Hallo zusammen,
vorab muss ich mich schonmal für mein gefährliches Halbwissen entschuldigen, da ich noch recht neu in der Linuxwelt bin. Seht es mir also bitte nach
Ich habe zu meinem Problem vorher schon einige Themen gelesen, nur war bisher das Richtige nicht dabei.
Zur Vorgeschichte:
OpenSuSe 11.1 lief (für meine Begriffe) problemlos. (geändert)
Neben Standardinstallation wurde noch ein Developmentkit für ein Eval-Board installiert und ein Intel C++ Pro Compiler, sowie systemeigener Updates, welche über das Updater Applet angezeigt wurden.
Das hat soweit auch alles funktioniert. Einziges Manko war, dass der Lizensserver für den Intel Compiler (FLEXlm) nicht beim Systemstart geladen wurde.
Softwareseitig stand dafür ein Shellskript zur Verfügung, welches ich per Softlink in /etc/rc.d/rc3.d/ eingebunden hatte.
Weiterhin habe ich in /etc/bash.bashrc.local die Zeile "source <datei>" mit absolutem Pfad angegeben, da die Compilerpfade scheinbar nicht fest in $PATH eingetragen wurden.
Direkte Folge davon war erstmal, dass sich kein Terminalfenster mehr öffnen lies. Nach einem Neustart ging auch die Systemanmeldung nicht mehr (Anmeldeschirm war da, Eingaben funktionierten auch, jedoch kam der Anmeldeschirm immer wieder). Booten im Failsafe-Modus half nicht.
Über eine Linux-Live-CD habe ich dann die 2 Einträge wieder entfernt. Die Anmeldung funktioniert wieder, jedoch kommt danach nicht der KDE Desktop, sondern nur ein schwarzer Hintergrund mit nem kleinen Terminal-Fenster in Ecke.
- startx gibt aus, dass der Server für display 0 bereits läuft
- startkde funktioniert, das Terminalfenster bleibt aber nachwievor offen
Das Fenster zu schließen hat den Effekt, dass der KDE Desktop auch beendet wird. Zudem werden darin irgendwie sämtliche Bootinfos dargestellt.
Es scheint auch kein normales Terminal zu sein, wie man es sonst öffnet. Als Symbol wird ein X mit nem Kreis drum angezeigt.
Die Systemreperatur mit der DVD hat danach auch nicht geholfen. Es wurden zwar Fehler in den Packeten hal, cups, ntp, postfix sowie im Bootloader angezeigt und auch "behoben", aber nach einem weiteren Durchgang mit dem Repair-Tool kamen die Fehler wieder.
Mit gestartetem KDE 'startkde' habe ich dann per Yast -> Software -> Online-Aktualisierung die Packete aktualisiert, die mir da angeboten wurden (nur benötigte).
Nachtrag:
Wenn ich SuSe dann beende, geht der PC nicht aus, sondern kehrt in dieses kleine Terminalfenster zurück, wo ich per Befehl dann neustarten muss oder ähnliches. Sudo wird in Kombination mit aufzurufenden Befehlen in dem Fenster auch nicht erkannt.
Tja das ist soweit Stand der Dinge und weiß nicht weiter.
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
MfG Alex
vorab muss ich mich schonmal für mein gefährliches Halbwissen entschuldigen, da ich noch recht neu in der Linuxwelt bin. Seht es mir also bitte nach
Ich habe zu meinem Problem vorher schon einige Themen gelesen, nur war bisher das Richtige nicht dabei.
Zur Vorgeschichte:
OpenSuSe 11.1 lief (für meine Begriffe) problemlos. (geändert)
Neben Standardinstallation wurde noch ein Developmentkit für ein Eval-Board installiert und ein Intel C++ Pro Compiler, sowie systemeigener Updates, welche über das Updater Applet angezeigt wurden.
Das hat soweit auch alles funktioniert. Einziges Manko war, dass der Lizensserver für den Intel Compiler (FLEXlm) nicht beim Systemstart geladen wurde.
Softwareseitig stand dafür ein Shellskript zur Verfügung, welches ich per Softlink in /etc/rc.d/rc3.d/ eingebunden hatte.
Weiterhin habe ich in /etc/bash.bashrc.local die Zeile "source <datei>" mit absolutem Pfad angegeben, da die Compilerpfade scheinbar nicht fest in $PATH eingetragen wurden.
Direkte Folge davon war erstmal, dass sich kein Terminalfenster mehr öffnen lies. Nach einem Neustart ging auch die Systemanmeldung nicht mehr (Anmeldeschirm war da, Eingaben funktionierten auch, jedoch kam der Anmeldeschirm immer wieder). Booten im Failsafe-Modus half nicht.
Über eine Linux-Live-CD habe ich dann die 2 Einträge wieder entfernt. Die Anmeldung funktioniert wieder, jedoch kommt danach nicht der KDE Desktop, sondern nur ein schwarzer Hintergrund mit nem kleinen Terminal-Fenster in Ecke.
- startx gibt aus, dass der Server für display 0 bereits läuft
- startkde funktioniert, das Terminalfenster bleibt aber nachwievor offen
Das Fenster zu schließen hat den Effekt, dass der KDE Desktop auch beendet wird. Zudem werden darin irgendwie sämtliche Bootinfos dargestellt.
Es scheint auch kein normales Terminal zu sein, wie man es sonst öffnet. Als Symbol wird ein X mit nem Kreis drum angezeigt.
Die Systemreperatur mit der DVD hat danach auch nicht geholfen. Es wurden zwar Fehler in den Packeten hal, cups, ntp, postfix sowie im Bootloader angezeigt und auch "behoben", aber nach einem weiteren Durchgang mit dem Repair-Tool kamen die Fehler wieder.
Mit gestartetem KDE 'startkde' habe ich dann per Yast -> Software -> Online-Aktualisierung die Packete aktualisiert, die mir da angeboten wurden (nur benötigte).
Nachtrag:
Wenn ich SuSe dann beende, geht der PC nicht aus, sondern kehrt in dieses kleine Terminalfenster zurück, wo ich per Befehl dann neustarten muss oder ähnliches. Sudo wird in Kombination mit aufzurufenden Befehlen in dem Fenster auch nicht erkannt.
Tja das ist soweit Stand der Dinge und weiß nicht weiter.
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
MfG Alex