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KDE 3.5.1 Bugs

penguin_79

Newbie
Sobald ich eine CD Rom einlege und die Dateien
browse, über das CD Icon auf dem Desktop, passiert
es, dass mein CD Laufwerk gesperrt wird.

Hier hilft es nur die Jobs konqueror bzw kio_audio
nachträglich zu killen, da sie selbst nach dem Schließen
von Konqui und KSCD präsent sind.

Hat jemand ein Bugfix dafür?
 

taki

Advanced Hacker
penguin_79 schrieb:
Schieb mal irgendwas auf dem Kicker herum.

Lächeln und das System friert ein!

KDE 3.5.1 Suse 10.0

Hmm, habe gerade spaßenshalber alles mögliche auf dem Kicker verschoben. Lächle und tippe weiter in den Konqui :) Nix freeze.

BTW.
KDE-Kontrollleiste 3.5.1 (Using KDE 3.5.1 Level "a" SUSE 10.0 UNSUPPORTET)

K Desktop Environment Version 3.5.1 Level "a"
 
@penguin_79:

penguin_79 schrieb:
Schieb mal irgendwas auf dem Kicker herum.

Lächeln und das System friert ein!

KDE 3.5.1 Suse 10.0

Habe auch wie verrückt alles hin und her geschoben, habe dabei auch gelächelt
aber bei mir ist auch nichts bemerkenswertes passiert.
Auch der Fehler mit deinem CD-Rom Laufwerk tritt bei mir nicht auf.

Sven
 
Wie Keepers schon in einem anderen Thread beschrieben hat...

Keepers schrieb:
Das koennte aber auch mit einem nicht richtig funktionierendem Submount liegen oder nicht direkt als bug gesehen werden.

...vielleicht beginnst du mal da mit der Fehlersuche.

Gruß Sven
 

taki

Advanced Hacker
Dazu kann ich eine Anekdote erzählen: Ich habe neulich mit einem Vanilla-Kernel rumgespielt. Der kannte kein subfs. Hald erzeugt trotzdem Events, wenn ein Wechselmedium eingelegt wird. Leider kann nur der io-slave von KDE das Medium nicht einhängen, wenn das Kernelmodul für das subfs fehlt... Kein KDE-Fehler, auch wenn es so aussieht.

Danach habe ich mal einen SUSE-KotD ausprobiert. Der kannte nun endlich wieder subfs, so funktionierte also wieder das automatische Mounten und KDE verhielt sich wie gewohnt :)

Leider hatte der KotD kein iptables, was SUSE's Firewall arg aus dem Tritt brachte und auch einige eher versteckte unschöne Nebeneffekte hatte. Jetzt läuft erst mal wieder ein Standardkernel für SUSE 10.0 (nur Sicherheitsupdates geapted).

Manchmal denke ich sehnsüchtig an die Zeiten, als es neben dem Entwicklerkernel noch einen stabilen Kernel gab und man mit nur wenig Vorsicht mit einem Vanillakernel nur gewinnen konnte, aber nichts verlieren konnte (abgesehen vielleicht von den wenigen Binärtreibern wie dem ATI-Treiber, der vorübergehend mal den Dienst einstellte)...
 
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