Schau mal über das Kontext-Menü (Rechtsklick) auf die Eigenschaften, da kann man einstellen welche Aktion bei welchen Geräten automatisch ausgeführt werden soll.joanne schrieb:Klicke ich auf das USB-Icon (Geräteüberwachung) im Panel, sehe ich meinen USB-Stick, der Versuch
"Open with file manager" scheitert jedoch, wahrscheinlich, weil er mit Fat32 formatiert ist.
Lösung?
watch -n1 "dmesg | tail"
13352.358040] scsi 10:0:0:0: Direct-Access JetFlash Transcend 8GB 8.07 PQ: 0 ANSI: 2
[13352.358775] sd 10:0:0:0: Attached scsi generic sg2 type 0
[13352.361645] sd 10:0:0:0: [sdc] 15687680 512-byte logical blocks: (8.03 GB/7.48 GiB)
[13352.362675] sd 10:0:0:0: [sdc] Write Protect is off
[13352.362688] sd 10:0:0:0: [sdc] Mode Sense: 03 00 00 00
[13352.362696] sd 10:0:0:0: [sdc] Assuming drive cache: write through
[13352.367249] sd 10:0:0:0: [sdc] Assuming drive cache: write through
[13352.570800] sdc: sdc1
[13352.572840] sd 10:0:0:0: [sdc] Assuming drive cache: write through
[13352.572850] sd 10:0:0:0: [sdc] Attached SCSI removable disk
Es ist bei der aktuellen openSUSE default das keine Datenträger automatisch eingebunden werden.joanne schrieb:Ich bin irritiert, weil ich in vielen Distributionen nie dieses Problem hatte.
Der Stick wird erkannt und kann so als rooteingebunden werden.joanne schrieb:Code:13352.358040] scsi 10:0:0:0: Direct-Access JetFlash Transcend 8GB 8.07 PQ: 0 ANSI: 2 [13352.358775] sd 10:0:0:0: Attached scsi generic sg2 type 0 [13352.361645] sd 10:0:0:0: [sdc] 15687680 512-byte logical blocks: (8.03 GB/7.48 GiB)
mkdir /media/JetFlash ; mount /dev/sdc1 /media/JetFlash
Der verwendete Desktop spielt keine Rolle beim mounten der Devices.joanne schrieb:2. Ich hatte ja unmittelbar vorher Gnome, und dann eine Neuinstallation mit KDE vorgenommen und die home-Partition übernommen - und bei Gnome keine Probleme!
Dann zeig doch bitte mal die Ausgabe von folgenden Befehlen wenn die Geräte/Karten angeschlossen sind; wieder als rootjoanne schrieb:Habe mir eine mit Fat32 formatierte MicroSD-Karte besorgt -> gleiches Problem (kann nicht eingebunden werden!).
blkid
fdisk -l
Herz-von-Hessen schrieb:Es ist bei der aktuellen openSUSE default das keine Datenträger automatisch eingebunden werden.
Beide Aussagen sind wieder einmal völlig falsch. Das Einhängen von Wechselmedien ist eine Dienstleistung der jeweiligen Oberfläche.Herz-von-Hessen schrieb:Der verwendete Desktop spielt keine Rolle beim mounten der Devices.
joanne schrieb:Eine ext3-formatierte MicroSD-Karte wird im internen Kartenleser erkannt, angezeigt, und ich kann auf die Daten zugreifen
Warum KDE-4 so reagiert, kann ich leider nicht sagen. Im Gegensatz zu ntfs sollte vfat auch bei Dir standardmäßig injoanne schrieb:Habe mir eine mit Fat32 formatierte MicroSD-Karte besorgt -> gleiches Problem (kann nicht eingebunden werden!).
cat /proc/filesystems
cat /etc/filesystems
chown -R joanne:users /media/name_des_usb_sticks
kdesu dolphin
## oder
kdesu konqueror
rpm -qa|grep udisks
DaBossDaChef schrieb:Ist das Paket udisks installiert?Ab KDE 4.6 ist dieses Paket notwendig, um Wechselmedien automatisch einzuhängen.Code:rpm -qa|grep udisks
Es gibt hier irgendwo einen Thread, da war genau das das Problem.
Also ist 1.0.2.3.4.1 installiert, trotzdem kein Zugriff.linux-ib7g:/home/joanne # cat /proc/filesystems
nodev sysfs
nodev rootfs
nodev bdev
nodev proc
nodev cgroup
nodev cpuset
nodev tmpfs
nodev devtmpfs
nodev debugfs
nodev securityfs
nodev sockfs
nodev usbfs
nodev pipefs
nodev anon_inodefs
nodev devpts
ext3
ext2
nodev ramfs
nodev hugetlbfs
iso9660
nodev mqueue
ext4
linux-ib7g:/home/joanne # cat /etc/filesystems
vfat
hfs
minix
reiserfs
*
linux-ib7g:/home/joanne # rpm -qa|grep udisks
udisks-1.0.2-3.4.1.x86_64
linux-ib7g:/home/joanne #