Ich versuche Suse Linux 10.1 über Netzwerk zu installieren.
Ich habe auf einem Windows 2003 Server einen DHCP-, und TFTP-Server laufen, die den zu installierenden Rechner per PXE direkt zur Installation führen.
Die Installations-DVD gebe ich über SMB frei. Ich habe eine ISO als Virtuelles Laufwerk gemountet, weil eine Festplattenkopie der DVD leider Probleme bei der Paketlokalisierung hatte.
Die Installation startet an sich wunderbar, und läuft auch an.
Ich habe aber 2 Probleme.
Zum einen, muss noch 1 Paket nach dem ersten Neustart nachinstalliert werden. Wäre an sich nicht das Problem, wenn er nicht das Passwort für den SMB-Zugriff nicht verlieren würde. Sprich dieses Passwort muss ich von Hand nachtragen, und das ist bei einer Vollautomatisierten Installation irgendwie nicht die Absicht.
Zweites Problem:
Um dem Rechner Bescheid zu geben, dass er nach dem Neustart von seiner Festplatte booten soll, und nicht die Installation neu anfangen soll, was er machen würde, lasse ich in der autoinst.xml eine Datei erstellen, die den Start von der Festplatte bewirkt. Allerdings ist der Name dieser Datei die IP-Adresse in hex und da die Adresse über DHCP vergeben wird, ist dies auch nicht optimal. Ich versuche über ein Post-Install-Skript im /tftpboot/pxelinux.cfg/ Verzeichnis des Servers eine Datei mit der MAC-Adresse zu erstellen. Klappt leider nicht. Ich schätze es liegt wieder am SMB- Zugriff.
Jemand eine Idee?
Ich habe auf einem Windows 2003 Server einen DHCP-, und TFTP-Server laufen, die den zu installierenden Rechner per PXE direkt zur Installation führen.
Die Installations-DVD gebe ich über SMB frei. Ich habe eine ISO als Virtuelles Laufwerk gemountet, weil eine Festplattenkopie der DVD leider Probleme bei der Paketlokalisierung hatte.
Die Installation startet an sich wunderbar, und läuft auch an.
Ich habe aber 2 Probleme.
Zum einen, muss noch 1 Paket nach dem ersten Neustart nachinstalliert werden. Wäre an sich nicht das Problem, wenn er nicht das Passwort für den SMB-Zugriff nicht verlieren würde. Sprich dieses Passwort muss ich von Hand nachtragen, und das ist bei einer Vollautomatisierten Installation irgendwie nicht die Absicht.
Zweites Problem:
Um dem Rechner Bescheid zu geben, dass er nach dem Neustart von seiner Festplatte booten soll, und nicht die Installation neu anfangen soll, was er machen würde, lasse ich in der autoinst.xml eine Datei erstellen, die den Start von der Festplatte bewirkt. Allerdings ist der Name dieser Datei die IP-Adresse in hex und da die Adresse über DHCP vergeben wird, ist dies auch nicht optimal. Ich versuche über ein Post-Install-Skript im /tftpboot/pxelinux.cfg/ Verzeichnis des Servers eine Datei mit der MAC-Adresse zu erstellen. Klappt leider nicht. Ich schätze es liegt wieder am SMB- Zugriff.
Jemand eine Idee?