[Gelöst] Maximum mount count: -1 ??

Hallo,

mir ist bei einem su -c "tune2fs -l /dev/sdaXXX" auf meiner SuSE 11.1 aufgefallen, dass anscheinend nur für die '/boot'-Partition einen 'Maximum mount count' größer als Null gesetzt ist.

Für alle anderen Partitionen (ext3) sind ist 'Maximum mount count: -1'.

Verstehe ich das richtig, dass diese Partitionen während dem booten also nie mit fsck untersucht werden?

Macht es Sinn (ist es erlaubt) den 'Maximum mount count' für Partitionen anders als '/boot' mit tune2fs -c xxx /dev/sdaXXX auf irgendetwas größer als Null zu setzten - oder gibt es einen anderen Mechanismus nach der die SuSE Partitionen automatisch checkt - oder gilt hier das Prinzip 'wirdschonnixpassieren'?

Gruß,
wbwb

wbwb schrieb:

Macht es Sinn (ist es erlaubt) den 'Maximum mount count' für Partitionen anders als '/boot' mit tune2fs -c xxx /dev/sdaXXX auf irgendetwas größer als Null zu setzten - oder gibt es einen anderen Mechanismus nach der die SuSE Partitionen automatisch checkt - oder gilt hier das Prinzip 'wirdschonnixpassieren'?

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Schau mal hier http://www.linupedia.org/opensuse/Bootverz%C3%B6gerungen_durch_fsck#Welche_Werte_sind_nun_f.C3.BCr_mich_optimal_.3F
kommt ganz darauf an, was du mit deinem Rechner machst, Der eine bootet seinen Rechner täglich früh und abends, der andere neimals und versucht eventuell noch alles mögliche , damit er sogar bei einem komplettem Systemupgrade ohne einen reboot auskommt.

robi

robi schrieb:

http://www.linupedia.org/opensuse/Bootverz%C3%B6gerungen_durch_fsck#Welche_Werte_sind_nun_f.C3.BCr_mich_optimal_.3F

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Danke, der Link 'hat mich gehilft' - auch der dortige Hinweis "Ein reines Datenfilesystem ... hin und wieder ... fsck per Hand ... so nach 3 bis 5 Systemcrash" ... alles klar

Gruß,
wbwb