kmail 4.11.3 unertäglich langsam (opensuse 13.1)

Ich bin durch die Suche sowohl hier als auch in google nicht schlau geworden: Nach dem update von 12.2 auf opensuse 13.1 läuft kmail mehr als zäh beim Laden/Anzeigen der mails. Kurz nach Start des Programms gehts noch so gerade, mit der Anzahl an Ladeaufforderungen wird kmail immer langsamer bis zum (gefühlten) Stillstand.
Gibt es dafür eine Lösung außer ein anderes mail-Programm einzusetzen?

Hallo,
mit der Geschwindigkeit habe ich keine Probleme. Mein Mailverzeichnis hat rund 240 MB.

Die Größe des RAM muss reichen, das wäre eventuell eine Erklärung weshalb es beim Laden langsamer wird.

Grüße
Georg

ich verwende zwar kein KDE mehr, aber könnte es sein, dass das Problem nicht an kmail selbst liegt sondern an akonadi?

Kann sein. Hatte schon mysql in Verdacht, aber ich keine Lösung des Problems "kurz nach Programmstart geht das mail Abholen ja noch, aber je mehr mails desto länger dauert es" gefunden...

lodi schrieb:

Kann sein. Hatte schon mysql in Verdacht, aber ich keine Lösung des Problems "kurz nach Programmstart geht das mail Abholen ja noch, aber je mehr mails desto länger dauert es" gefunden...

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Hi,
myslq ist es eher nicht. Das wird auf vielen Webservern als Basis verwendet. Ich denke, dass zumindest die kommerziellen Webserver sehr viel mehr Datensätze zu bewältigen haben als ein "popeliger" E-Mail Client. Von Problemen bei mysql wären also viele betroffen.
Akonadi gehört durchaus zu den üblichen Verdächtigen.
Man kann die mysql DB von Akonadi untersuchen. Unter openSUSE 12.x und höher gibt es ein Verzeichnis /tmp/akonadi-user.<irgendwas>, darunter ein mysql.socket.
mit
kommt man an die Datenbank dran. Aber zuerst einen Backup machen und nur lesen, sonst können deine E-Mails für immer verschwinden.

Grüße
Georg