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suse11 - sind das macken oder ist das gewollt???

patric

Newbie
hallo forumaktivisten,

ich habe opensuse 11.0 seid dem erscheinen auf meinem rechner installiert. (( p4-ht 2.8 / 2gb ram / nvidia 7x ))
erstmal bin ich sehr zufrieden damit, dass die grafikkartentreiber und einstellungen bei der installation automatisch eingebunden worden sind. schön finde ich auch die geschwindigkeit von kde4. alles bestens.

leider muss ich aber auch dinge feststellen, die hier schon im forum angesprochen wurden und teilweise nicht ausreichend gelöst worden sind. nun, welche ursachen möge das haben???
ich liste mal einige dinge auf die mir nicht so recht klar sind. evtl. ist ja von euch jemand dabei der die gleichen fragen oder anregungen hat.

- warum kann ich vom desktop keine dateien oder ordner mit drag'n drop in verzeichnisse schieben?
- warum ist die schriftgröße beim firefox extrem groß und warum werden die einstellungen nicht gespeichert. nach einem neustart ist alles wieder sehr groß. (schriftgröße ca 35pt)
- wie kann man bei os11 symbolische links mit icons versehen? funzt nur bei ordner.
- wie kann man die taskleiste wiederherstellen ohne ein neues panel anzulegen und mühsam alle programme einzubinden?
- warum oder wie kann ich usb-devises nicht ohne weiteres aushängen?
- wie kann man die Desktop-icons so wie bei os10x verwenden? (ohne diese komischen rahmen ....?) geht das überhaupt?

ich kann doch nicht der einzige sein den diese sachen stören, mich würde interessieren wie ihr diese probleme löst, sollten sie überhaupt auftreten.....
für die lösung dieser dinge wär ich sehr dankbar. oder auch anregungen wie man dieses abstellen kann.....

gruß
patric
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Den Großteil an "Macken" wirst du los, indem du entweder KDE3 nutzt oder auf 4.1 wartest. Da soll das Desktop-Dateimanagement wieder nutzbar sein. Momentan geht das nur mit Verknüpfungen und Plasmoids.
Zu deinem USB-Problem wären weitere Infos/Fehlermeldungen hilfreich.
 

whois

Ultimate Guru
Hi

Nutze KDE3.x und nicht die 4er Version dann wirst du einen Grossteil der Probleme los.
Für alles andere detaillierte Fehlerbeschreibungen in den Fachforen.

cu

BTW.Bitte benutze eine übliche Rechtschreibung[auch Gross.- und Kleinschreibung).Ich kann das kaum lesen.
 
lOtz schrieb:
Den Großteil an "Macken" wirst du los, indem du entweder KDE3 nutzt oder auf 4.1 wartest. Da soll das Desktop-Dateimanagement wieder nutzbar sein.
AFAIR soll das "Desktop-Dateimanagement" komplett abgeschafft werden, es wird z.B. keine Icons mehr geben. Wenn man dennoch Icons braucht muss man sich ein FolderView Widget als Containment anschaffen, in welchem dann Icons angezeigt werden können. Containments wird es jedoch erst mit KDE 4.2 geben. Im Moment sind die FolderViews selber nur Plasmoids, in denen Icons wie gehabt benutzt werden können. Screenshot: http://i36.tinypic.com/xp3e39.jpg
 
OP
P

patric

Newbie
hallo,
danke für die informationen. nach dem ich wahrscheinlich zuviel mit den icons und panels herumgedoktort habe, habe ich eine neuinsallation gemacht und dabei ein onlineupdate laufen lassen. seit dem sind die macken größten teils weg. jedoch werde ich auf keinen fall nochmal das mainpanel entfernen. die updates haben insofern etwas gebracht, dass jetzt keine probleme mehr mit den schriftgrößen vorhanden sind. ich kann jetzt sagen dass das system nun recht stabil ist. einige mal meldet sich der chrashmanager, was aber nicht so schlimm ist. für den reinen desktopanwender wird dieses evtl. nicht so schön sein, aber was ist schon perfekt?
allgemein betrachtet sind die neuen features gar nicht mal so schlecht und kommen optisch auch ganz gut rüber... das sagen auch anwender, die nicht so ins detail gehen.
ich habe meiner freundin einfach mal ein opensuse 11 untergejubelt und abgewartet welche fragen oder beschwerden kommen. erstaunlicherweise sind diese ausgebleiben....

gruß
patric
 

taki

Advanced Hacker
Etwas zum Datei-Management mit dem KDE4-Desktop.

Mit SUSE 11 wird KDE 4.0.4 installiert. In der mit SUSE 11 installierten KDE 4.0.4 ist keine Ordner-Ansicht als Desktop-Ersatz vorhanden. Die von SUSE auf dem Hintergrund abgelegten Verknüpfungen suggerieren, dass hier noch der gewohnte Desktop vorhanden wäre, dem ist aber nicht so. Auch muss gesagt werden, dass es die Ordner-Ansicht erst mit KDE 4.1 gibt und seit KDE 4.0.85 (KDE 4.1 Beta 2) wirklich brauchbar ist. Aus dem Factory-Repository kam gestern Abend KDE 4.0.98 (4.1 RC1) auf meine beiden Rechner.

Bei KDE4 gibt es tatsächlich den Desktop nicht mehr, den es in KDE3 gibt. An seine Stelle tritt ein Minniprogramm (Plasmoid) mit dem Namen Ordner-Ansicht (Folderview). Die Ordner-Ansicht zeigt in der Voreinstellung den Inhalt des Ordners ~/Desktop an, womit sie genau die selbe Datei-Management-Funktionalität bringt, wie der Desktop von KDE3. Das Kopieren, Verschieben oder Verknüpfen von einer Ordner-Ansicht in ein Dolphin- oder Konqueror-Fenster funktioniert wie vom Dateimanager gewohnt.

Für viele ist es erst einmal sehr ungewohnt, dass der Desktop jetzt nicht mehr den gesamten Hintergrund ausfüllt. Hier soll ab voraussichtlich KDE 4.2 eine Abhilfe für alle kommen, die sich nicht umgewöhnen wollen: Die Ordner-Ansicht soll dann optional als so genanntes Compartement den gesamten Hintergrund füllen können, so dass quasi die von früheren KDE-Versionen gewohnte Funktionalität verfügbar ist. Ich fände es allerdings sehr schade, wenn dann alle Umsteiger diese Option wählen oder vom Distributor voreingestellt bekommen und die durch die neue Technik gewonnene Flexibilität gar nicht wahrnehmen können.

Das Minniprogramm Ordner-Ansicht bietet nämlich viel mehr Möglichkeiten als das alte Desktop-Konzept. Es wird zwar das alte Konzept ersetzen können. Wenn man die Ordner-Ansicht aber als normales Plasmoid verwendet, kann man mehrere Ordner-Ansichten gleichzeitig einrichten und auf verschiedene Verzeichnisse legen. Wenn man sich etwas mit den IO-Slaves auskennt, kann man z.B. mit Nepomuk auch virtuelle Ordner in Ordner-Ansichten verwenden. Man könnte z.B. Nepumuk nach bestimmten Schlüsselwörtern Verzeichnisstrukturen rekursiv durchsuchen lassen, um alle Dateien zu einem bestimmten Projekt anzuzeigen.

Leider erschließen sich noch nicht alle Möglichkeiten, die KDE4 schon ab 4.0.85 bietet. Viel Funktionalität muss man erst entdecken. Ich würde es daher noch nicht unbedingt Endbenutzer-tauglich nennen. Für Neugierige ist es aber schon jetzt genial und für mich ist die kritische Masse erreicht, wo ich nicht mehr zu KDE 3.5 zurück möchte :D

Ich kann es mir nicht verkneifen zu diesem wunderschönen Bee Free Image von Wade Olson zu verlinken... http://wadejolson.files.wordpress.com/2008/07/801003_14032228_smaller.png
 
OP
P

patric

Newbie
hi taki,
erstmal möchte ich mich für den Beitrag bedanken. cooles statement!
mich würde interessieren wie du zu der Aussage stehst, dass das Umsteigen von Windows auf Linux dem Enduser leichter gemacht werden soll. Ich frage mich ob es ein Vorteil ist. wenn man so viel an den Desktopfeatures herumschraubt, das es im Endeffeckt eher unübersichtlich wird anstatt es für den Enduser einfacher zu machen.
in meinem letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass es für einen Neuling relativ einfach ist von Windows auf das neue opensuse umzusteigen, ohne das es gravierende Nachfragen gab. Soetwas beurteile ich als Vorteil. Sollten aber wie du es gerade beschrieben hast, die Änderungen für den Enduser schwieriger zu handhaben sein, dann ist das doch kontraproduktiv; oder sehe ich das falsch?
Was soll es bewirken den Desktop so zu gestallten, dass man erst zusätzliche Programme installieren / bzw. konfigurieren muss um damit gut bzw. leicht arbeiten zu können? Warum wird nicht nach der Installation eine Desktopumgebung zur Verfügung gestellt, die es jedem Anwender oder Neuling ermöglicht sofort mit dem System vertraut zu sein? Genau das ist doch das was die Leute wünschen um von Windows weg zu kommen.
KDE oder GNOME ganz egal... Wichtig ist doch, dass man sich nach einer Installation eines neuen System einigermaßen zurecht findet. was man im Anschluss daraus macht sei mal dahingestellt. Aber meiner Meinung nach sollte das Grundsystem einer einheitlichen Line folgen. Viele Menschen in meiner Umgebung würden gern umsteigen aber das andauernde hin und her ist für diese Gruppe eher eine Hürde als eine Einladung.
Dieses , meiner Ansicht nach, mag in den Augen der Linuxuser evtl. albern oder nicht zutreffend sein, aber ich bin der Meinung dass man, wenn man nicht unbeding ein Spielefreak ist mit ``opensuse`` o.ä. das beste System erhält, was der Markt im Moment hergibt. OK im Bereich der Hardwareanbindung muss man sich im Vorfeld über die Installierbaren Geräte informieren, aber das ist doch heutzutage standard. Hinzu kommt, dass ich viele Büros kenne die gerne umsteigen würden, es aber aus Gründen der Softwarekompatibilität nicht ohne weiteres können. Da müssten mehr Subscripter mitarbeiten, die aber wiederum Geld verdienen möchten......
kennen wir schon.....
um nochmal auf den vorigen Beitrag zurück zu kommen, warum wird erst eine KDE Version zur Verfügung gestellt, die fehlerbehaftet ist? wie ich es den letzen Beiträgen entnommen habe, ist es besser ein downgade zu machen als die zur Verfügung gestellte Version zu nutzen (KDE4). Warum auf 4.1 warten oder 3.5 installieren? Warum bringen DIE denn 4.0 heraus wenn es so fehlerbehaftet ist? das ist ja fast schon das gleiche Prinzip wie die Jungs von Microsoft das machen.
einer meiner Professoren hat immer gesagt Windows ist Bananensoftware; die reift beim Kunden. So sollte es bei Suse nicht sein. Dieses Vorgehen wüdre ich als falsch bezeichnen. oder nicht ????
Ich habe im ersten Semester der Infomatik schon gelernt, möglichst Fehler schon im Vorfeld abzufangen; ist das nicht der Standard? Ich würde kein Produkt anbieten oder verkaufen, welches ich nicht in der Entwicklung auf die grundlegendsten Fehler getestet habe.

bla bla bal ... ich merke das ich anfage auszuschweifen....

aber eine Frage hätte ich noch... wie ist das mit den icons auf dem Desktop? Warum kann ich nicht mit einem Rechtsklick das bekannte Kontextmenü benutzen? Kein copy, kein paste, kein gar nichts... wie sehen die User das, die diesen Beitrag gelesen haben? Ist das gut? Wo ist dort ein Vorteil zu sehen? Was ist daran besser? Ich kann das leider nicht verstehen. Wenn ich mit Firefox eine Datei herunterlade und diese in mein home Verzeichnis speichern möchte, muss ich dann immer die Konsole zur Hilfe nehmen um die Datei zu verschieben?

to be continued....

Dake für Eure Anmerkungen!

mfG
Patric
 

Grothesk

Ultimate Guru
Willst du eigentlich, dass man deine Texte auch liest oder tippst den den Sermon nur so aus Lust und Laune in die Tastatur?
Ich hab nach den ersten vier oder fünf Sätzen aufgehört zu lesen. War mir ohne Großbuchstaben zu anstrengend.

Nur noch soviel:
http://www.groklaw.net/article.php?story=20080710131440951

Die Übersetzung kann man dank Groß/Kleinschreibung auch lesen:
http://www.kubuntu-de.org/nachrichten/software/kde/11-mythen-ueber-kde-4
 

Henne78

Newbie
Jetzt vergrault doch nicht immer Leute, die mal mehr als einen Satz schreiben.
Schließlich ist das Forum doch für die da, die noch nicht alles wissen und nicht für die Moderatoren.
Könnt ja demnächst eure Beiträge und die dazugehörigen Kommentare gleich selbst schreiben. Das der werte
Kollege die Hälfte seiner Wörter falsch geschrieben hat sieht nun jeder und dementsprechend kann man
diese Art von Kritik als Moderator auch ruhig mal per persönlicher Nachricht verschicken.
Schlimm diese Selbstdarstellung.

"Wenn man nix zu sagen hat, einfach mal Fresse halten." Dieter Nuhr

Gruß Henne
 

Grothesk

Ultimate Guru
Jetzt vergrault doch nicht immer Leute, die mal mehr als einen Satz schreiben.
Tu ich ja nicht. Ich wäre nur gerne in der Lage die Sätze auch an einem Stück lesen zu können.
Über längere Beiträge freue ich mich sogar außerordentlich.
Zu den PNs: Alles schon probiert. Funktioniert nicht. Da helfen nur öffentliche 'Rüffel'.

Nach der Änderung kann man das ja auch schon wesentlich besser lesen.

Warum bringen DIE denn 4.0 heraus wenn es so fehlerbehaftet ist? das ist ja fast schon das gleiche Prinzip wie die Jungs von Microsoft das machen.
Lies die 11 Mathen über KDE, vielleicht wird dir dann klarer, was 4.0 sein wollte und was die 'hungrige Meute' (aufgehetzt von großartigen Vorankündigungen (da muss sich KDE allerdings tw. an die eigene Nase packen)) davon erwartet hat. Ich für meinen Teil werde mit Sicherheit noch das Release von kde 4.3 abwarten und dann irgendwann Anfang 2009 mein kde 3.5 als Arbeitsoberfläche hinter mir lassen.
 

taki

Advanced Hacker
Muss erst mal Luft holen... Da bin ich doch glatt in die selbe Falle gelaufen, in welcher die KDE-Entwickler feststecken, und die zum 11 Mythen-Dokument führt! Auch wenn ich noch Probleme sehe und eben als langjähriger Linux- und KDE-Benutzer viele Klippen ohne Nachdenken umschiffen kann, lasse ich mich schnell von der Begeisterung mitreißen, die KDE4 bei mir auslöst. Der Fortschritt ist rasant. Die Basis für die 4er Reihe von KDE ist sehr vielversprechend.

Die Zielgruppe der Umsteiger, die nicht viel umlernen wollen, sondern schnell eine positive Erfahrung machen wollen, wird aber im momentanen Stadium noch nicht erreicht und sollte damit auch nicht angesprochen werden.

KDE4 in seinem aktuellen Zustand ist nicht unbedingt gut geeignet für Umsteiger von einem anderen OS auf Linux. Das liegt einfach daran, dass vieles noch nicht fertig ist und für einiges erst noch Erfahrungen gemacht werden müssen, um zu wissen, wie man es unerfahrenen Anwendern möglichst einfach macht, die vielen, teilweise sogar den Entwicklern noch nicht vollständig klaren Möglichkeiten Barrierefrei anzubieten.

Ich kann nur ganz deutlich sagen: KDE 4.1 RC1 hat für mich alle Features, die ich persönlich benötige. Ob das für andere auch schon so weit ist, muss jeder für sich selbst feststellen.

Wenn KDE4 die kritische Masse erreicht hat, um von Distributionen als Standard-Desktop verwendet zu werden, hoffe ich nur, dass bis dahin klar ist, wie man zum Beispiel mehrere Ordner-Ansichten nutzen kann. Ich meine damit: Noch ist die Funktionalität zu neu, sie erschließt sich erst erfahrenen Nutzern oder besonders ausprobierwütigen Anwendern. Das wird sich aber ändern, da die Entwickler sehr auf Benutzerfreundlichkeit bedacht sind. Nur kommen zuerst die Features, dann das Bugfixing und zuletzt Anpassungen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit (wie Bubblehelp und ähnliches). Features sollen später eben nicht versteckt sein, sollen aber auch den Anwender nicht überfordern. Das zu erreichen ist eine hohe Kunst und noch stehen Featureerreichung und Bugfixing bei KDE4 an erster Stelle. Es wäre einfach schade, wenn Distributoren zu früh auf den Zug aufspringen und dann einen kastrierten KDE-Desktop einrichten, aus Angst, den Anwender zu überfordern. Da würde niemand verstehen, was an KDE4 genial sein soll, wenn es nicht mehr kann als jeder andere Desktop. Neue Konzepte würden auch nie reifen, wenn niemand sie ausprobiert und die Entwickler mit Bugreports und Wünschen versorgen würde.

KDE4 ist bei SUSE11 nicht der Standarddesktop. Sicher hätten einige bei SUSE das gerne so gesehen, aber dafür ist es zu früh. Generell finde ich es sogar sehr gut, dass openSUSE keinen Default vorgibt. Freie Wahl ist gut. Im Installer wird auch sehr deutlich darauf hingewiesen, dass KDE4 noch nicht fertig ist.
 

wilux

Advanced Hacker
Hallo miteinand!

Ich häng mich mal hier dran, weil meine Frage hier schon angeschnitten wurde (Blut wegwisch).

Mir erschließt sich einfach nicht der tiefer Sinn zwischen Arbeitsflächen- und Ordneransicht. Nun steht auch, dass mehrere Ordneransichten möglich sind. Das ist ein Punkt für später.

Habe ich in linupedia einen Beitrag verpasst?

Danke für eure Geduld.

wilux
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Wieso?
In der Ordneransicht hast du direkten Zugriff auf die dort abgelegten Dateien, Arbeitsflächenansicht liefert dir lediglich Verknüpfungen.
Was das mit diesem Thread zu tun hat ist mir allerdings schleierhaft...
 
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