Das grundsätzliche Problem:
2 User teilen sich einen Laptop, auf dem OpenSuse 10.3 und ein KDE 3- Environment installiert sind. User Eins benötigt eine rein deutsche Arbeitsumgebung. User Zwei spricht kein deutsch, sondern ausschließlich englisch. Das OpenSuse 10.3 System-Environment war bei der Installation erstmal auf deutsch gesetzt.
Grundsätzlicher Lösungsansatz wäre:
1. Zwei User einrichten
2. KDE Umgebung für User 1 deutsch, für User 2 Englisch, OpenOffice und andere benötigte Programme ebenfalls entsprechend für die einzelnen einrichten.
Das Problem: Sämtliche Systemaufrufe (von YAST bis was weiß ich wohin) bleiben deutsch. Was dem englischen User nicht wirklich weiter hilft.
Wie umgehe ich das, ohne gleich auf eine Dual-Boot-Lösung zurückgreifen zu müssen???
2 User teilen sich einen Laptop, auf dem OpenSuse 10.3 und ein KDE 3- Environment installiert sind. User Eins benötigt eine rein deutsche Arbeitsumgebung. User Zwei spricht kein deutsch, sondern ausschließlich englisch. Das OpenSuse 10.3 System-Environment war bei der Installation erstmal auf deutsch gesetzt.
Grundsätzlicher Lösungsansatz wäre:
1. Zwei User einrichten
2. KDE Umgebung für User 1 deutsch, für User 2 Englisch, OpenOffice und andere benötigte Programme ebenfalls entsprechend für die einzelnen einrichten.
Das Problem: Sämtliche Systemaufrufe (von YAST bis was weiß ich wohin) bleiben deutsch. Was dem englischen User nicht wirklich weiter hilft.
Wie umgehe ich das, ohne gleich auf eine Dual-Boot-Lösung zurückgreifen zu müssen???