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KDE:Arbeitsfläche anzeigen und Datei öffnen -> komisch...

Hallo,

openSuse 13.2, KDE 4.14.

Ich habe folgendes seltsames Verhalten:

1. Ich mache diverse Windows auf die sich alle überlappen und überlagern, also so wie es nach ein paar Stunden Arbeit halt aussieht.
2. Ich drücke "Zeige Arbeitsfläche" um alles zu minimieren. Habe ich als Mini-Programm in der Leiste liegen
3. Ich habe auf der Arbeitsfläche z.B. ein jpeg liegen welches ich per Doppelklick mit Gwenview öffne
4. ich schließe Gwenview (oder welches Programm ich auch immer benutzt habe, hat nichts mit Gwenview zu tun)
5. Alle Fenster die vor 2. offen waren sind wieder offen und nicht minimiert. Ich muss also wieder mit Schritt 2 weiter machen um das nächste File auf der Arbeitsfläche zu öffnen.

Ich finde das Verhalten nervig und falsch.

Hat jemand das gleiche Problem? und noch viel wichtiger, kennt jemand eine Lösung?

Danke!
 

komma4

Member
Verhält sich bei mir genau so - ein Problem habe ich damit nicht, da ich diesen "Arbeitsablauf" nicht habe.

Fenster, die ich nicht benötige, verschiebe ich mit "Meta-M" (der Tastenkombination habe ich "Fenster minimieren" zugeordnet) nach "hinten".
Und da bleiben sie auch, wenn nach "Arbeitsfläche anzeigen" ein Programm gestartet wird.
 

abgdf

Guru
Ich schließe grundsätzlich Fenster, die ich nicht benötige.
Das sieht ordentlicher aus und verbraucht weniger RAM.
Insofern herrscht bei mir auch "nach ein paar Stunden Arbeit" keine Unordnung.
 
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