Meine Systemsicherungen führe ich schon einige Jahre mit tar auf externe Festplatte durch. Hier ein Auszug vom Skript :
Auch die home-Partition sichere ich so.
Wenn ich die Sicherung ebenfalls mit tar zurücklade, habe ich bisher anschließend immer ein fehlerlos startendes System (auch hier ein Auszug) :
Die tar-Operationen führe ich jeweils von Debian für das openSuse-OS und umgekehrt von der Suse für das Debian-OS durch. Dies hat immer fehlerfrei für diese beiden Distributionen funktioniert, was es auch heute noch tut.
Wenn ich aber für das probeweise installierte Fedora 20 eine Sicherung nach diesem Muster durchführe, so erhalte ich jedes Mal nach dem Zurückladen beim Anmeldeschirm von Fedora nach Eingabe des Passworts diese Fehlermeldung
Verwende ich die Live-CD Redo Backup&Recovery, so startet Fedora nach dem Zurückladen sauber.
Wie schon gesagt: der Fehler wirkt sich nur auf Fedora aus.
Trotzdem bin ich jetzt etwas verunsichert, was das Verfahren mit tar angeht. Ich möchte nicht irgendwann ein Problem mit einer zurückgeladenen openSuse- oder Debian-Sicherung haben. Ist tar Eurer Ansicht nach vielleicht nicht für meine Systemsicherungen zu empfehlen?
Ich möchte bei Fedora nur mal etwas "reinschnuppern". Ich bin auf die Distribution nur gekommen, weil ich bei meinen vergeblichen Versuchen synce-kpm ans Laufen zu bringen, auch mal Fedora bemüht habe.
Ich habe nicht die Absicht dauerhaft eine dritte Distribution einzusetzen. Da ich vermute, daß ich bei tar suchen muß, möchte ich nicht eigens ein Benutzerkonto in einem Fedora-Forum anlegen. Dies kann ich immer noch tun, wenn Ihr mir dazu ratet. Meine Frage zielt also vorrangig auf Eure Einschätzung von tar.
Ich weiß Eure Hilfe zu schätzen.
Gruss H.
Code:
mount -t ext4 /dev/disk/by-label/Linux-Backups /mnt/$ausgabe
mount -t ext4 /dev/$paradd1 /mnt/ein-r
cd /mnt/ein-r
tar -cSp --numeric-owner --atime-preserve -f /mnt/$ausgabe/$rechner-$bstyp-$Datum-root --exclude="./tmp/*" --exclude="./var/spool/postfix/*" .
Wenn ich die Sicherung ebenfalls mit tar zurücklade, habe ich bisher anschließend immer ein fehlerlos startendes System (auch hier ein Auszug) :
Code:
mount -t ext4 /dev/disk/by-label/Linux-Backups /mnt/$eingabe
mount -t ext4 /dev/$paradd1 /mnt/aus
rm -r /mnt/aus/
cd /mnt/aus
tar -xf /mnt/$eingabe/$rechner-$bstyp-$Datum-root .
Wenn ich aber für das probeweise installierte Fedora 20 eine Sicherung nach diesem Muster durchführe, so erhalte ich jedes Mal nach dem Zurückladen beim Anmeldeschirm von Fedora nach Eingabe des Passworts diese Fehlermeldung
Die Protokolldateien von KDM weiß ich von openSuse aus nicht so recht in der Fedora-Partition zu finden geschweige denn zu öffnen In der /var/log/messages finde ich am EndeEs ist ein schwerer Fehler aufgetreten.
Sehen Sie bitte in den Protokolldateien von KDM nach weiteren
Informationen oder benachrichtigen Sie Ihren Systemverwalter.
Code:
kdm: :0(910): Fatal X server IO error: Interrupted system call
Wie schon gesagt: der Fehler wirkt sich nur auf Fedora aus.
Trotzdem bin ich jetzt etwas verunsichert, was das Verfahren mit tar angeht. Ich möchte nicht irgendwann ein Problem mit einer zurückgeladenen openSuse- oder Debian-Sicherung haben. Ist tar Eurer Ansicht nach vielleicht nicht für meine Systemsicherungen zu empfehlen?
Ich möchte bei Fedora nur mal etwas "reinschnuppern". Ich bin auf die Distribution nur gekommen, weil ich bei meinen vergeblichen Versuchen synce-kpm ans Laufen zu bringen, auch mal Fedora bemüht habe.
Ich habe nicht die Absicht dauerhaft eine dritte Distribution einzusetzen. Da ich vermute, daß ich bei tar suchen muß, möchte ich nicht eigens ein Benutzerkonto in einem Fedora-Forum anlegen. Dies kann ich immer noch tun, wenn Ihr mir dazu ratet. Meine Frage zielt also vorrangig auf Eure Einschätzung von tar.
Ich weiß Eure Hilfe zu schätzen.
Gruss H.