eine frage die mir immer mehr auf den nägeln brennt ist: warum (zum geierl) verwenden immer mehr distris den gnome als standard-desktop? und das allerschlimmste: warum jetzt auch noch *meine* suse?!
ich meine: suse hatte sich damals einen namen gemacht erstens wegen seinem genialem hardwarehandling und seiner stabilität, welche es dem KDE zu verdanken hatte. suse und KDE, das gehörte einfach zusammen und bei keiner anderen distri waren (damals) system und deskop (KDE) so perfekt aufeinander abgestimmt, und ja, YaST hat natürlich sein übriges dazu getan, sich aber ebenfalls perfekt eingefügt und war stabil wie ein fels (stable as a rock!).
also was für eine schnappsidee von novell soll das nun sein einfach auf gnome umzusteigen? ich habe nix gegen kleinwüchsige, aber gnome ist sowas von instabil und unausgereift. bisher bin ich bei all meinen versuchen mit mit gnome anzufreunden regelrecht an der instabilität abgeprallt. dann stürtzt dies ab, dann das, dann mal der komplette desktop, dann die maussteuerung, dann ist die internetverbingung weg nach der installation von neuen schriften, dann schliesst sich ganz spontan mal der tomboy bei der auswahl eines neuen mauszeigers. also wirklich!
wenn neulinge fragen welchen desktop sie nehmen sollen wird überall, auch hier, lapidar geantwortet "nimm was dir gefällt blabla", aber die instabilität von gnome wird leidlich verschwiegen. will man erfahren was *wirklich* besser ist bezüglich produktivität (also stabilität) dann muss man sich schon selbst die mühe macht und sich in verschiedenen foren/blogs über die meinung der leute zu gnome erkungigen, erst dann erfährt man wie instabil der gnome eigentlich ist. und dann dann erfährt man auch dass die abstürze tatsächlich bereits ab einem frisch installierten gnome direkt los gehen.
einzig bei ubuntu gibt es probleme mit der KDE (sagt man sich, kann ich selbst aber nicht bestätigen), was wohl daran liegt dass ubuntu den KDE nur halbherzig in seine eigentlich-lieber-gnome-distri eingeflochten hat.
also ich wiederhole die frage nochmal:
warum gnome? wegen dem geld? bezahlt gnome die entwickler damit sie den einbauen? gibts von gnome bessere weihnachtsgeschenke als von KDE? was ist so toll am gtk im vergleich zum qt was ja eigentlich stabiler ist? ist es wegen diesem ach-so-tollen-xgl-und-compiz-schmarrn, der nun rein garnichts zur produktivität beiträgt sondern eher das gegenteil?
dies ist hier kein rethorisches palaver oder wehklagen von mir sondern eine ernst gemeinte frage auf die ich mir logisch nachvollziehbare antworten/erklärungen wünsche, denn ja selbst große distris wie debian und ja sogar freeBSD benutzen gnome, ja mittlerweile auch suse *heul*. also bitte warum???
ich möchts echt gerne verstehen weil mir angesichts der aktuellen entwicklung des ehemals-arbeits-systems in richtung kinderkram angst und bange wird. gegen klicki-bunti hab ich nix, das erhört die produktivität, aber kinderkram à la xgl und wobbelfenster muss nun wirklich nicht sein.
ich meine: suse hatte sich damals einen namen gemacht erstens wegen seinem genialem hardwarehandling und seiner stabilität, welche es dem KDE zu verdanken hatte. suse und KDE, das gehörte einfach zusammen und bei keiner anderen distri waren (damals) system und deskop (KDE) so perfekt aufeinander abgestimmt, und ja, YaST hat natürlich sein übriges dazu getan, sich aber ebenfalls perfekt eingefügt und war stabil wie ein fels (stable as a rock!).
also was für eine schnappsidee von novell soll das nun sein einfach auf gnome umzusteigen? ich habe nix gegen kleinwüchsige, aber gnome ist sowas von instabil und unausgereift. bisher bin ich bei all meinen versuchen mit mit gnome anzufreunden regelrecht an der instabilität abgeprallt. dann stürtzt dies ab, dann das, dann mal der komplette desktop, dann die maussteuerung, dann ist die internetverbingung weg nach der installation von neuen schriften, dann schliesst sich ganz spontan mal der tomboy bei der auswahl eines neuen mauszeigers. also wirklich!
wenn neulinge fragen welchen desktop sie nehmen sollen wird überall, auch hier, lapidar geantwortet "nimm was dir gefällt blabla", aber die instabilität von gnome wird leidlich verschwiegen. will man erfahren was *wirklich* besser ist bezüglich produktivität (also stabilität) dann muss man sich schon selbst die mühe macht und sich in verschiedenen foren/blogs über die meinung der leute zu gnome erkungigen, erst dann erfährt man wie instabil der gnome eigentlich ist. und dann dann erfährt man auch dass die abstürze tatsächlich bereits ab einem frisch installierten gnome direkt los gehen.
einzig bei ubuntu gibt es probleme mit der KDE (sagt man sich, kann ich selbst aber nicht bestätigen), was wohl daran liegt dass ubuntu den KDE nur halbherzig in seine eigentlich-lieber-gnome-distri eingeflochten hat.
also ich wiederhole die frage nochmal:
warum gnome? wegen dem geld? bezahlt gnome die entwickler damit sie den einbauen? gibts von gnome bessere weihnachtsgeschenke als von KDE? was ist so toll am gtk im vergleich zum qt was ja eigentlich stabiler ist? ist es wegen diesem ach-so-tollen-xgl-und-compiz-schmarrn, der nun rein garnichts zur produktivität beiträgt sondern eher das gegenteil?
dies ist hier kein rethorisches palaver oder wehklagen von mir sondern eine ernst gemeinte frage auf die ich mir logisch nachvollziehbare antworten/erklärungen wünsche, denn ja selbst große distris wie debian und ja sogar freeBSD benutzen gnome, ja mittlerweile auch suse *heul*. also bitte warum???
ich möchts echt gerne verstehen weil mir angesichts der aktuellen entwicklung des ehemals-arbeits-systems in richtung kinderkram angst und bange wird. gegen klicki-bunti hab ich nix, das erhört die produktivität, aber kinderkram à la xgl und wobbelfenster muss nun wirklich nicht sein.