Nach Lektüre einiger Hilfestellungen hier im Forum ist mir aufgefallen, daß oft GUI bis zum Abwinken praktiziert wird: zwar bittet SuSE mit Yast und dem KDE-Kontrollzentrum einige gute Tools, doch man sollte nicht vergessen, daß die nur ein grafischer Aufsatz zu Konfigurationsdateien und Kommandozeilentools sind -- im Gegensatz zu Windows, wo sie von vorneherein Teil des Konzeptes sind.
Gerade die Fehlersuche kann deshalb mit den GUI-Tools stark beeinträchtigt werden und ein Ausweichen auf die Kommandozeile ist angebracht. So ist meine Meinung, man sollte den Leuten lieber recht früh bereits bei der anfänglichen Diagnose die Kommandozeile nahebringen anstatt ihn langen, frustrierenden GUI-Experimenten ohne Ergebnis auszusetzen, ich denke man erreicht damit mehr Einsicht und Verständnis, wie etwas unter Linux funktioniert, anstatt Frust zu erzeugen, weil etwas nicht funktioniert.
Was haltet Ihr davon?
Ciao
Mattias
Gerade die Fehlersuche kann deshalb mit den GUI-Tools stark beeinträchtigt werden und ein Ausweichen auf die Kommandozeile ist angebracht. So ist meine Meinung, man sollte den Leuten lieber recht früh bereits bei der anfänglichen Diagnose die Kommandozeile nahebringen anstatt ihn langen, frustrierenden GUI-Experimenten ohne Ergebnis auszusetzen, ich denke man erreicht damit mehr Einsicht und Verständnis, wie etwas unter Linux funktioniert, anstatt Frust zu erzeugen, weil etwas nicht funktioniert.
Was haltet Ihr davon?
Ciao
Mattias