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Linux-Bios???

Hallo liebe Linux-Clubber,

ich bin seit gerade eben stolzer User von openSuse 10.2. Meine ersten Eindrücke sind hervorragend. Warum ich erst jetzt umgestiegen bin weiß ich auch nicht. Nun habe ich natürlich viele viele Fragen. Die wichtigste als erstes:

Laut linuxbios.org werden meine Chipsätze im Board unterstützt. Da es aber keine Anleitung zum flashen des Bios gibt bin ich auf eure Hilfe angewiesen. Wie gehe ich am besten vor? Kann mir jemand eine verständliche Kurzanleitung zukommen lassen? Welche Progs benötige ich zusätzlich um das Bios zu bearbeiten?

Danke für eure Tipps, Infos, Hilfe,

Linux-Newie
 
A

Anonymous

Gast
Lies bitte nochmal Deinen Post und frage Dich, ob er Sinn ergibt.

Besonders die beiden Sätze hier:

Laut linuxbios.org werden meine Chipsätze im Board unterstützt. Da es aber keine Anleitung zum flashen des Bios gibt bin ich auf eure Hilfe angewiesen.

Für mich klingt das wie "Ich habe kein Problem, also wie kann ich es lösen?"

Oder aber Du hast ein Problem mit irgendeiner HW-Komponente und verschweigst es dann aber.

Greetz,

RM
 

Grothesk

Ultimate Guru
Äh, vermutlich ein Missverständnis. Jedenfalls brauchst du kein Linux-Bios, um die Suse 10.2 zu nutzen.
Linux-Bios ist zur Zeit meiner Meinung nach was für absolute Bastler und richtet sich NICHT an Einsteiger!
 
OP
L

Linux-Newie

Newbie
OK, dann hab ich mich da wohl irgendwo verlesen :( Ich dachte linuxbios sei etwas wie ein "Bios-Ersatz"2 welcher (unter anderem) zu beschleunigtem booten führt. Welche Möglichkeiten gibt es denn in Linux den Bootvorgang zu beschleunigen? Ich benötige minimalste Bootzeiten, da der Rechner die meiste Zeit im Auto seinen Dienst verrichtet.

Zum Thema Hardware: Ich trau dem bios einfach nicht. (hört sich lustiger an als es ist). Der Rechner bootete eigentlich immer Problemlos. Dann einmal umgezogen, der Rechner stand 1 Monat unbenutzt herum und dann ging überhaupt nichts mehr. Ich habe alles geprüft (Netzteil, CPU, Arbeitsspeicher, externe Geräte wie festplatte, etc) ohne Erfolg. Dann habe ich den BIOS-Baustein entfernt, wieder eingesetzt und siehe da... Für das Board gibt es leider kein neues Update vom Hersteller. Also habe ich Panik davor, dass der Rechner (dank Bios) wieder mal seinen Dienst verweigert.

So, zurück zum Thema: Gibt es Möglichkeiten, die Bootzeiten (wegen mir auch ohne linuxbios) zu verkürzen? Wenn ja, welche?

Danke für eure schnelle Antwort.
Newie

P.S.: Wie mein Forums-Name schon sagt bhin ich noch ein Rookie auf Linux. Also bitte: INPUT und habt Verständnis für fachlich unkorrekte Fragen - bin aber sehr lernwillig.... :)
 

abgdf

Guru
Gibt es Möglichkeiten, die Bootzeiten (wegen mir auch ohne linuxbios) zu verkürzen? Wenn ja, welche?
Ja:

- Nicht benötigte Dienste nicht laden (lies über Runlevel-Editor, YaST2).
- Keine grafische Oberfläche (http://www.angelfire.com/linux/tux25/#29) oder einen schlanken Windowmanager wie z.B. WindowMaker booten.

Viele Grüße
 

cero

Guru
Linux-Newie schrieb:
Entspannt euch mal...es war nur eine Frage!
Sind doch nur gut gemeinte Hinweise. Vieles hört sich geschrieben auch fieser
an, als es eigentlich gemeint ist. Von dem Ersatzbios würde ich aber auch die
Finger lassen.
Den Hinweis von abgdf würde ich mal etwas weiter verfolgen. Hinweise, Fragen
und Antworten dazu tauchen hier öfter mal auf. Guck Dir mal die Dienste
an, ob Du die wirklich alle brauchst.

Nicht entmutigen lassen :)
 
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