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[Kaufberatung] Netzwerk-karten für Serverprojekt 10.2

djaika

Member
Moin.
Ich weiß nicht ob ich hier jetzt richtig bin, ich habe nur keine passendere Kategorie gefunden.

Ich möchte einen älteren PC als Internetrouter und WLAN-Accesspoint aufbauen.
Mein Problem hierbei ist der Auswahl der passenden Netzwerkkarten.
Die NIC sollte folgende Eigenschaften haben:
- PCI 32bit-kompatibel (Board kann nichts anderes)
- mindestens 100 besser 1000 Mbit/s
- 4 x RJ45-Anschlüsse
- Betriebssystem ist openSUSE 10.2 (10.3 erkennt meinen Onboardkontroller nicht richtig)
- Außerdem sollte der Treiber entweder bei der Distri dabei sein oder als rpm-Paket existieren. Mit Treiber compilieren steh ich auf Kriegsfuß

Bislang habe ich lediglich folgende Karten gefunden
Intel® PWLA8494GT. Ich weiß aber nicht, ob eine 64bit Karte in mein 32bit Bord passen. Und würde mein Asus A7M-266 überhaupt den Geschwindigkeitsvorteil nutzen können? Außerdem sind 444 Euro doch reichlich viel.

Oder hat jemand Erfahrung mit D-Link DFE-580TX Server-Adapter?
 

ThomasF

Hacker
Hmm,

also ich verstehe deine Plannung nicht ganz ...

... einen älteren PC ...

Wenn du deiner Aussage nach auf der einen Seite einen älteren PC verwenden möchtest und auf der anderen Seite solche "Highend" Serverhardware als Netzwerkkarte ?!?

Je nachdem wie alt dieser PC ist musst du ja auch damit rechnen das dieser ausfällt und dann nutzt dir dieser teure Netzwerkadapter recht wenig ...

Der DLink NIC in deinem Link ist übrigens nur 10/100 MBit !!!

Zurück zu deinem Projekt ... Ich sehe das so, wenn dir die 400 Euros für den 4-fach NIC zu teuer sind könntest du auch 4 einzelne NICs verbauen ... nur das du vermutlich keine 4 PCI Slots zur Verfügung hast, oder ?

EDIT : Das von dir erwähnte Asus A7M-266 hat zumindest 5 PCI Slots ...

Vier 1Gbit NICs von DLink kosten ja zum Beispiel bei Alternate nur 80 Euro ( 4x19 Euro)

Auf der anderen Seite ... willst du wirklich in vier verschiedene Netze routen können ? Oder reicht es nicht vielleicht 2 NICs im Router zu verbauen und einen davon mit einem Hub / Switch zu verbinden ?

Alles in allem hast du zu wenige Infos gegeben um eine entsprechende Empfehlung auszusprechen ;)

Was hast du denn an Mitteln zur Verfügung und welche Anforderungen stellt dein Projekt denn konkret ???

So long

ThomasF
 
OP
D

djaika

Member
Derzeit besteht mein Netzwerk aus:
- 1 Internetrouter (gleichzeitig eine Telefonanlage);
daran angeschlossen mit 10m Kabel:
- 1 Dlink-Router (als 4-port Switch und Accesspoint);
an diesem Dlink angeschlossen sind:
- 1 486er (aus Spieltrieb :wink: );
- mein Derzeitiger Haupt-PC (hat bereits 1gbit onboard);
- mein Laptop per wlan;
- 1 Printserver per wlan;

Der geplante Server soll erstmal den Dlink-Router ersetzen später noch meine Telefonanlage und Anrufbeantworter weshalb ich noch 1-2 freie PCI-Slots brauche. Evtl kommt auch noch ein SCSI-Controller für meine CD-Wechsler hinzu;
Derzeit sind belegt in diesem PC:
PCI-Slot 1: 1 NIC die Zum Router geht.
PCI-Slot 2: 1 Wlan-karte
PCI-Slot 3: 2. NIC zum Testen
PCI-Slot 4 und 5 sind derzeit frei, aber reserviert für eine Asterisk-karte
AGP-Slot: passiv gekühlte Graka

Am Anfang soll dieser Rechner Firewall, DHCP, DNS, File-Server, Mail-server, Proxy und mit einem vorhandenen Analogmodem noch FAX-Server sein. Evtl wird später noch ein webserver dazukommen.


Ich möchte erreichen das:
1. meine Kabelage entmüllt wird; (3 10m-Kabel quer durch die Wohnung machen keinen Spaß)
2. möchte ich nicht jedesmal wenn ich im Wohnzimmer am Laptop was schreiben, drucken und surfen will, jedesmal meinen:
- Haupt-PC (550 Watt)
- Dlink-Router
- Printserver
anwerfen müssen. Dazu kommt die Lautstärke meines Haupt-PC (dient derzeit nebenbei als File-Server)

Wenn der Web-server hinzukommt, kommt gleichzeitig noch eine NAS hinzu auf die dann vom Internet zugegriffen werden kann. Diese möchte ich per Routing und FW aus meinem internen Netz heraushalten.
Ich brauche also min. 3 Lan-Ports.
- 1 für DSL
- 1 für NAS
- 1 für das interne Netz

Der Vorgesehene PC ist ein Desktop mit 300 Watt Netzteil, AMD K7 2000Mhz, 1GB RAM (erweiterbar auf 2GB) und eine neuere passiv gekühlte Grafikkarte. Als Systemplatte dient derzeit eine 4GB CF2-Karte am IDE-Controller. Als interne Datenplatte dient ein 80 GB von Maxtor. Außerdem ist ein DVD-Brenner eingebaut.

Das Wörtchen älter ist vielleicht etwas übertrieben, Das Board ist 4-5 Jahre alt und der Rest ist neuer.
Wenn ich mir überlege das mein Laptop aus 1999 stammt und mein 486 von 1995 ist ist der Athlon direkt neu. :lol:

Im Grunde langen 100 Mbit aus. Der Punkt ist nur ob ich überhaupt eine passende Karte finde. Wenn ich so nachdenke würde auch ein Karte mit 2 Anschlüssen reichen, nur müßte ich dann noch meinen Switch entstauben.

Ach ja: Vom finanziellen hoffe ich unter 200 Euro bleiben zu können, ansonsten muß ich länger sparen
 

ThomasF

Hacker
Uff ...

das muss man erst mal auf sich wirken lassen *fg*

Die Grundidee ist schon mal einleuchtend ;)

Und ich möchte dir auch nicht die Idee mit einer Mehrfach-Netzwerkkarte ausreden ... aber vielleicht kann man es ja doch umgehen ...

Hier einmal ein paar Punkte die mir noch unklar sind ...

Punkt 1. Möchtest du auch den Internet-Router sammt Telefonanlage in diesen PC integrieren ?

Wenn ja ... würde ein NIC wegfallen ... allerdings wäre dieser PCI Slot dann von einer DSL Modemkarte belegt ... die Asterisk Karte soll dann doch wohl die Telefonanlage ersetzen, oder ?

Punkt 2. NAS ... Eine NAS Platte ist natürlich was feines und eine exklusive Anbindung an den Server nicht verkehrt ...

Wenn du diese NAS Platte schon besitzt ist das etwas anderes, aber wenn nicht könntest du doch auch eine Platte per USB oder SCSI extern anbinden ?!?

Punkt 3. Printer-Port per WLAN ... Wenn dein Server eh eine WLAN Karte haben soll kannst du natürlich den Drucker direkt an den Server anstecken ( USB ? ) , aber viel Kabel sparst du dort dort nicht ein oder ??? und der Printer-Port sollte weder sehr laut noch viel Strom schlucken ...

Punkt 4. Deine "NIC zum testen" ... wäre IMHO doch der 2. Steckplatz den du brauchst, oder ???

Wenn alles nichts hilft gibt es ja immer noch ein Netzwerkinterface für den USB Anschluss ...

http://www.amazon.de/D-Link-DUB-E100-NIC-Fast-RJ45/dp/B0000ATAD5

Wobei du dort natürlich immer noch auf die Linux Verträglichkeit schauen müsstest ... aber bei USB 2 ist dieser Adapter IMHO kein Flaschenhals ...

Auch das DSL Modem ist für USB verfügbar ... wäre das für dich keine Alternative ?

So long

ThomasF
 
OP
D

djaika

Member
ThomasF schrieb:
Punkt 1. Möchtest du auch den Internet-Router sammt Telefonanlage in diesen PC integrieren ?
Wenn ja ... würde ein NIC wegfallen ... allerdings wäre dieser PCI Slot dann von einer DSL Modemkarte belegt ... die Asterisk Karte soll dann doch wohl die Telefonanlage ersetzen, oder ?
Vorerst würde der Internet-Router an einem LAN-Port als Modem und Telefonanlage bleiben. (provisorisch aus Geldmangel) Später soll ein externes DSL-Modem an einem Lan-Port angeschlossen werden und die Asteriskkarte eben die Anlage ersetzen. Allerdings ist der Asterisk noch Zukunft, ich möchte mir nur die Möglichkeit offenhalten und dabei einplanen, denn kommen wird es.. Sonst fange ich später von vorne an zu Basteln

ThomasF schrieb:
Punkt 2. NAS ... Eine NAS Platte ist natürlich was feines und eine exklusive Anbindung an den Server nicht verkehrt ...
Wenn du diese NAS Platte schon besitzt ist das etwas anderes, aber wenn nicht könntest du doch auch eine Platte per USB oder SCSI extern anbinden ?!?
USB fällt aus, das Board hat nur 2 1.1 Ports. SCSI habe ich hier, nur ist dann der Rechner so laut das es in der ganzen Wohnung dröhnt.
Außerdem ließe sich die NAS viel einfacher über Router und Firewall absichern, da ich plane auch einigen Freunden und Verwandten etwas Platz einzuräumen.(denke ich mal)

ThomasF schrieb:
Punkt 3. Printer-Port per WLAN ... Wenn dein Server eh eine WLAN Karte haben soll kannst du natürlich den Drucker direkt an den Server anstecken ( USB ? ) , aber viel Kabel sparst du dort dort nicht ein oder ??? und der Printer-Port sollte weder sehr laut noch viel Strom schlucken ...
Derzeit stehen Drucker und der Server nur 50cm auseinander. Nur wird das nicht so bleiben. Die halbe Wohnung wird sie später trennen. Und 10m USB-Kabel dürfte haarig werden.

ThomasF schrieb:
Punkt 4. Deine "NIC zum testen" ... wäre IMHO doch der 2. Steckplatz den du brauchst, oder ???

Wenn alles nichts hilft gibt es ja immer noch ein Netzwerkinterface für den USB Anschluss ...

http://www.amazon.de/D-Link-DUB-E100-NIC-Fast-RJ45/dp/B0000ATAD5

Wobei du dort natürlich immer noch auf die Linux Verträglichkeit schauen müsstest ... aber bei USB 2 ist dieser Adapter IMHO kein Flaschenhals ...

Auch das DSL Modem ist für USB verfügbar ... wäre das für dich keine Alternative ?

So long

ThomasF

Die "NIC zum testen" würde durch die Multport-karte ersetzt werden.
USB ist keine Lösung, denn die 2 Ports am Board sind nur 1.1 und damit würde alles daran zum Flaschenhals. Derzeit habe ich zwar nur DSL-2000, aber das wird garantiert nicht so bleiben.


Denn hoff ich mal jetzt, das die offenen Punkte beantwortet sind. Und schon mal danke für die Mühe.
 

ThomasF

Hacker
Hmm,

also alles in Allem eine Gradwanderung zwischen Features und Kosten *fg*

Was mir auch noch zu denken gibt ist die Tatsache das moderne Boards noch weniger PCI Steckplätze haben ... Ich weiss aber nicht genau wie das bei den Server-Boards aussieht ...

Dafür gibt es viele neue Boards die schon zwei NICs Onboard besitzen !?!

Ich persönlich würde wahrscheinlich den Router mit der Telefonanlage als seperates Gerät beibehalten ... und versuchen auf dem Server mit zwei NICs auszukommen, und dafür noch eine USB2 / Firewire oder vielleicht eine eSATA Karte einbauen ... zusammen mit der WLAN Karte wäre dann sogar noch ein PCI frei. Vielleicht für eine ISDN Karte ...

Wobei mich bei deiner Plannung am meisten der sogenannte "Single Point of Failure" stören würde ... oder einfach gesagt ... Ist der Server platt läuft gar nichts mehr !!!

Was die vierfach Karte von DLink angeht scheint diese unter Linux zu laufen :

http://www.klumpp-edv.de/DLINK_DFE580TX_PCI_Adapter_4x_10_100Mbit/871a5114f59f6a4e452a26844217db95/

Nun ja ... deine Entscheidung ...

So long

ThomasF
 

timotool

Member
Es geht auch mit weniger Netzwerkports wenn man mit nem Switch und mehreren IP Adressen pro Netzwerkkarte/Port oder gar direkt mit VLANs arbeitet. Das Routing wird dann zwar etwas komplexer, aber das sollte durchaus machbar sein.

Allerdings muß ich ThomasF recht geben was den Single Point of Failure angeht. Sofern man da keine Serverhardware hat die zumindest teilweise redundant ist ist das in meinen Augen nicht so toll... Kannst bei nem defekt ja noch ned mal nen Techniker anrufen... Telefon geht ja dann nimmer ;-)

Suchst du trotzdem weiter nach einer Karte, kannst du mal nach ner Hewlett-Packard/Compaq HC150T schauen... Weiß aber nicht ganz genau ob die Karte das erfüllt was du brauchst.

Gruß
timotool
 
OP
D

djaika

Member
Eine USB-Karte nachrüsten hatte ich mal probiert und es hat nicht geklappt. Karte wurde erkannt, lief auch, nur brachte es nur etwas mehr als USB 1.1;

Der "Single Point of Failure" bereitet mir auch Kopfschmerzen. Wobei es nicht so sehr die Hardware ist, sondern eher mein Talent immer an der falschen Configdatei zu schrauben (Nachdem alles lief natürlich) :oops: .

So langsam tendiere ich dazu meine eigentlich stabil laufende Telefonanlage erstmal weiter als solche zu betreiben und vorerst auch als DSL-Modem. Daran wird der Server als Router, Proxy, etc. angeschlossen.

Die ganze Telefoniegeschichte klammer ich erstmal aus. Da fehlen mir auch noch Grundlagen, die ich mir noch aneignen muß.

timotool schrieb:
Es geht auch mit weniger Netzwerkports wenn man mit nem Switch und mehreren IP Adressen pro Netzwerkkarte/Port oder gar direkt mit VLANs arbeitet.
Ich wußte gar nicht, das ich auf einem Port mehrere IP-Adressen legen kann. Und was sind VLANs? Da fehlen mir wohl doch noch ein paar Kenntnisse.
:shock:
 

ThomasF

Hacker
Moin,

also einer Netzwerkkarte unter Linux mehrere IPs zu geben ist gar kein Problem ...

Ein VLAN (Virtual-LAN ) kann aber nicht jeder Switch konfigurieren ... Die Geräte von Cisco, 3Com, HP usw. können das aber meist ...
Wenn ein Gerät dies beherrscht steht es aber auf jeden Fall in der Produktbeschreibung ...

Bei einem VLAN werden die vorhandenen Ports unterschiedlichen Netzen zugeordnet ... wenn du also bei einem Switch mit 8 Ports jeweils 4 für ein eigenes Netz konfigurierst verhält sich das Gerät so als wenn du zwei physikalisch getrennte Geräte benutzen würdest ...

Das ist zwar nur ein einfaches Beispiel aber mit ein wenig Phantasie und Plannung kannst du sehr abenteuerliche Konstrukte erstellen ;)

In deinem Fall sehe ich allerdings keinen Vorteil für eine solche Konstruktion ...

Allerdings könntest du mit einem einfachen Switch auch folgendes machen :
Beispiel Proxy ... Dein Server hat nur 1 NIC und hängt damit an einem Switch an dem auch der Internetrouter "und" auch die internen Rechner hängen ... Die internen Rechner verwenden deinen Server als Proxy und dieser sendet die Anfrage dann über die gleiche NIC zum Router ...

Wenn der Router dann noch so konfiguriert wird das nur der Server Anfragen in das Internet stellen kann und auch nur der Server aus dem Internet erreichbar ist hast du die gleiche "Logische" Struktur wie bei 2 NICs ... Nachteil ist nur das damit die mögliche Bandbreite eingeschränkt wird ...

So long

ThomasF
 
OP
D

djaika

Member
Das VLAN hört sich interessant an, nur müßte ich dann einen passenden Switch kaufen.
Ich werde wohl mal einen Preisvergleich starten was günstiger ist, die Karte oder der Switch
 

timotool

Member
Von ZyXEL gibts z.b. nen 8-Port Switch, managebar, VLAN fähig ab 160,-...
Die meisten anderen Switche die mit VLAN´s umgehen können haben meistens mehr Ports (in der Regel ab 24) und liegen preislich drüber. Ich persönlich hab in meinem Arbeitsumfeld sehr gute Erfahrungen mit den ProCurve-Switchen von HP gemacht. In der 1700er Serie gibt es ebenfalls nen 8-Port Switch der VLAN fähig ist... ~ ab 180,-
 

Thimo

Newbie
Ich kann den Linksys WRT54GL (60-70 EUR) empfehlen.

Das ist zwar ein kompletter WLAN Router, dessen integrierter 5 Port Switch ist jedoch VLAN-fähig ist, was mittels OpenWRT voll ausgenutzt werden kann.
Das Gerät kann ständig laufen (Strohmaufnahme, Geräuschpegel) und alle Netzwerk-relevanten Aufgaben übernehmen.

An diesen könntest du dann deinen File/Webserver direkt dranhängen (mit einer NIC) und das entsprechende Segment als Demilitarisierte Zone konfigurieren. Damit hängt dein Netzwerk/Internet auch nicht mehr von der korrekten Funktion des Servers ab.
 
OP
D

djaika

Member
Sorry das ich ne Woche nicht reingeschaut habe, mein Job hat mich aufgehalten. Außerdem habe ich über mein Projekt nochmal gut nachgedacht und habe für den Anfang noch ein paar Dinge rausgekürzt.

Das Vlan ist ja eine interessante Geschichte mit der ich mich noch wohl beschäftigen werde. Aber vorerst werde ich wohl die Multiport-karte besorgen.
Ein großes Problem für mich ist, das ich als Admin UND unter Linux noch keine große Erfahrung habe. Das Grundwissen ist zwar da, aber mit Vlan oder gar OpenWRT fürchte ich, das ich mich übernehme, da ich davon hier in diesem Thread das erste mal höre.
Außerdem würde beim Aufspielen des OpenWRT ja die Garantie des Routers erlöschen und davor schrecke ich zurück.

Ich habe jetzt vor erstmal den Router, Accesspoint, und Firewall aufzusetzen. Sobald das stabil läuft wird der Fileserver dazukommen.

Da ich mehrere CF-Karten als "Bootplatte" habe kann ich auch ganz bequem eine Karte zum experimentieren nutzen, während auf einer anderen die stabile Version sitzt.
 
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