System: Laptop, 6 GB RAM, 5 GB swap. Linux 3.4.47-2.38-desktop x86_64; openSUSE 12.2 (x86_64), KDE: 4.9.5 "release 4"
Mir haut mit schöner Regelmäßigkeit (1-2x tgl.) der "Load average" nach oben ab, d.h. effektiv kann ich ab Werten über 4 nicht mehr viel machen. top, das bei mir standardgemäß im Hintergrund läuft zeigt daß auch schön an. [Nachvollziehbar provozieren läßt sich das -- wg. besserer Beschreibung -- leider nicht.]
Als Ursache ist ganz klar ein (beliebiger) wildgewordener Schreib-/Leseprozeß der Auslöser.* (Am ehesten tritt das Problem auf, wenn zB. ein download gleichzeitig mit dem Öffnen eines pdf gestartet wird -- aber nicht immer) Die angezeigte Prozessorlast/CPU-Nutzung ist aber meist minimal, auch nichts daß mir swap vollschaufeln würde. [Ich gehe hier stillschweigend davon aus, daß es kein Hardware-Problem sein kann.]
Mir geht es an dieser Stelle weniger darum warum das so ist (die Suche einschlägiger Tips bringt hauptsächlich Hilfe dazu, daß es so ist bzw. wie man es herausfindet), sondern wie ich (auf einem System im Schneckentempo) herausfinde welcher Prozeß schuld ist und dem ein kill zu verpassen. Als bisher einzige Lösung habe ich bisher mit reboot gearbeitet, aber das ist längerfristig nichts. (alternativ ? Neustart des Xservers)
---
*) Das Logging von "martian packages," die mir häufiger ähnliche Probleme verursacht haben -- ich sitze hinter einem Proxy -- ist abgeschaltet und nicht mehr das Problem.
Mir haut mit schöner Regelmäßigkeit (1-2x tgl.) der "Load average" nach oben ab, d.h. effektiv kann ich ab Werten über 4 nicht mehr viel machen. top, das bei mir standardgemäß im Hintergrund läuft zeigt daß auch schön an. [Nachvollziehbar provozieren läßt sich das -- wg. besserer Beschreibung -- leider nicht.]
Als Ursache ist ganz klar ein (beliebiger) wildgewordener Schreib-/Leseprozeß der Auslöser.* (Am ehesten tritt das Problem auf, wenn zB. ein download gleichzeitig mit dem Öffnen eines pdf gestartet wird -- aber nicht immer) Die angezeigte Prozessorlast/CPU-Nutzung ist aber meist minimal, auch nichts daß mir swap vollschaufeln würde. [Ich gehe hier stillschweigend davon aus, daß es kein Hardware-Problem sein kann.]
Mir geht es an dieser Stelle weniger darum warum das so ist (die Suche einschlägiger Tips bringt hauptsächlich Hilfe dazu, daß es so ist bzw. wie man es herausfindet), sondern wie ich (auf einem System im Schneckentempo) herausfinde welcher Prozeß schuld ist und dem ein kill zu verpassen. Als bisher einzige Lösung habe ich bisher mit reboot gearbeitet, aber das ist längerfristig nichts. (alternativ ? Neustart des Xservers)
---
*) Das Logging von "martian packages," die mir häufiger ähnliche Probleme verursacht haben -- ich sitze hinter einem Proxy -- ist abgeschaltet und nicht mehr das Problem.