Ich habe mir einen Toshiba Laptop gekauft. Auf diesen Laptop ist Windows 7 vorinstalliert. Zunächst war die Festplatte auf zwei Partitionen aufgeteilt für das Betriebssystem.
Auf diesen Rechner habe ich openSUSE 11.2 installiert. Die Installation hat die erste Windows-Partition
geteilt und Linux-Partitionen erstellt.
Grub konnte nun Linux auf der Partition /dev/sda6 starten, aber beim Starten von Windows 7
erschien folgende Meldung
Jetzt habe ich versucht Linux von Windows 7 Bootloader zu starten.
Ich habe versucht, den ursprünglichen MBR mit Yast2 zurückzuschreiben. Zunächst habe ich den
aktuellen MBR mit dem dd Kommando gesichert. Diese Datei habe ich auf die NTFS-Partition kopiert.
Das Tool versagte allerdings den Dienst, um den Masterbootrecord zurückzuschreiben. Danach
habe ich mit dem dd-Kommando den vorherigen MBR wieder installiert.
Beim nächsten Windows 7 Start hat er sich dann zunächst einmal restauriert.
Mit folgenden Administrator-Kommandos habe ich den Bootstarter angepasst:
{123456} der neu erstellte Bezeichner (GUID)
Die Bezeichnung \suse.lin ist die Datei mit den Masterbootrecord von Linux
Soweit ich die Rezepte aus den Internet verstanden habe, habe ich sie richtig ausgeführt.
Das Ergebnis ist allerdings ernüchternd:
Windows 7 startet
aber
openSUSE startet nicht. Stattdessen ruft sich Windows 7 selber auf und versucht sich zu reparieren,
was allerdings scheitert. Es bleibt nur übrig den Rechner neu mit Windows 7 zu starten.
Ich favorisiere ganz klar, Linux von Windows 7 Bootmanager aus zu starten. Notfalls könnte man auch
wieder GRUB installieren. Man müsste ihn allerdings beibringen, Windows 7 zu starten.
Ich bedanke mich herzlichst für Euere Mithilfe
Gruß Martin70
Auf diesen Rechner habe ich openSUSE 11.2 installiert. Die Installation hat die erste Windows-Partition
geteilt und Linux-Partitionen erstellt.
Code:
fdisk zeigt folgende Partitionen an:
Device Boot Start End Id System
/dev/sda1 * 1 52 27 Unknown
Partition does not end of cylinder boundary
/dev/sda2 52 9001 7 HPFS/NTFS
/dev/sda3 19528 38914 7 HPFS/NTFS
/dev/sda4 9001 19508 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sda5 9001 9263 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda6 9263 11873 83 Linux
/dev/sda7 11874 19507 83 Linux
Grub konnte nun Linux auf der Partition /dev/sda6 starten, aber beim Starten von Windows 7
erschien folgende Meldung
Code:
rootnoverify (hd0,1)
chainloader +1
BootManager is missing
Press Cntrl+Alt+Del to restart
Jetzt habe ich versucht Linux von Windows 7 Bootloader zu starten.
Ich habe versucht, den ursprünglichen MBR mit Yast2 zurückzuschreiben. Zunächst habe ich den
aktuellen MBR mit dem dd Kommando gesichert. Diese Datei habe ich auf die NTFS-Partition kopiert.
Das Tool versagte allerdings den Dienst, um den Masterbootrecord zurückzuschreiben. Danach
habe ich mit dem dd-Kommando den vorherigen MBR wieder installiert.
Beim nächsten Windows 7 Start hat er sich dann zunächst einmal restauriert.
Mit folgenden Administrator-Kommandos habe ich den Bootstarter angepasst:
Wobei {ntldr} der Bezeichner (GUID) des 1. Window-Startladeprogramm bezeichnetbcdedit /copy {ntldr} /d "openSUSE"
bcdedit /set {123456} device boot
bcdedit /set {123456} path \suse.lin
bcdedit /displayorder {123456} /addlast
{123456} der neu erstellte Bezeichner (GUID)
Die Bezeichnung \suse.lin ist die Datei mit den Masterbootrecord von Linux
Soweit ich die Rezepte aus den Internet verstanden habe, habe ich sie richtig ausgeführt.
Das Ergebnis ist allerdings ernüchternd:
Windows 7 startet
aber
openSUSE startet nicht. Stattdessen ruft sich Windows 7 selber auf und versucht sich zu reparieren,
was allerdings scheitert. Es bleibt nur übrig den Rechner neu mit Windows 7 zu starten.
Ich favorisiere ganz klar, Linux von Windows 7 Bootmanager aus zu starten. Notfalls könnte man auch
wieder GRUB installieren. Man müsste ihn allerdings beibringen, Windows 7 zu starten.
Ich bedanke mich herzlichst für Euere Mithilfe
Gruß Martin70