fritzbee21
Hacker
Ich habe hier nen Suse 10.1 PC mit 2 identischen Festplatten, auf dem würde ich gerne ein Software Raid1 anlegen.
Vorgegangen nach dem wiki.linux.club "Non Raid zu (software)Raid1".
in kurzen Stichpunkten:
- identische Partitionstabelle für beide Platten angelegt
- Raid md0 erstellt
- mdadm.conf erstellt
- /dev/md0 mit reiserfs formatiert nach /mnt gemountet und mein Filesystem kopiert
- die /etc/fstab vom kopierten Filesystem geändert und ungemounted
- die boot/grub/menu.lst um den raid Eintrag erweitert
- eine neue initrd erzeugt.
an der Stelle sagt das Wiki
Wenn ich neustarte und im Bootmanager meinen Raid Eintrag anwähle, startet mein System nicht korrekt.
Angeblich sind einige Partitionen nicht korrekt vorhanden, der x-server startet nicht
fsck failed for at least one Filesystem (not /)
Please reair manually and reboot
the root filesystem ist already mounted read-write
Wenn ich mich auf der Commandline einlogge, sehe ich mit
nur mein /dev/md0
/proc/partitions
gibt es nicht, deswegen auch kein fdisk -l
Ich habe dieses Problem erstmal übersprungen und md1 (/home) & md3 (swap) angelegt. Anschließend auch diese Partitionen formatiert, gemounted, kopiert und ungemounted
dann die /etc/fstab angepasst (hda durch md ersetzt)
fdisk -l wirft mir folgendes raus:
-> Festplatte /dev/md1 enthält keine gültige Partitionstabelle
was bedeutet denn dieser Eintrag ?
aktuell hänge ich hda3 in md1 ein (/home), anschließend hda2 in md3 (swap).
hda1 kann ich an der Stelle nicht zu meinem md0 dazufügen
Ich vermute aber das wenn ich alle Partitionen den entsprechenden Raids zugewiesen habe, wird mein System nicht korrekt starten, nur wo ist der Hacken ???
Vorgegangen nach dem wiki.linux.club "Non Raid zu (software)Raid1".
in kurzen Stichpunkten:
- identische Partitionstabelle für beide Platten angelegt
- Raid md0 erstellt
- mdadm.conf erstellt
- /dev/md0 mit reiserfs formatiert nach /mnt gemountet und mein Filesystem kopiert
- die /etc/fstab vom kopierten Filesystem geändert und ungemounted
- die boot/grub/menu.lst um den raid Eintrag erweitert
- eine neue initrd erzeugt.
an der Stelle sagt das Wiki
1. Teil fertig. wir können rebooten und testen, ob der neu angelegte Menüeintrag in GRUB funktioniert und das RAID1-Rootdevice sauber bootet. Sollte das nicht funktionieren, so kann man mittels originalem Booteintrag ohne RAID das alte System booten. Wir booten also nach wie vor jetzt noch von der orginalen Platte und aus dem darauf befindlichen /boot-Verzeichnis. Die einzige Änderung, wir binden als Rootdevice unser eben erstelltes (halbes) Raid1 ein.
Wenn ich neustarte und im Bootmanager meinen Raid Eintrag anwähle, startet mein System nicht korrekt.
Angeblich sind einige Partitionen nicht korrekt vorhanden, der x-server startet nicht
fsck failed for at least one Filesystem (not /)
Please reair manually and reboot
the root filesystem ist already mounted read-write
Wenn ich mich auf der Commandline einlogge, sehe ich mit
Code:
df
/proc/partitions
gibt es nicht, deswegen auch kein fdisk -l
Ich habe dieses Problem erstmal übersprungen und md1 (/home) & md3 (swap) angelegt. Anschließend auch diese Partitionen formatiert, gemounted, kopiert und ungemounted
dann die /etc/fstab angepasst (hda durch md ersetzt)
Code:
cat /etc/fstab
/dev/md0 / reiserfs acl,user_xattr 1 1
/dev/md1 /home reiserfs acl,user_xattr 1 2
/dev/md3 swap swap defaults 0 0
proc /proc proc defaults 0 0
sysfs /sys sysfs noauto 0 0
debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
/dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0
fdisk -l wirft mir folgendes raus:
Code:
Platte /dev/hda: 250.0 GByte, 250059350016 Byte
255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/hda1 * 1 2611 20972826 fd Linux raid autodetect
/dev/hda2 30102 30401 2409750 fd Linux raid autodetect
/dev/hda3 2612 30101 220813425 fd Linux raid autodetect
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Platte /dev/hdc: 250.0 GByte, 250059350016 Byte
255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/hdc1 * 1 2611 20972826 fd Linux raid autodetect
/dev/hdc2 30102 30401 2409750 fd Linux raid autodetect
/dev/hdc3 2612 30101 220813425 fd Linux raid autodetect
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Platte /dev/md0: 21.4 GByte, 21476163584 Byte
2 heads, 4 sectors/track, 5243204 cylinders
Einheiten = Zylinder von 8 × 512 = 4096 Bytes
Festplatte /dev/md0 enthält keine gültige Partitionstabelle
Platte /dev/md3: 2467 MByte, 2467573760 Byte
2 heads, 4 sectors/track, 602435 cylinders
Einheiten = Zylinder von 8 × 512 = 4096 Bytes
Festplatte /dev/md3 enthält keine gültige Partitionstabelle
Platte /dev/md1: 226.1 GByte, 226112937984 Byte
2 heads, 4 sectors/track, 55203354 cylinders
Einheiten = Zylinder von 8 × 512 = 4096 Bytes
Festplatte /dev/md1 enthält keine gültige Partitionstabelle
-> Festplatte /dev/md1 enthält keine gültige Partitionstabelle
was bedeutet denn dieser Eintrag ?
aktuell hänge ich hda3 in md1 ein (/home), anschließend hda2 in md3 (swap).
hda1 kann ich an der Stelle nicht zu meinem md0 dazufügen
Code:
mdadm /dev/md0 -a /dev/hda1
mdadm: Cannot open /dev/hda1: Device or resource busy
Ich vermute aber das wenn ich alle Partitionen den entsprechenden Raids zugewiesen habe, wird mein System nicht korrekt starten, nur wo ist der Hacken ???