Hallo,
ich versuche gerade einige andere Linuxe neben der SuSE aus. Jedes neu auf einer eigenen Partition erstellte Linux schreibt seinen eigenen Bootloader ueber den vorhergehenden resp. bootet aus der zugeteilten Partition mit dem eigenen Bootloader.
So geschehen mit SuSE11.1-Enligtenment, jetzt mit Linux-Mint.
Ist ja auch ok, solange die Arbeits-Partition mit SuSE11.0 zur Auswahl ansteht.
Der momentan startende Bootloader ist der von Linux-Mint. Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder die SuSE-Updates eingespielt, darin war ein neuer Kernel.
Nach dem Neustart erkannte der Bootloader den neuen SuSE-Kernel nicht; er ist ja nicht in der menu.lst von Linux-Mint eingetragen, sondern der alte.
Auf die schnelle geloest, weil ich mir die neue Kernel-Version natuerlich nicht aufgeschrieben hatte (2.6.25.noch.was) und so keine Aenderungen in der menu.lst machen wollte, mit Neu-Installation von Linux-Mint und entsprechender Erkennung der "neuen" SuSE.
Ich haette gerne den SuSE-Bootloader wieder mit Eintraegen der anderen OS; wie komme ich dahin?
In YaST > BootloaderEinstellungen steht der Bootloader GRUB im MBR, zur Auswahl stehen noch "Aus Bootpartition booten", "aus der erweiterten Partition booten", "aus Root-Partition booten", " BootPartitionen /dev/sda2 /dev/sda3 /dev/sda5 /dev/sda6 /dev/sda7/"
/dev/sda1 ist windowsxp
/dev/sda2 ist die erweiterte Partition mit SuSE11.0
/dev/sda3 ist von /dev/sda1 abgeknappst fuer Linux-Mint und andere Test-Linuxe
/dev/sda5 ist /swap
/dev/sda6 ist /
/dev/sda7 ist /home
Die momentane Root- und BootPartition sollte also /dev/sda3 sein.
Sollte ich mir den Eintrag in YaST "aus der erweiterten Partition" und "/dev/sda6" setzen?
Die menu.lst in /boot/grub ist leer...
Boa Pascoa!
Martin
ich versuche gerade einige andere Linuxe neben der SuSE aus. Jedes neu auf einer eigenen Partition erstellte Linux schreibt seinen eigenen Bootloader ueber den vorhergehenden resp. bootet aus der zugeteilten Partition mit dem eigenen Bootloader.
So geschehen mit SuSE11.1-Enligtenment, jetzt mit Linux-Mint.
Ist ja auch ok, solange die Arbeits-Partition mit SuSE11.0 zur Auswahl ansteht.
Der momentan startende Bootloader ist der von Linux-Mint. Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder die SuSE-Updates eingespielt, darin war ein neuer Kernel.
Nach dem Neustart erkannte der Bootloader den neuen SuSE-Kernel nicht; er ist ja nicht in der menu.lst von Linux-Mint eingetragen, sondern der alte.
Auf die schnelle geloest, weil ich mir die neue Kernel-Version natuerlich nicht aufgeschrieben hatte (2.6.25.noch.was) und so keine Aenderungen in der menu.lst machen wollte, mit Neu-Installation von Linux-Mint und entsprechender Erkennung der "neuen" SuSE.
Ich haette gerne den SuSE-Bootloader wieder mit Eintraegen der anderen OS; wie komme ich dahin?
In YaST > BootloaderEinstellungen steht der Bootloader GRUB im MBR, zur Auswahl stehen noch "Aus Bootpartition booten", "aus der erweiterten Partition booten", "aus Root-Partition booten", " BootPartitionen /dev/sda2 /dev/sda3 /dev/sda5 /dev/sda6 /dev/sda7/"
/dev/sda1 ist windowsxp
/dev/sda2 ist die erweiterte Partition mit SuSE11.0
/dev/sda3 ist von /dev/sda1 abgeknappst fuer Linux-Mint und andere Test-Linuxe
/dev/sda5 ist /swap
/dev/sda6 ist /
/dev/sda7 ist /home
Die momentane Root- und BootPartition sollte also /dev/sda3 sein.
Sollte ich mir den Eintrag in YaST "aus der erweiterten Partition" und "/dev/sda6" setzen?
Die menu.lst in /boot/grub ist leer...
Boa Pascoa!
Martin