Nachdem ich das Problem mit dem Hänger beim mounten des NFS-Dateisystems behoben hatte, lief das ganze am Testrechner (Pentium, 32 MB Ram, S3 PCI-Grafikkarte) auch. Dann habe ich den Serverbetrieb mit den 'echten' Clients versucht - 486er mit onboard S3-Grafik (kein PCI), Ram teilweise 8, teilweise 16, teilweise 32 MB. Da Ram also teilweise recht knapp ist, habe (und hatte) ich Swap über NFS eingestellt. Mit der alten SuSE7.2+LTSP3 lief das wie in meinem vorherigen Posting gesagt einwandfrei.
Jetzt, mit SuSE9.0+LTSP4 habe ich nur Probleme. Die automatische Erkennung des X-Servers funktioniert nicht (No Screens found). XServer=s3 funktioniert ebenso wenig.
Mit dem alten System hatte ich einen 336er XServer (XF86_S3)eingestellt. Also versuche ich das auch jetzt: XServer=XF86_S3
Client-Auflösung (wie es am alten System lief): 800x600, 16bpp. Damit startet er erst gar nicht. Erst sagt er er kann nur 8bpp. Nachdem ich das reduziert habe die Meldung er kann keine 800x600.
Wenn ich auf 640x480, 16bpp reduziere startet er einen XServer, ich sehe kurz den blauen KDM-Loginscreen, dann wird der Bildschirm wieder schwarz und ein paar Sekunden später startet das Spielchen von vorne.
Mit 640x480,8bpp erscheint der KDM-Login, ich kann mich anmelden, bekomme den Desktop geladen. Wenn ich dann aber ein Programm starte, z.B. Konqueror, kommt nach ein paar Sekunden Ladezeit die Meldung, daß dieser abgestürzt sei (SIGSEGV). Außerdem ist das Reaktionsverhalten gegenüber der alten Konfiguration subjektiv deutlich schlechter.
Das war jetzt an einem Client mit 32 MB Ram.
Der Client mit 8 MB läuft schon bevor er einen XServer starten kann mit Meldungen, die darauf hindeuten, daß zuwenig Speicher verfügbar ist, über, hier geht gar nichts mehr. Die NFS-Swap-Datei hat er aber angelegt, das konnte ich mitverfolgen. Bei einem 16 MB Client sehe ich vor dem Startversuch des XServers auch 2 bis 4 derartige Meldungen. Um es nochmal zu erwähnen, mit der SuSE7.2 und dem damals aktuellen LTSP3 lief auch der 8MB-Client, und war einigermaßen bedienbar in KDE2.
Ist das neue LTSP nicht mehr mit so alten 486ern lauffähig? Oder liegt´s an der neuen SuSE-Version? An KDE3? Muß ich wieder zurück in die 7er Steinzeit? Was kann ich noch probieren?
Jetzt, mit SuSE9.0+LTSP4 habe ich nur Probleme. Die automatische Erkennung des X-Servers funktioniert nicht (No Screens found). XServer=s3 funktioniert ebenso wenig.
Mit dem alten System hatte ich einen 336er XServer (XF86_S3)eingestellt. Also versuche ich das auch jetzt: XServer=XF86_S3
Client-Auflösung (wie es am alten System lief): 800x600, 16bpp. Damit startet er erst gar nicht. Erst sagt er er kann nur 8bpp. Nachdem ich das reduziert habe die Meldung er kann keine 800x600.
Wenn ich auf 640x480, 16bpp reduziere startet er einen XServer, ich sehe kurz den blauen KDM-Loginscreen, dann wird der Bildschirm wieder schwarz und ein paar Sekunden später startet das Spielchen von vorne.
Mit 640x480,8bpp erscheint der KDM-Login, ich kann mich anmelden, bekomme den Desktop geladen. Wenn ich dann aber ein Programm starte, z.B. Konqueror, kommt nach ein paar Sekunden Ladezeit die Meldung, daß dieser abgestürzt sei (SIGSEGV). Außerdem ist das Reaktionsverhalten gegenüber der alten Konfiguration subjektiv deutlich schlechter.
Das war jetzt an einem Client mit 32 MB Ram.
Der Client mit 8 MB läuft schon bevor er einen XServer starten kann mit Meldungen, die darauf hindeuten, daß zuwenig Speicher verfügbar ist, über, hier geht gar nichts mehr. Die NFS-Swap-Datei hat er aber angelegt, das konnte ich mitverfolgen. Bei einem 16 MB Client sehe ich vor dem Startversuch des XServers auch 2 bis 4 derartige Meldungen. Um es nochmal zu erwähnen, mit der SuSE7.2 und dem damals aktuellen LTSP3 lief auch der 8MB-Client, und war einigermaßen bedienbar in KDE2.
Ist das neue LTSP nicht mehr mit so alten 486ern lauffähig? Oder liegt´s an der neuen SuSE-Version? An KDE3? Muß ich wieder zurück in die 7er Steinzeit? Was kann ich noch probieren?