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(geloest) LinuxMint11 und USB-Platte

mrehm

Hacker
Ich habe ne 2. HD, per USB an meinen alten IBM t23 angeschlossen, mit meiner Mucke drauf.
Wenn ich selbige mittels mediaplayer - welchen auch immer, vlc, banshee, songbird - anspreche, faengt nach ca 2 min die HD im laptop an, permanent ausgelastet zu sein, zu sehen an der dauernblinkenden LED und zu hoeren am rattern der HD.
In "top" gesehen, dass dann vlc zB auf eine RAM-Auslastung von bis zu 85% kommt, normal seien 13%
Der Mauszeiger laessr sich nicht mehr bewegen, der WebBrowser reagiert nicht mehr auf Maus und Tastsatur, die Musik stoppt.
Nach knapp 10min ist der Spuk vorbei, ein normal bedienbarer Desktop, mediaplayer laeuft wieder, opera auch, ebenso dolphin

Scheint so, dass die USB-Platte bei jedem Start neu eingelesen wird, das ist normal; aber warum dauert das so lange und wieso ist der Rechner dann quasi gestoppt?

Auf diesem Rechner laufen noch opensuse11..4-tumbleweed, bohdi-linux, puppy und pclinuxos, in all diesen distros not this problem!

Gruss

Martin
 
OP
M

mrehm

Hacker
Nee, da hatte ich auch schon drangedacht; in den KDE-Systemeinstellungen ist alles diesbezuegliche disabled.
In Gnome-DE habe ich das gleiche Problem; und da gibt es doch kein Nepomuk/Strigi afaik

Das 10-min-Rattern der HD legt doch nahe, dass die Daten von der USB-HD irgendwo im System jedesmal neu abgelegt werden, oder? /tmp ist so leer wie sonst auch mit Eintraegen im Bit-Bereich von leeren Verzeichnissen.

Gruss

Martin
 
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