A
Anonymous
Gast
Die OOP hat viele Vorteile (Geheimnisprinzip, Wiederverwendbarkeit, ..). Nur kann sie die halt erst ausspielen, man eine gewisse Projektgröße erreicht hat. Es wird ja auch keiner nach V-Modell oder Rational Unified Prozess vorgehen, um ein Programm mit 50 Code-Zeilen zu erstellen.
Eine Aufteilung in Module, Funktionen usw. ist ja noch relativ trivial.
Anwendungsfälle, Klassen- und Interaktionsdiagramme zu erstellen fällt da schwerer. Ganz abgesehen von UML!
Wenn man nicht viel Zeit investieren möchte, kann man sich viele Probleme sparen, wenn man Pascal o.ä. wählt. Ein String in Java ist halt ein Objekt und keine Variable wie in Pascal.
Viele Bücher über OOP erklären nur, wie man eine Klasse oder ein Interface erstellt und beschreiben damit einen Schritt der OOP.
Eine Aufteilung in Module, Funktionen usw. ist ja noch relativ trivial.
Anwendungsfälle, Klassen- und Interaktionsdiagramme zu erstellen fällt da schwerer. Ganz abgesehen von UML!
Wenn man nicht viel Zeit investieren möchte, kann man sich viele Probleme sparen, wenn man Pascal o.ä. wählt. Ein String in Java ist halt ein Objekt und keine Variable wie in Pascal.
Viele Bücher über OOP erklären nur, wie man eine Klasse oder ein Interface erstellt und beschreiben damit einen Schritt der OOP.