Hallo,
auf meinem Notebook (Nexoc S602, Celeron M 1,5 GHz, 768 MB RAM, Intel 855gm Chipsatz mit integr. Grafik und Intel WLAN) habe ich von Opensuse 10.3 ein Update auf 11.0 gemacht. Es lief alles problemlos, auch die Community-Repositories ließen sich problemlos updaten bzw. nachträglich hinzufügen. Ich nutze KDE 3.5.9 (KDE 4 ist aber auch installiert - will ich mir halt auch mal ansehen ). Filesystem ist ReiserFS.
Das Notebook fährt wunderbar hoch, ich kann damit ohne Probleme arbeiten, aber beim runterfahren bleibt es sehr oft (aber nicht immer) hängen. Ich sehe noch, wie der Desktop (KDE) sich "abbaut", aber dann wird der Bildschirm schwarz, die Festplattenaktivität ruht und das Notebook reagiert weder auf Tastatur noch Maus. Es hilft dann nur noch der Ausschaltknopf (mit dem Ergebnis, dass beim nächsten Start das booten ewig dauert wg. Dateisystemcheck).
Auch wenn ich mich nur abmelde (also nicht ganz runterfahre) friert das Notebook oft mit einem schwarzen Bildschirm ein.
In den einschlägigen Logfiles (soweit mir bekannt) habe ich nichts auffälliges entdecken können (Frage: in welchem Logfile sollte ich speziell nochmal nachsehen ?).
Interessant ist, das ich seit Suse 9.3 alle weiteren Versionen (10.0, 10.1, 10.2 und 10.3) installiert hatte und es nie zu irgendwelchen Problemen kam (ich hatte das Notebook vor 3 Jahren speziell für den Einsatz unter Linux ausgewählt).
Natürlich kann ich wieder auf die Version 10.3 downgraden, aber die 11er will ich allein wegen dem rasanten Paketmanagement eigentlich schon behalten.
Was hat sich also in Opensuse 11 so gravierend im Vergleich zu den Vorgängerversionen geändert, dass dieses Problem verursachen kann?
Bin für jeden Hinweis (oder gar eine funktionierende Lösung ) dankbar.
mojo
auf meinem Notebook (Nexoc S602, Celeron M 1,5 GHz, 768 MB RAM, Intel 855gm Chipsatz mit integr. Grafik und Intel WLAN) habe ich von Opensuse 10.3 ein Update auf 11.0 gemacht. Es lief alles problemlos, auch die Community-Repositories ließen sich problemlos updaten bzw. nachträglich hinzufügen. Ich nutze KDE 3.5.9 (KDE 4 ist aber auch installiert - will ich mir halt auch mal ansehen ). Filesystem ist ReiserFS.
Das Notebook fährt wunderbar hoch, ich kann damit ohne Probleme arbeiten, aber beim runterfahren bleibt es sehr oft (aber nicht immer) hängen. Ich sehe noch, wie der Desktop (KDE) sich "abbaut", aber dann wird der Bildschirm schwarz, die Festplattenaktivität ruht und das Notebook reagiert weder auf Tastatur noch Maus. Es hilft dann nur noch der Ausschaltknopf (mit dem Ergebnis, dass beim nächsten Start das booten ewig dauert wg. Dateisystemcheck).
Auch wenn ich mich nur abmelde (also nicht ganz runterfahre) friert das Notebook oft mit einem schwarzen Bildschirm ein.
In den einschlägigen Logfiles (soweit mir bekannt) habe ich nichts auffälliges entdecken können (Frage: in welchem Logfile sollte ich speziell nochmal nachsehen ?).
Interessant ist, das ich seit Suse 9.3 alle weiteren Versionen (10.0, 10.1, 10.2 und 10.3) installiert hatte und es nie zu irgendwelchen Problemen kam (ich hatte das Notebook vor 3 Jahren speziell für den Einsatz unter Linux ausgewählt).
Natürlich kann ich wieder auf die Version 10.3 downgraden, aber die 11er will ich allein wegen dem rasanten Paketmanagement eigentlich schon behalten.
Was hat sich also in Opensuse 11 so gravierend im Vergleich zu den Vorgängerversionen geändert, dass dieses Problem verursachen kann?
Bin für jeden Hinweis (oder gar eine funktionierende Lösung ) dankbar.
mojo