällt jemand noch ne Variante ein, wie man diesen Player installieren könnte und/oder weiß jemand, warum der direkte Download mit Installation von der Adobe-site nicht klappt?
Übrigens: Ich habe flashplayer schon etliche Male installiert und hatte bislang nie Probleme damit!!! Ganz doof bin ich also auch wieder nich, nur total genervt und angefressen bis auf die Knochen
Dank im voraus
Gruß Justaff