usb nicht einhängbar (UDisks.Error.NotAuthorized)

Bei dem neu aufgesetzten System (Linux 2.6.37.6-0.5-desktop i686; openSUSE 11.4
(i586), KDE: 4.6.00 (4.6.0) "release 6") lassen sich (unter Dolphin) keine
USB-Sticks mounten. Die Fehlermeldung
lautet: und dazu

Die installierte udisks-version ist: 1.0.2-3.6.1 (Tue Jul 12 18:01:15 2011) und
damit wohl auch die bug-bereinigte (vgl. thread 113782).
In den KDE-Systemeinstellungen "System Administration --> Aktionsregen -->
org.freedesktop" kein passender Eintrag.

Im "Device Notifier Settings" (auch ärgerlich: als "root" scheint KDE
partout kein Deutsch können zu wollen, gemeint ist die Geräteüberwachung)
sind alle HDD (wobei /home als
eigene Partiton verschlüsselt ist) und alle Disks und Funktionen auf "auto
mount" gesetzt. Benutzer ist auch Mitglied der Gruppe "disks" (wo ist eigentlich
"hal" hingekommen?). /etc/filesystems enthält eine Zeile vfat. Als root geht
auch nichts.

in "/usr/share/polkit-1/actions/org.freedesktop.udisks.policy" habe ich die Punkte
schon manuell auf
<allow_active>yes</allow_active> gesetzt.

Auch nach Neustart nichts zu machen, das freedektop.org wiki enthält (wie bei
vielen "Verbesserungen" zu KDE generell) keine brauchbare
Dokumentation. (Derartige stundenlange Fummeleien sind ja leider bei jeder neuen
Version nötig.) Der DVD-brenner wird überings auch nicht erkannt.

Root braucht gar kein kde, nicht mal ein englisches.
Und hal ist vor einiger Zeit obsolet geworden.

Danke, für die umfasende Auskunft.

Geht trotzdem nicht.
I.Ü. hat ein kluger Mann, bezüglich des Internets (nein, sicher nicht Knuth) einmal gesagt, daß es die Aufgabe sei, beim Entwurf zu versuchen, die verschiedenen Arten, auf die Nutzer das Internet gebrauchen zu unterstützen.

Natürlich gibt es noch Menschen, die meinen, eine Kommandozeile -- mit 7bit-Zeichensatz* -- sind alles was der Mensch braucht. Ich persönlich gehöre nicht dazu -- außerdem halte ich die Erfindung des Tastentelephons als Ersatz für die Wählscheibe ebenso für eine sinnvolle Erfindung wie die Glühbirne als Ersatz für die Petroleumfunzerl, obwohl man -- das will ich nicht abstreiten -- mit beidem Licht ins Dunkel bringen kann -- nur mit der einen geht es eben besser!

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PS:
*) ich gestehe, daß ich gerne Quiche esse -- und das nicht am keypunch (http://www.pbm.com/~lindahl/real.programmers.html), auch wenn ich 1983 noch Fortran gelernt habe.