Hallo, vielleicht könnt ihr mir helfen....
Ich habe über die halbautomatische Aktualisierungsfunktion u.a. eine mit anderen Dateien als Sicherheits-Update (Patch) gelistete Datei heruntergeladen und installiert. Am Ende der Aktualisierung gab es den Hinweis, dass diese bewusste Datei sich auf den Kernel beziehe und ein Neustart zu empfehlen sei. Danach war's das....Beim Booten (Anzeige Kernel 10.3.-2.6.22.9-0.4) wurde ein Fehler 15 benannt, eine Datei würde fehlen, bitte Taste drücken....ein Schwarz-Weiss- Grub-Menü erscheint, mit der üblichen Auswahlliste, aber das einzige, was ich daraus tatsächlich starten kann, ist mein Windows-System.....
Meine Lösungssuche:
1 Installations-CD eingelegt, Reparatur-Funktion aufgerufen (das Menü hat die Kernel-Bezeichnung 2.6.22.5.-31 default). Meldung: „An error occurred during the installation“.
2. Ich starte „Installation or Update“ - war wohl verkehrt, es wird dann nach Partitionen gefragt.. Über FTP könnte ich eine IP-Adresse eingeben, um an ein Repo zu kommen, aber das lasse ich mal...
3. 2 Dinge fünktionieren: der Rescue-Zugang (aber was sollte ich am Prompt eingeben?) und der Menüpunkt „Boot installed system“ - gottseidank läuft dann mit CD-Hilfe ein (zäher) Normalstart ab, aber ich bin wieder auf meinem openSuse-Desktop.
4.Ich möchte natürlich nicht dauernd per CD und über eine umständliche Menü-Schlitterei starten – ich vermute, dass ein Kernelversionskonflikt hinter dem Ganzen stecken könnte, und schaue mir erst einmal eine beim Stöbern unter die Finger geratene Boot-LOG-Datei /var/log/boot.msg an. Dort finde ich unter meinem Hilfsstart (= Start mit CD) die auffälligen Einträge
Aber starten tat's dann doch....ist wohl nicht so wichtig.
Obige Einträge finden sich bei der Bootverweigerung ( = Start ohne CD) nicht, aber dafür dann
(ebenfalls nicht so wichtig?):
und dann aber drastisch
Auf Festplatte unter /lib/modules finde ich Ordner, die mit 2.6.22.12-0.1 default und 2.6.22.9-0.4 default benannt sind (zusätzlich habe ich mir noch nach dem Fehlboot etwas nachinstalliert mit den gleichen Bezeichnungen, aber den Zusätzen debug bzw. bigsmp, aber das spielt hier wohl keine besondere Rolle, weil's natürlich nichts verändert hat).
Habe ich mir mit der von openSuse automatisch empfohlenen Aktualisierung den Kernel verquast? Müsste in /lib/modules nicht ein mit 2.6.22.5-31 bezeichneter Ordner stehen? Anfängerpech. Was nun machen? Ich möchte wieder ein System, das normal startet. Mehr will ich ja garnicht, ich seh' ja schon drüber weg, dass ich am Bildschirmrand einen schwarzen Balken habe, mein Drucker HP930C erst nach etlichen Verrenkungen laufen wollte (unter 10.2 null Probleme), die TV-Karte nicht funktionieren will, meine 3D-Unterstützung auf einmal wieder futsch ist und...und...und... jezz brauch'ich ein bisserl Hilfe.
Sorry, dass der Beitrag so lang geworden ist, aber ich häng' auch schon das ganze Wochenende dran...
rolas
Ich habe über die halbautomatische Aktualisierungsfunktion u.a. eine mit anderen Dateien als Sicherheits-Update (Patch) gelistete Datei heruntergeladen und installiert. Am Ende der Aktualisierung gab es den Hinweis, dass diese bewusste Datei sich auf den Kernel beziehe und ein Neustart zu empfehlen sei. Danach war's das....Beim Booten (Anzeige Kernel 10.3.-2.6.22.9-0.4) wurde ein Fehler 15 benannt, eine Datei würde fehlen, bitte Taste drücken....ein Schwarz-Weiss- Grub-Menü erscheint, mit der üblichen Auswahlliste, aber das einzige, was ich daraus tatsächlich starten kann, ist mein Windows-System.....
Meine Lösungssuche:
1 Installations-CD eingelegt, Reparatur-Funktion aufgerufen (das Menü hat die Kernel-Bezeichnung 2.6.22.5.-31 default). Meldung: „An error occurred during the installation“.
2. Ich starte „Installation or Update“ - war wohl verkehrt, es wird dann nach Partitionen gefragt.. Über FTP könnte ich eine IP-Adresse eingeben, um an ein Repo zu kommen, aber das lasse ich mal...
3. 2 Dinge fünktionieren: der Rescue-Zugang (aber was sollte ich am Prompt eingeben?) und der Menüpunkt „Boot installed system“ - gottseidank läuft dann mit CD-Hilfe ein (zäher) Normalstart ab, aber ich bin wieder auf meinem openSuse-Desktop.
4.Ich möchte natürlich nicht dauernd per CD und über eine umständliche Menü-Schlitterei starten – ich vermute, dass ein Kernelversionskonflikt hinter dem Ganzen stecken könnte, und schaue mir erst einmal eine beim Stöbern unter die Finger geratene Boot-LOG-Datei /var/log/boot.msg an. Dort finde ich unter meinem Hilfsstart (= Start mit CD) die auffälligen Einträge
Code:
Cannot find map file.
No module symbols loaded - kernel modules not enabled.
Cannot build symbol table - disabling symbol lookups
Aber starten tat's dann doch....ist wohl nicht so wichtig.
Obige Einträge finden sich bei der Bootverweigerung ( = Start ohne CD) nicht, aber dafür dann
(ebenfalls nicht so wichtig?):
Code:
Failed features: boot.apparmor
und dann aber drastisch
Code:
FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.22.5-31-default/modules.dep: No such file or directory
failed
Auf Festplatte unter /lib/modules finde ich Ordner, die mit 2.6.22.12-0.1 default und 2.6.22.9-0.4 default benannt sind (zusätzlich habe ich mir noch nach dem Fehlboot etwas nachinstalliert mit den gleichen Bezeichnungen, aber den Zusätzen debug bzw. bigsmp, aber das spielt hier wohl keine besondere Rolle, weil's natürlich nichts verändert hat).
Habe ich mir mit der von openSuse automatisch empfohlenen Aktualisierung den Kernel verquast? Müsste in /lib/modules nicht ein mit 2.6.22.5-31 bezeichneter Ordner stehen? Anfängerpech. Was nun machen? Ich möchte wieder ein System, das normal startet. Mehr will ich ja garnicht, ich seh' ja schon drüber weg, dass ich am Bildschirmrand einen schwarzen Balken habe, mein Drucker HP930C erst nach etlichen Verrenkungen laufen wollte (unter 10.2 null Probleme), die TV-Karte nicht funktionieren will, meine 3D-Unterstützung auf einmal wieder futsch ist und...und...und... jezz brauch'ich ein bisserl Hilfe.
Sorry, dass der Beitrag so lang geworden ist, aber ich häng' auch schon das ganze Wochenende dran...
rolas