Kurt M
Hacker
In KDE haben Fenster die äußerst angenehme Eigenschaft, dass Sie sich nach dem Öffnen (wenn ein Programm im Hintergrund startet) nicht in den Vordergrund drängeln.
Schwierig zu beschreiben, ich versuchs mit einem Beispiel das man reproduzieren kann:
Ich schreibe einen Text mit z.B. kwrite. Jetzt fällt mir ein, dass ich schnell einen Webbrowser brauche, und starte Konqueror.
Während Konqueror noch hochfährt, schreibe ich schon wieder meinen Text weiter. Konqueror fährt seine Oberfläche brav im Hintergrund hoch und stört mich nicht beim schreiben. Alles bestens.
Ganz anders bei einer Gnome-Anwendung, wie zB Firefox.
Wenn ich Firefox starte, und inzwischen weiterschreibe, so klatscht sich Firefox ohne Gnade in den Vordergrund und ich tippe ins leere, muss also erst kwrite wieder vorholen um weiterarbeiten zu können.
Oder ein ähnliches Beispiel aus der Praxis was zu dieser Frage geführt hat:
Ich starte Firefox und sofort danach Thunderbird.
Firefox geht als erstes auf, mit Google als Startseite.
Ich tippe einen Suchbegriff ein, plötzlich, mitten untem Tippen, geht auch Thunderbird auf und drängt sich über Firefox. Mein Tippen in Google's Suchzeile geht erstmal ins Leere.
Wie gesagt, KDE Programme verhalten sich nicht so aufdringlich und lassen mir die gerade bearbeitete Oberfläche stehen. KDE ist sogar so intelligent, dass wenn ich an der momentan offenen Oberfläche nicht arbeite, dann kommt das neue Programm schon in den Vordergrund. So ist es ein sehr angenehmes Verhalten.
Meine Frage ist jetzt:
kennt jemand einen Trick wie man Gnome Anwendungen sagen kann, dass sie sich beim Öffnen nicht in der Vordergrund drängeln sollen ?
Schwierig zu beschreiben, ich versuchs mit einem Beispiel das man reproduzieren kann:
Ich schreibe einen Text mit z.B. kwrite. Jetzt fällt mir ein, dass ich schnell einen Webbrowser brauche, und starte Konqueror.
Während Konqueror noch hochfährt, schreibe ich schon wieder meinen Text weiter. Konqueror fährt seine Oberfläche brav im Hintergrund hoch und stört mich nicht beim schreiben. Alles bestens.
Ganz anders bei einer Gnome-Anwendung, wie zB Firefox.
Wenn ich Firefox starte, und inzwischen weiterschreibe, so klatscht sich Firefox ohne Gnade in den Vordergrund und ich tippe ins leere, muss also erst kwrite wieder vorholen um weiterarbeiten zu können.
Oder ein ähnliches Beispiel aus der Praxis was zu dieser Frage geführt hat:
Ich starte Firefox und sofort danach Thunderbird.
Firefox geht als erstes auf, mit Google als Startseite.
Ich tippe einen Suchbegriff ein, plötzlich, mitten untem Tippen, geht auch Thunderbird auf und drängt sich über Firefox. Mein Tippen in Google's Suchzeile geht erstmal ins Leere.
Wie gesagt, KDE Programme verhalten sich nicht so aufdringlich und lassen mir die gerade bearbeitete Oberfläche stehen. KDE ist sogar so intelligent, dass wenn ich an der momentan offenen Oberfläche nicht arbeite, dann kommt das neue Programm schon in den Vordergrund. So ist es ein sehr angenehmes Verhalten.
Meine Frage ist jetzt:
kennt jemand einen Trick wie man Gnome Anwendungen sagen kann, dass sie sich beim Öffnen nicht in der Vordergrund drängeln sollen ?
