Nokia-Handy -- Bluetooth -- Adressbuch(Kontact)

System: OpenSuse 10.3

Problem:
Datenaustausch zwischen Nokia-Handy (via Bluetooth) mit Adressbuch(Kontact).

Von "KBluetooth/KBlueMon" wird das Handy korrekt erkannt.
(Bluetooth ist in YAST aktiviert.)

Bei "Adressbuch / Datei / Importieren / Import von Mobiltelefon" kommt die Fehlermeldung:
--- "Die Schnittstelle zum Mobiltelefon kann nicht initialisiert werden.
--- Die Fehlermeldung lautet:
--- Function or connection type not supported by the phone.
--- Sie können "gnokii --identify" auf der Befehlszeile ausführen, um eventuelle Verkabelungsprobleme festzustellen und um sicherzustellen, dass Ihre gnokii-Einstellungen korrekt ist."

Von "gnokii --identify" kommt die Fehlermeldung:
--- "Telephone interface init failed: Function or connection type not supported by the phone."

Ich unterstelle, dass "Adressbuch" über "gnokii" arbeitet und hatte deshalb zuvor ein ".gnokiirc" gem. Hinweis im Wiki "Opensuse und Nokia via Bluetooth (gnokii)" (ca. 1 Jahr alt) erzeugt.

Ich habe jetzt keine Idee, wo der Fehler liegt.
Kann jemand helfen?
Passt der Wiki-Ratschlag (Eintrag von Handy-Zahlencode in "gnokiirc") zu dem aktuellen KBluetooth? (Dort habe ich etwas von "rfcomm" gelesen?

Ich habe die KMobiletools zwar installiert, aber nicht aktiviert. Das scheint mir ein anderer Weg als über "Adressbuch" zu sein?
Beide brauchen aber eine funktionierende Bluetooth-Verbindung?

Versuch es mit kitchensync und dessen syncml-Plugin.

Danke für den Hinweis.
Alles vorhanden und ausprobiert; hat aber nicht funktioniert.
Gibt es irgendwo eine Dokumentation dazu?
Ich habe im Internet, KDE-Forum, ... nichts gefunden.
Es gibt da so viel anzugeben und einzustellen, sowohl auf der Handy-Seite wie auf der File-Seite. Da wäre es schon fast Glückssache, wenn es auf Anhieb funktioniert.
Wie kann man herausfinden, was nicht funktioniert?

Funktioniert OBEX?
Wenn nein: Hast du evtl. die Beta-Versionen von kdebluetooth und kmobiletools installiert? Mit diesen funktioniert der Abgleich nicht. Dann wäre ein Downgrade der entsprechenden Pakete anzuraten.